In der Gesellschaft scheint es ja einen unendlichen Kampf darum geben, wie viel Frau jetzt im Gegensatz zum Mann wert ist.

Manche Frauen denken gerade in der heutigen Zeit, dass sie zu gewissen Dingen berechtigt sind, weil heutzutage gerade die Männer als Herzensbrecher dargestellt werden und die Frauen als hilflose Opfer auch von Vergewaltigungen. (Ich habe noch keine Frau vergewaltigen sehn) Das Blatt scheint sich mitlerweile möglicherweise gewendet zu haben, da Frauen mit manchen Männern machen können, was sie wollen, ohne, dass Männer überhaupt davon wissen, weil Frauen so geschickt sind, sodass Mann Frau überhaupt nicht mehr versteht.

Ich denke, es gibt manche Männer, die verstehen ihre Frau einfach nicht. Andersherum geben Frauen aus, Männer nicht zu verstehen, obwohl sie eigentlich genau wissen, warum sie gewisse Dinge so machen.

Abgesehen davon, scheint es auch vom Geschlecht abhängig gewisse Vorurteile zu geben, bzw. das andere Geschlecht wirft mit Vorurteilen gegen das andere nur um sich.

Ich frage mich wozu das ganze?

Und kann jemand den geschichtlichen Kampf Mann gegen Frauen nachvollziehen?
Frauen scheinen mit der Zeit stärker zu werden, da sie es ja mitlerweile schon an die deutsche Spitze geschafft haben. Im Koran ist der Mann doppelt so viel wert, wie eine Frau, was um Himmels Willen nicht sein kann. Auch in der Bibel sei Frau Mannes Untertan.

Ich möchte trotzdem anmerken, dass ich keineswegs ein Frauenfeind bin, ganz im Gegenteil!

Ich kann nur den Sinn des Kampfes nicht nachvollziehen. Ich frage mich - wozu das ganze? Frauen alleine können nicht leben, ganz genauso, wie Männer alleine auch aufgeschmissen sind. Dass man in so langer Menschengeschichte nicht auf einen gemeinsamen Nenner gekommen ist, finde ich schon beachtlich.