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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

46 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gefühle, Glück, Text ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
shima Diskussionsleiter
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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 10:55
Aloha, meine Lieben :)

Also: Ich habe heute auf meiner Yogi-Tee-Packung etwas Wunderschönes gelesen. Einen Teil der Antrittsrede von Nelson Mandela von 1994. Einige von Euch kennen die Rede bestimmt schon...
Mein Energielevel ist so gestiegen und ich war plötzlich (wieder einmal) so fröhlich, dass ich dachte, ich möchte dieses Gefühl mit Euch teilen.

Hat von Euch jemand ähnliche „Glücks-Texte“ gelesen und möchte sie auch gerne mit uns teilen? Ich bin schon ganz gespannt :)

NAMASTE

Shima


"Unsere tiefste Angst ist es nicht,
dass wir der Sache nicht gewachsen sein könnten.
Unsere tiefste Angst ist,
dass wir unmenschlich mächtig sind.
Es ist unser Licht, dass wir fürchten,
nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns:
Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend,
hinreißend, begnadet und
phantastisch sein darf?
Aber wer bist Du denn,
dass Du es nicht sein darfst?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn Du Dich klein machst,
dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun,
wenn Du Dich begrenzt,
damit Andere um Dich herum
sich nicht verunsichert fühlen.
Du wurdest geboren,
um die Ehre Gottes zu verwirklichen,
die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns-
sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser Licht erstrahlen lassen,
geben wir unbewusst auch den
anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer Angst befreit haben,
wird unsere Gegenwart
ohne unser Zutun
Andere befreien."

(Nelson Mandela, Antrittsrede 1994)



Lebe Dich!

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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 11:04
"von der liebe" von khalil gibran

wenn die liebe dir winkt, folge ihr
sind ihre wege auch schwer und steil.
und wenn ihre flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin,
auch wenn das unterm gefieder versteckte schwert dich verwunden kann.
und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie,
auch wenn ihre stimme deine träume zerschmettern kann wie der nordwind den garten verwüstet.
denn so, wie die liebe dich krönt, kreuzigt sie dich.
so wie sie dich wachsen läßt, beschneidet sie dich.
so wie sie emporsteigt zu deinen höhen und die zartesten zweige liebkost, die in der sonne zittern,
steigt sie hinab zu deinen wurzeln und erschüttert sie in ihrer erdgebundenheit.
wie korngarben sammelt sie dich um sich.
sie drischt dich, um dich nackt zu machen.
sie siebt dich, um dich von deiner spreu zu befreien.
sie mahlt dich, bis du weiß bist.
sie knetet dich, bis du geschmeidig bist;
und dann weiht sie dich ihrem heiligen feuer, damit du heiliges brot wirst für gottes heiliges mahl.
all dies wird die liebe mit dir machen, damit du die geheimnisse deines herzens kennenlernst und in diesem wissen ein teil vom herzen des lebens wirst.
aber wenn du in deiner angst nur die ruhe und die lust der liebe suchst,
dann ist es besser für dich, deine nacktheit zu bedecken und vom dreschboden der liebe zu gehen.
liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst.
liebe besitzt nicht, noch läßt sie sich besitzen;
denn die liebe genügt der liebe
und glaube nicht, du kannst den lauf der liebe lenken, denn die liebe, wenn sie dich für würdig hält lenkt deinen lauf.
liebe hat keinen anderen wunsch, als sich zu erfüllen...

... aber wenn du liebst und wünsche haben mußt,
sollst du dir dies wünschen:
zu schmelzen und wie ein plätschernder bach zu sein, der seine melodie der nacht singt.
den schmerz allzu vieler zärtlichkeit zu kennen.
vom eigenen verstehen der liebe verwundet zu sein;
und willig und freudig zu bluten.
bei der morgenröte mit beflügeltem herzen zu erwachen und für einen weiteren tag des liebens dankzusagen;
zur mittagszeit zu ruhen und über die verzückung der liebe nachzusinnen;
am abend mit dankbarkeit heimzukehren;
und dann einzuschlafen mit einem gebet für den geliebten im herzen und einem lobgesang auf den lippen...

Ich glaube, daß kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist.


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shima Diskussionsleiter
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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 11:21
Oh ja, das ist wunderschön...

*freu*

Khalil Gibran mag ich auch sehr..... :)

Lebe Dich!


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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 11:44
@shima
Ist das die komplette Antrittsrede? Eher nicht, oder? Die hätte ich gerne! Hast du einen Link? Bin zu träge, um selbst zu suchen! *g* Dankeschööööön!


Es gibt einen Haufen Songtexte, die bei mir ein großes Glücksgefühl auslösen! Hier mal einer:

The Harder They Come - Jimmy Cliff

Well they tell me of a pie up in the sky
Waiting for me when I die
But between the day you're born and when you die
They never seem to hear even your cry
So as sure as the sun will shine
I'm gonna get my share now of what's mine
And then the harder they come the harder they'll fall,
One and all
Ooh the harder they come the harder they'll fall,
One and all

Well the oppressors are trying to keep me down
Trying to drive me underground
And they think that they have got the battle won
I say forgive them Lord, they know not what they've done
'Cause as sure as the sun will shine
I'm gonna get my share now of what's mine
And then the harder they come the harder they'll fall,
One and all
Ooh the harder they come the harder they'll fall,
One and all

And I keep on fighting for the things I want
Though I know that when you're dead you can't
But I'd rather be a free man in my grave
Than living as a puppet or a slave
So as sure as the sun will shine
I'm gonna get my share now of what's mine
And then the harder they come the harder they'll fall,
One and all
Ooh the harder they come the harder they'll fall,
One and all


Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht.
(Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854-1900)



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 12:08
Oh lord my God when I in awesome wonder
Consider all the worlds thy hands have made
I see the stars, I hear the rolling thunder
Thy power throughout the universe displayed
When christ shall come
With shout of acclamation
To take me home
What joy shall fill my heart
Then I shall bow in humble adoration
And there proclaim my God how great thou art
Then sings my soul my savior God to thee
How great thou art
How great thou art
Then sings my soul my savior God to thee
How great thou art how great thou art








Die Reihenfolge ist: Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.


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shima Diskussionsleiter
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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 12:12
Wow! Das ist ja alles mega-schön :)

*hüpf*

@El-Presidente

Nee, sorry. Hab leider die ganze Rede nicht... Wie gesagt: Stand auf der Innenseite meiner Yogi-Tee Packung :)

Mal schaun was auf der nächsten steht ;)

Lebe Dich!


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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 12:34
khalil gibran ist echt Empfehlenswert.



Von mir, fuer Euch:

Die Liebe
Hinter allem was uns umgibt verbirgt sie sich
In jedem von uns lebt sie
in der kleinsten Blume
Im groesten Gefuehl
In der Musik
In der Bewegung
Im Glauben der uns staerkt
In der Hoffnung die uns traegt
Und in Dir und mir
----------------------------------------------------

Der Baum:

Am anfang steht der Spross,klein und empfindlich, allen Umwelteinfluessen ausgesetzt, auf dem Weg in ein langes und hartes Leben. Die Wurzeln suchen sich ihren Weg unter der Erde, um dem Leben halt zu gebieten, und die kleinen Aestchen wollen hoch hinaus, mit der Zeit werden sie immer staerker, kraeftiger und wiederstandsfaehiger. Die Jahre vergehen, im Fruehling erwacht er zu neuem Leben und entfaltet seine neuen Zweige und Blaetter. Im Sommer zeigt er seine ganze Pracht und laesst sich von der Sonne kitzeln die ihm neue Energie spaendet. Im Herbst laesst er langsam sein Blaetterkleid fallen um im Winter dann sich auszuruhen. Jetzt ist er stark genug um jeden Sturm auszuhalten und nichts kann ihn mehr umwerfen.
Der Baum, gleicht er nicht unserem eigenem Leben.


Ohne die Liebe sind wir wie Voegel mit gebrochenen Fluegeln.


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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 12:39
Sehr schöne Texte. :)
Besonders der über die Liebe stimmt mich nachdenklich. Ich hab zur Zeit ziemlichen Liebeskummer. *snief*


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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 12:52
@ shima
Schade! :( ... Jaja, im Tee steckt die Weisheit! ;)

Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht.
(Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854-1900)



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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 13:23
schnarch.....ich bin ehrlich ich finde das ermühdend und unnötig....gib mir ne flasche sambuca und ich erzähl auch sowas wie mandela

WeNn EiNeM dIe ScHeIsSe BiS zUm HaLs StEhT...sOlLtE mAnN dEn KoPf NiChT hÄnGeN lAsSen


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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 13:27
@shiver
der text geht an dich (erich fried "was es ist")

es ist unsinn
sagt die vernunft
es ist was es ist
sagt die liebe
es ist unglück
sagt die berechnung
es ist nichts als schmerz
sagt die angst
es ist aussichtslos
sagt die einsicht
es ist was es ist
sagt die liebe
es ist lächerlich
sagt der stolz
es ist leichtsinnig
sagt die vorsicht
es ist unmöglich
sagt die erfahrung
es ist was es ist
sagt die liebe

Ich glaube, daß kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist.


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shima Diskussionsleiter
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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 14:14
*seufz*

Ihr übertrefft all meine Erwartungen :)

*Freudentränchen kullert übers Gsicht*

Außer Dir, JoyBeat. Geh doch heim und heule!

Bääääh! *Zunge rausstreck*

Lebe Dich!


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 16:49
@joybeat: Och du... was ist an so schönen Texten, die Herz und Seele tief berühren, unnötig? Davon sollte es vielmehr geben!

Feuerfarb

Ich weiss eine Farbe, der bin ich so hold,
die achte ich höher als Silber und Gold,
die trag' ich so gerne um Stirn und Gewand,
und habe sie Farbe der Wahrheit genannt.

Wohl reizet die Rose mit sanfter Gewalt;
doch bald ist verblichen die süsse Gestalt:
drum ward sie zur Blume der Liebe geweiht;
bald schwindet ihr Zauber vom Hauche der Zeit.

Die Bläue des Himmels strahlt herrlich und mild;
drum gab man der Treue dies freundliche Bild.
Doch trübet manch ein Wölkchen den Äther so rein;
so schleichen beim Treuen oft Sorgen sich ein.

Die Farbe des Schnees, so strahlend und licht,
heisst Farbe der Unschuld; doch dauert sie nicht.
Bald ist es verdunkelt, das blendende Kleid:
So trüben auch Unschuld Verleumdung und Neid.

Und Frühlings, von schmeichelnden Lüftchen entbrannt,
trägt Wäldchen und Wiese der Hoffnung Gewand.
Bald welken die Blätter und sinken hinab:
so sinkt der Hoffnungen liebste ins Grab.

Nur Wahrheit bleibt ewig, und wandelt sich nicht:
sie flammt wie der Sonne alleuchtendes Licht.
Ihr hab' ich mich ewig zu eigen geweiht.
Wohl dem, der ihr blitzendes Auge nicht scheut!

Warum ich, so fragt ihr, der Farbe so hold,
den heiligen Namen der Wahrheit gezollt? -
Weil flammender Schimmer von ihr sich ergiesst,
und ruhige Dauer sie schützend umschliesst.


tausend Formen magst du dich verstecken

In tausen Formen magst du dich verstecken,
Doch, Allerliebste, gleich erkenn ich dich;
Du magst mit Zauberschleiern dich bedecken,
Allgegenwärtige, gleich erkenn ich dich.

An der Zypresse reinstem, jungem Streben,
Allschöngewachsene, gleich erkenn ich dich;
In des Kanales reinem Wellenleben,
Allschmeichelhafte, wohl erkenne ich dich.

Wenn steigend sich der Wasserstrahl entfaltet,
Allspielende, wwie froh erkenn ich dich.
Wenn Wolke sich gestaltend umgestaltet,
Allmannigfaltige, dort erkenn ich dich.

An des geblümten Schleiers Wiesenteppich,
Allbuntbesternte, schön erkenn ich dich.
Und greift umher ein tausendarmiger Eppich,
O Allumklammernde, da kenn ich dich.

Wenn am Gebirg der Morgen sich entzündet,
Gleich, Allerheiternde, begrüss ich dich;
Dann über mir der Himmel rein sich ründet,
Allherzerweiternde, dann atm' ich dich.

Was ich mit äusserm Sinn, mit innerm kenne,
Du Allbelehrende, kenn ich durch dich.
Und wenn ich Allahs Namenundert nenne,
Mit jedem klingt ein Name nach für dich.

>Goethe<

Greets,
Sidhe








Wer im Kopf nur Stroh hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, gib ihm Macht



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shima Diskussionsleiter
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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 16:55
Aaaaaah! *schmacht*

Mensch, Sidhe, das ist wirklich total schön....*schweb* :) :) :) :)

Lebe Dich!


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 17:02
Danke Shima... *mitschweb* :)


Wer im Kopf nur Stroh hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, gib ihm Macht



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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 17:08
hallo ihr
ja das sind alles sehr schöne texte. das kann einem wirklich jeden beschissenen tag retten.
danke:-)))

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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tofri ehemaliges Mitglied

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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 17:10
Das sind ja alles wunderschöne Texte :)
Danke!

So etwas Aufbauendes hilft die verlorene Energie der schlaflosen Vollmondnächte auszugleichen ;)

et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 18:09
Da kommt man ja voll ins Träumen *seufz*

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 22:42
@ Shiver

Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling.... ;-)


Wird schon wieder...!


Maybe I didn’t treat you
Quite as good as I should have
Maybe I didn’t love you
Quite as often as I could have
Little things I should have said and done
I just never took the time

You were always on my mind
You were always on my mind

Tell me, tell me that your sweet love hasn’t died
Give me, give me one more chance
To keep you satisfied, satisfied

Maybe I didn’t hold you
All those lonely, lonely times
And I guess I never told you
I’m so happy that you’re mine
If I make you feel second best
Girl, I’m sorry I was blind

You were always on my mind
You were always on my mind

Tell me, tell me that your sweet love hasn’t died
Give me, give me one more chance
To keep you satisfied, satisfied

Little things I should have said and done
I just never took the time
You were always on my mind
You are always on my mind
You are always on my mind



Die Reihenfolge ist: Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.


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30.09.2004 um 23:03
@tofri
hattes du auch so eine schlaflose vollmondnacht?

Ich glaube, daß kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist.


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Ein Text, der Glücksgefühle weckt

30.09.2004 um 23:13
Es ist zwar noch etwas Zeit bis zum Dezember, aber ich finde diese Geschichte einfach nur schön:

Vier Kerzen brannten am Adventskranz und draußen war es ganz still.
So still, dass man hörte, wie die Kerzen miteinander zu reden begannen.

Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße FRIEDEN. Mein Licht
gibt Sicherheit, doch die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich
nicht." Ihr Licht wurde kleiner und kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße GLAUBEN. Aber ich fühle
mich überflüssig. Die Menschen glauben an gar nichts mehr. Es hat keinen
Sinn, dass ich brenne." Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite
Kerze war aus.

Leise und sehr zaghaft meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: "Ich heiße
LIEBE. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen; denn die Menschen sind zu
Egoisten geworden. Sie sehen nur sich selbst und sind nicht bereit einander
glücklich zu machen." Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht
ausgelöscht.

Da kam ein Kind ins Zimmer. Verwundert schaute es die Kerzen an und sagte:
"Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein."

Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab keine Angst,
denn so lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen immer wieder
anzünden. Ich heiße HOFFNUNG."

Mit einem kleinen Stück Holz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und
erweckte Frieden, Glauben und die Liebe wieder zu Leben.


Und wem das nicht gefällt, der kann sich ja mal diese Kurzgeschichte durchlesen. Die ist auch wunderschön :-) Der Text ist nur leider zu lang. Daher der Link.
http://neon.stern.de/kat/entertainment/buecher/kurzgeschichten/28724.html (Archiv-Version vom 16.10.2004)

Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.



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