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Mein Leben aus Plastik

49 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Druck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mein Leben aus Plastik

20.05.2010 um 21:41
@Herrwanderer

das....hat jetzt wenig sinn gemacht, aber gut...

@Neggeth

Können gern mal ne Woche tauschen wenn du magst, ich bin in vielen Belangen das gegenteil von dir <:

Es ist sicherlich schwer sich von den Leuten loszumachen, weil sie ne Zeit lang immer wieder fragen werden.

Aber, wenn es leute gibt, mit denen du gern was unternimmst, warum verbringst du nicht einfach mehr zeit mit denen und schießt alle leute die du eigentlich nicht magst ab?

Du hast schließlich erkannt, dass eine solche 'Perfektion' sinnlos ist, weil sie dir nichts bringt.

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Mein Leben aus Plastik

20.05.2010 um 21:44
mit meinem vater habe ich seit ich vierzehn bin nichts mehr zu tun, ich habe ihm damals selbst gesagt, dass ich ihn nicht mehr sehen will.

weshalb? Was hat er denn getan?
Eine Angelegenheit die bestimmt tiefer sitzt als man vermutet.
Und Mami bietet überflüssigen Luxus?
Wie sieht es denn aus mit Liebe?



hm psychisch krank.^^ Irgendwas scheint in dir nicht in Ordnung zu sein. Du lebst dein Leben als Schein und nicht als sein schätze ich mal. Das kann einen nicht zufrieden stellen. Gut zu erkennen, du dich wohl besser als andere siehst. Hohe Anforderungen stellst. An dich und andere sowieso.
Das kommt nicht von irgendwoher. Such dir nen Psychologen und finde den Weg den du möchtest. Hände weg von den Drugs, sie werden dich noch weiter von deinem ich entfernen. Viel Glück.


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Mein Leben aus Plastik

20.05.2010 um 22:07
@shionoro

nein, hat wohl kein sinn gemacht :)


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Mein Leben aus Plastik

20.05.2010 um 22:07
Von den Drogen habe ich auch nicht gesprochen. Eine Drogensucht, wie Hobbypsychologen wie @thespecialone behaupten, ist nicht gegeben wenn ich in meiner jugendlichen Probier und Verdrängungsphase mal dies oder das nehme. Er ist in dem Stadium kurz vor der Sucht... ich will das hier nicht runterspielen aber seine Einstellung zu den Drogen lässt sich auch gar nicht objektiv bewerten.

Wenn ich das schon höre " JA du bist definitv psychisch krank"....

Ein Abhängigkeitssyndrom setzt ein zwanghaftes Verhalten vorraus, ob neurotisch oder nicht... und wenn ein Jugendlicher sich aufputscht vorm feiern und das zu einer "Gewohnheit" wird, dann ist diese Situation mit Sicherheit bedrohlich doch sie stellt im eigentlichen Sinne keine psychische KRankheit dar. Deswegen schrieb ich er ist im klinischen SInne (noch) nicht krank.... viel eher lässt sich auf Depression oder Borderline schliessen...ABER wir wissen es nicht... es ist nur ein Block Text den wir haben...und bevor ich jemanden als krank abstemple, lasse ich ( um mal meinen Vorredner zu zitieren) die Kirche im Dorf..

..man sollte mit solchen Aussagen wirklich vorsichtig sein... denn wenn ich jemanden als krank abstemple, birgt es oft das Risiko, das der Mensch durch dieses Faktum demotiviert wird sich aus seiner Misere zu retten, da er ja alles auf die Krankheit schieben kann. Zumal wissen wir ja gar nicht wieviel er konsumiert..es sind hier also alles nur SPekulationen...


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Mein Leben aus Plastik

20.05.2010 um 22:18
An die genannten Autoren habe ich auch sofort denken müssen. Erstmal liest sich dein Beitrag ein bisschen wie das Tagebuch von Patrick Bateman, dann meint man, Du müsstest unbedingt mal Henry Miller oder Bukowski lesen oder zehn mal den Steppenwolf, vielleicht würde Dir das helfen, die dreckige Seite des Lebens zu betrachten die sehr schön ist und sehr tiefsinnig, und die dir vielleicht den nötigen Grip, also den Boden unter den Füßen zurück gibt..

Aber, warte mal du bist 18, vielleicht solltest du Frühlingserwachen lesen, wenn Dus nicht eh schon in der Schule hattest.

Andere Dinge die nichts mit lesen zu tun haben fallen mir gerade nicht ein :D


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Mein Leben aus Plastik

20.05.2010 um 22:19
@Neggeth


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Mein Leben aus Plastik

21.05.2010 um 10:45
Wenn's denn echt ist, würde ich erst mal die Chemie aus dem Kopf lassen.
Das ist üblicherweise von Vorteil für das Denkvermögen.
Aber bitte - vielleicht ist es ja auch nur Pubertät - und die geht auch wieder weg.


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Mein Leben aus Plastik

21.05.2010 um 12:05
@Sullyerna

Ich denke durchaus, dass man aus dem Text genau den von dir geschilderten Gewohnheitsablauf erkennen kann. Er schreibt doch gerade, dass es immer dasselbe ist. Line ziehen --> Party. Außerdem darf man den biologischen Fakt nicht außer Acht lassen, dass gerade Kokain ein sehr hohes Abhängigkeitspotenzial hat. Insofern erachte ich es als falsch und in höchstem Maße fahrlässig zu sagen, mann wisse dass er nicht (auch im klinischen Sinne) abhängig ist. Es scheint durchaus eine Gewohnheit bei ihm zu sein. Er konsumiert regelmäßig diese Drogen, und wer regelmäßig seit Jahren Kokain konsumiert, kommt davon so leicht auch nicht wieder weg. Bei aufmerksamem Lesen könnte das jedoch jeder erkennen. Eine medizinische Sucht hat sich in jedem Fall entwickelt. Und diese sollte man faktisch behandeln lassen.


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Mein Leben aus Plastik

21.05.2010 um 12:56
Wenn man mit 18 regelmässig nach der Schule koksen kann, muss man aber schon 'nen Haufen Kohle an der Hand haben.

Warum beschleicht mich schon wieder so ein Fake-Feeling?


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Mein Leben aus Plastik

21.05.2010 um 13:08
Das hatte ich auch zu Beginn ... bereue mittlerweile mich schon dermaßen darüber ausgelassen zu haben... aber man kann auch Amphetamine oder sonstiges zu einer "Line" machen und "drauf" werden ... oder hat er Koks geschrieben? Wenn ja hab ichs überlesen....

habe auch nichts davon gelesen das er es schon Jahre lang macht... hörte sich halt eher nach dieser "Ich bin 16 und am Wochenende will ich richtig ausrasten" Phase an... und da lieber @thespecialone...wird dir jeder Suchtpsychologe bestätigen können, das keine biologische Abhängigkeit besteht, sondern es sich um einen mentalen Faktor handelt und man mit der richtigen Zuwendung diese Phase ungeschädigt überstehen kann. Aber dazu muss man auch eben, wie ich es jetzt schon 3 mal geschrieben habe, das Konsummuster kennen und das hörte sich für mich eben lapidar und noch voller "Aufregung" über etwas neues an und somit (noch) nicht krank. Aber egal lassen wir das nun

ich glaube auch wie @Doors, das es sich hier nur um dummes Gebrabbel handelt. Der will uns mal testen was so für Feedback kommt... aber ernstnehmen kann man das nicht zumal er auch nicht schreibt und der Rest seiner BEiträge irgendwie seeehr pubertär und jenseits der 18 anhört ^^


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Mein Leben aus Plastik

23.05.2010 um 01:44
Sich selber ne Fassade vor einem Selbst aufzubauen endet nur in nem Gefühl der Leere, Hass und Verzweiflung, wenn man erst das Dillemma erkennt, in dem man steckt.
Ich bin nich das brave Küken, dass ich als junges Kind war und fühle mich einfach besser.
Zu denen die es verdienen bin ich das Riesenarschloch und zu denen, die es verdienen bin ich gutherzig, vorrausgesetzt, sie akzeptieren meine asoziale Ader.

Lass dir dies gesagt sein, denn ich verschwinde jetzt husch ins Bett.


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Mein Leben aus Plastik

23.05.2010 um 08:16
@Neggeth
Also du bist sicherlich zu beneiden( in Bezug auf Lebensverhältnisse), jedoch würd ich das Koksen lassen, wenn du in dieser Situation unglücklich bist, solltest du sicherlich etwas ändern!


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Mein Leben aus Plastik

23.05.2010 um 08:57
Zitat von HornisseHornisse schrieb:Such dir nen Psychologen
es ist schon lustig, daß immer, wenn Problem, gleich mit dem Psychologen aufgefahren wird. Also ob die was helfen könnten.

Ich habe ein langes Studium der Psychologen hinter mir. Ich war das in meiner Kindheit vor vielen Jahrzehnten, was man damals "schwer erziehbar" nannte.
Ich weiß nicht, ob es den Ausdruck heute überhaupt noch so gibt, sicher drückt man es mittlerweile vornehmer aus.
Ein "schwer erziehbares Kind" zu meiner Zeit bezog entweder am laufenden Band nach Strich und Faden Prügel, oder, wenn die Eltern das Geld dazu hatten, steckte man es ins Internat. Dort erledigten das dann die Lehrer und lieben Mitschüler.

Meine Eltern tickten nicht so, - die waren verhältnismäßig modern. Und so schickte man mich getreu dem amerikanischen Vorbilde zum Psychologen. Und zwar zu guten und teuren. Viele wohnten weit weg, ich hab allein dadurch Deutschland ganz gut kennengelernt schon im zarten Alter. Auch die Schweiz. Dort hockten natürlich die allerteuersten - und somit auch allerbesten. klar.


Naja, ich war zwar schwer erziehbar, aber nicht dumm. So hatte ich rasch geschnallt, daß meinen Psychologen erstens meine Person völlig wurscht war, und solange sie zünftig Honorarnoten ausstellen konnten, war sowieso alles paletti. Zweitens lernte ich gottlob rasch, daß man vor ihnen sofort Ruhe hatte, wenn man ihnen das sagte, was sie hören wollten.
Die paar Standardantworten auf ihr ewig dasselbe Geseibel, egal wo, in welcher Stadt, ob jung oder alt, das hatte ich rasch intus.

Diese Psychologenbesuche haben also überhaupt nichts geholfen, - von irgendwas heilen oder bessern reden wir gar nicht, - außer daß ich durch häufige Besuche bei dieser Zunft zum perfekten Lügner geworden bin. Ich hab sie alle getäuscht. Reihenweise bescheinigten sie meinen Eltern beste Erfolge (d.h. immer nur so gut natürlich, daß weitere Sitzungen schon noch erforderlich waren für den endgültigen Erfolg) :-)
Beim nächsten Rezidiv ging das ganze natürlich wieder von vorne los ...


Der frühe Umgang mit Psychologen hat mir im Leben aber auf eine gewisse Art viel geholfen. Ich hatte nie Probleme mit lästigen Chefs und so. Hab immer sofort erkannt, was sie hören wollten, und das bekamen sie von mir auch zu hören. Getan hab ich dann sowieso, was ich wollte - wie als Kind, so als alter Sack :-]

man könnte mir natürlich entgegenhalten, es war meinerseits kein Wille da, ich habe mich aufs Täuschen verlegt, und heute sind die Psychologen natürlich alle viel besser ausgebildet und würden den Trick sofort merken ... na, ich weiß nicht, ob die um so viel schlauer geworden sind. Käme auf den Versuch an, ... aber mit welchem Problem sollte ich heute zu einem gehen? Mir fiele keines ein.

naja, doch: mein Problem wäre, daß ich glaube, keinen zu brauchen. Das ist wirklich nicht normal :-)

ich habe jetzt das Eingangsposting auch nicht durchgelesen, ist mir zu lange, will und kann auch nicht beurteilen, ob psychisch krank oder nicht, ... und im Punkte Drogen schmeiße ich mal nicht mit Steinen im Glashaus (da war ich selber nicht der Heiligste in jungen Jahren) aber bevor man da einen Psychologen aktiviert, such Dir ein Mädchen. Das wirkt oft Wunder.


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Mein Leben aus Plastik

23.05.2010 um 09:49
@Neggeth
„jetzt wo jeder mal einen blick in meinen kummerkasten geworfen hat bitte keine kommentare, wie "du musst auf dein herz hören" oder so. mir ist klar, dass mir ein internetforum nicht wirklich weiterhilft aber ich wollte die geschichte einfach mal loswerden.“

Also, das ganze hier regt mich etwas auf. Wenn Du bestimmte Kommentare nicht hören willst, und sie von vornherein als Unsinn bezeichnest, dann halte ich das für ziemlich arrogant. Das ist sicherlich ein Teil Deines Problems.

Du bist einfach unzufrieden ( ja schon aggressiv ), weil Dich das oberflächliche Leben psychisch krank macht. Es ist wohl auch ein Problem der Zeit, was in Großstädten vielleicht noch akuter ist, als auf dem Lande. Deshalb das Beispiel aus New York. Eine schöne imposante beeindruckende Stadt. Wenn man dort ( wie ich ) drei Tage als Tourist ist. Ansonsten ist das eine kalte Stadt in der Menschen den ganzen Tag, tausend andere ständig „auf der Pelle“ haben, aber dennoch sehr einsam sind. Ein Ameisenhaufen, indem jede Ameise funktionieren muss.

Du hast im Grunde ein Problem das viele Menschen haben. Sie fühlen sich nur wertvoll wenn sie von anderen anerkannt werden. Das mit den Freunden ist ja wohl lächerlich oder ? Es kommt doch wohl auf die Qualität der Freunde an, und nicht auf die Quantität.

Also, beziehe Dein Selbstwertgefühl aus dem, was Du bist und aus dem was Du gerne und mit Leidenschaft machst. Widme Dich Deinen Interessen und tut das Intensiv. Dann bekommst Du das Selbstwertgefühl was Du brauchst, und Du machst Dich nicht mehr von anderen abhängig. Die Aggression verschwindet. Vielleicht lernst Du, bei leidenschaftlicher Ausübung Deiner Hobbys dann wirkliche Freunde oder auch Freundinnen kennen lernen. Mit denen kannst Du dann etwas anfangen.

Und wenn Du dann immer noch ein wenig Bewegungsdrang hast ( ist ja natürlich ) dann mache Sport. Ist gut für den Körper und auch für den Geist. Ich muss hin und wieder auch einmal ein paar Kilometer joggen, um mich zu sammeln.

Übrigens ich war genauso ein 2,7 er Typ bei allem was ich gemacht habe. Ich war auch nie fleißig und habe “nur“ aus Interesse gelernt. Ich habe mir immer, das für mich wichtige herausgesucht, und das andere wenig beachtet. Ich wollte immer die Materie verstehen ( wenn sie für mich interessant war ), und nicht auswendig lernen um gute Noten zu bekommen. Die meisten Fächer schloss ich mit zwei ab, und wenige die mich nicht interessierten mit vier. Befriedigend hatte ich selten. Ich habe immer sehr stark selektiert und das gemacht was ich wollte. Insofern war ich egoistisch, ich habe immer nur das gemacht was ich wollte. Das führt aber dazu, das ich alles auf hohem Niveau mache, und ich Echt bin. Allerdings mache ich dann auch viele Dinge nicht, die andere machen. Dennoch bekomme ich mehr Respekt und Achtung als alle Durchschnittstypen. Und das meist von Leuten die selber eine Menge drauf haben. Es ist gut Echt zu sein. Darum ist der Ratschlag, „höre auf Dein Herz“ sehr gut.

Wenn Du das aber für Unsinn hältst, dann mach weiter so, bis Du wirklich richtige Probleme kriegst.


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Mein Leben aus Plastik

23.05.2010 um 10:07
@Herrwanderer
„du suchst doch nur bestätigung, das weiterzuführen, was du "verachtest".

Ich finde Deine Behauptung sehr scharfsinnig und analytisch. Mein Kompliment.

@thespecialone
„Selbstverständlich bist du psychisch Krank.“

Ich denke auch das sich das schlimm entwickeln kann, wenn er keine andere Lösung seiner Probleme findet. Das Problem das er hat, heben sehr viele in unserer Gesellschaft. Nur finden die meisten andere Lösungen.

Es ist aber auch typisch, das viele Menschen einfach ihre Rolle spielen, die Maske aufbehalten bis zur Midlife-Crisis. Es gibt aber auch viele, die halten diese Rolle bis an ihr Lebensende durch.


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Mein Leben aus Plastik

24.05.2010 um 08:48
@Waldfreund

würde der threadersteller sich nicht mit dem buch identifizieren, würde er sogar feststellen, das es tatsächlich für den mülleimer ist, eine zwickmühle XD


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Mein Leben aus Plastik

24.05.2010 um 09:09
@Doors
er sagte doch dass viele seiner bekannten dealen. somit kann schon gut sein dass die möglichkeit besteht jeden tag ohne viel geld ausgeben zu müssen zu koksen. außerdem hat er glaube ich nicht erwähnt dass die ausschließlich kokain ziehen. speed kostet ja fast nix.

aber zum thema @Neggeth:
du wirst hier egal was jemand sagt weder zum doc gehen noch mit den drogen aufhören. würde ich an deiner stelle wohl auch nicht. aber es ist wirklich sehr gefährlich in deiner situation drogen zu nehmen. habe selber ca 5 jahre lang chemie genommen, und weiß so auch aus meinem freundeskreis wie gefährlich das ist. wer probleme in deiner art hat und zusätzlich viele drogen nimmt kackt ziemlich schnell ab


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Mein Leben aus Plastik

24.05.2010 um 10:58
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wenn man mit 18 regelmässig nach der Schule koksen kann, muss man aber schon 'nen Haufen Kohle an der Hand haben.

Warum beschleicht mich schon wieder so ein Fake-Feeling?
Gelle, als ich den Eröffnunsgpost gelesen hatte dachte ich zuerst da versuche sich jemand als Nachwuchsauthor mit einer Zusammenfassung der üblichen Szene-Vorurteilen in Ich-Form .

Er schreibt doch so perfekt unser aller Vorurteile oder angeblicher Urteile, das kann doch nicht stimmen. So 08/15 ist doch kein menschliches Leben.


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Mein Leben aus Plastik

24.05.2010 um 11:00
außerdem, wo isser den. Den Post abgelassen und seit 4 Tagen auf Party? Naja, dann schreibt mal schön weiter eure Fernpsychoanalyse, wird schon jemand lustig finden ;-)


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Mein Leben aus Plastik

24.05.2010 um 11:31
liegt wahrscheinlich grad zugedröhnt am straßenrand


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