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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

58 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Lustig, Erlebnisse, Kurios ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
thePROton Diskussionsleiter
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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 18:43
@VHO-HUnt3r
Zitat von VHO-HUnt3rVHO-HUnt3r schrieb:Das hier ist ein Internetforum, wer sollte da mit realen Geschichten ankommen?
Das tolle an diesen Geschichten ist - sie sind wirklich passiert!
manche sind mysteriös oder vielleicht trivial, andere wieder kurios und witzig.
Man kann auch ohne Elfen und Dingens erkennen das, dass Leben einiges an Dramatik
bietet!

@Addy
Zitat von AddyAddy schrieb:Mein Paps hat mich damals auf dem Weihnachtsmarkt vergessen...
Ach du Schande!!!! ich hab mal auf einem Flohmarkt meine Tochter für ne Minute vergessen - und fühlte mich damals wie der mieseste aller Väter (Dein Senior hat zurecht gelitten (; ) … Die Nummer aufn Arm schreiben! das merk ich mir!

@klausbaerbel
Er ist in das falsche Auto eingestiegen. Der Schlüssel passte an der Tür.
(; das muss ich wieder von meiner Tochter erzählen - mein erstes Firmenauto war so ein alter VW Transporter (Geschenk von einem Onkel) den hat sie mit dem Stäbchen von einem Twinnie Eis aufbekommen!!!

@gardner
Ich bin eigentlich keine
Zitat von gardnergardner schrieb:harte Sau
(; leide aber darunter, mir in
(so manch) einer Extremsituation, nicht 1ne Zehntelsekunde Zeit zu nehmen, um nachzudenken!
Da gibt’s doch diesen Thread, wo einer so ein Wesen in seinem Garten sieht welches seinen Kopf so eigenartig verdreht und unter den Balkon läuft - worauf er geschockt die Bude verrammelt usw.
Hmm ich schrieb ihm: “…wäre wahrscheinlich vom Balkon gejumpt und hätte dem Vieh den Gar ausgemacht“ (jop, so (dämlich) würd ich reagieren (; )
Na, als Schriftsteller würd ich wohl durchfallen - das war ja schon Telegrammstil!
- und wegen der Länge - geb ich Dir Recht - allerdings wenn die Qualität stimmt (siehe @smokingun Blogs) hält man das durch!
(obwohl ich sicher nicht gegen smokingun's Stil anstinken kann)

@Cathryn
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Und der Boden WAR KOMISCH.
und Du kannst auch nicht uuungefähr sagen wo das war? und etwa - wann?
@VHO-HUnt3r würde sich sicher dafür interessieren (; denn die Story hat einen relativ hohen Mysteryfaktor! (und ist somit lesbar für Ihn ^^)

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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 18:46
@thePROton
Zitat von thePROtonthePROton schrieb:(; das muss ich wieder von meiner Tochter erzählen - mein erstes Firmenauto war so ein alter VW Transporter (Geschenk von einem Onkel) den hat sie mit dem Stäbchen von einem Twinnie Eis aufbekommen!!!
Was macht denn Deine Tochter Heute so beruflich? ;)


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thePROton Diskussionsleiter
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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 18:55
@klausbaerbel
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Was macht denn Deine Tochter Heute so beruflich?
Ach, ich frage nie danach! ... aber der Cheyenne denn ich von Ihr zum Geburtstag bekommen habe, fährt sich irrsinnig gut (;


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 18:57
@thePROton
Zitat von thePROtonthePROton schrieb:der Cheyenne denn ich von Ihr zum Geburtstag bekommen habe, fährt sich irrsinnig gut
Huch, ich glaub, ich muß unbedingt Kinder machen.


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 19:20
@rreeaalliisstt

Guter Tip.

Wird bestellt.


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 19:26
http://www.amazon.de/Sagenhafte-Geschichten-heute-Rolf-Brednich/dp/3406381707/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1297103153&sr=1-1

Hier hat man gleich alle 3 Büche zum kleinen Geld


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 19:59
@rreeaalliisstt
ich hab hier
/dateien/70474,1297105193,21n4cv5
umfasst 3 Bände, hab aber nur ein Bild gefunden wo das eine Buch dopellt ist! Ausgezeichnete Reihe! (Und die Spinne kenn ich türlich auch :D)


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waage ehemaliges Mitglied

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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 20:00
Kann wahr sein oder auch nicht, ist auf alle Fälle „Tatsache“ ;-))

Hinsichtlich des „Peinlichkeitsfaktors“ als Schauspiel:

„Ganz in Weiß mit einem braunen Sch...“
Titelmusik: Roy Black

in den Hauptrollen das Paar: Onkel Sepp und Tante Ilse
am Theater „zum Blauen Bock“

Requisite:
Feinster Hochzeitszwirn samt feinripp Unterbuchse von Schießer
Donnerbalken von Villeroy & Boch
Handtasche der Marke: was weiß ich
Darmirritator von Müller – Thurgau in Gebindegröße 0,7 l

Handlung in Kurzfassung:

An einem Samstag morgen, herrlichstes Juniwetter, Onkel Sepp und Tante Ilse haben sich in Ihren besten Zwirn geworfen um einer Hochzeit beizuwohnen.
Wie in Bayern gängig, gibt´s halt dann im Hochzeitsverlauf auch das bligatorische Brautverziehen“.
Für unsere aus dem „Preußenland“ zugeschalteten Zuleser:
bajuvarisches Ritual bei dem die Braut temporär von der Hochzeitsgesellschaft „separiert“ wird und in deren Zeitspanne der Bräutigam diverse Bußrituale ableisten muss und die „Spiele“ mit reichlichst Wein und Gesang begleitet werden.

So weit so gut aber nun nimmt die Tragödie ihren Lauf:
hinsichtlich der o.g. Temperaturverhältnisse und dem darin einhergehenden Flüssigkeitsverlust war Onkel Sepp genötigt dies über eine, für einen Bayern und dessen Verdauungstrakt vollends ungeeigneter importierter „Ersatzflüssigkeit“ (der benannte Müller-Thurgau) zu kompensieren.
Hierbei sei erwähnt, dass sich auch die Raumtemperatur und die Umgebungsluft vollends gegen Onkel Seppi verschworen hat, da mindestens 2 Liter zur „Wiederbefüllung“ nötig waren um zumindest die Grundfunktionen vom Sepp am Leben zu erhalten.
Na gut, dass Unglück nahm somit den von der Natur her gegebenen Lauf und der dafür nicht ausgelegte Bayr. Darm leitete eine dünnflüssige Druckentlastung, welcher im dafür vorgesehenen Behälter der Marke „Schießer“ gesammelt wurde, ein.
Der in der „Grundfunktion“ von Onkel Sepp enthaltene Mechanismus „Umweltschonendes wechseln des Auffangbehälters“ wurde aktiviert und demzufolge Griff sich Onkel Sepp die neben der Tante Ilse platzierte Handtasche (in dem Glauben das wär Ihre) und begab sich somit in die extra im „Blauen Bock“ dafür vorgesehene Wechselcontainer – weitläufig bekannt unter dem Kürzel WC – um sich dem Auffangbehälter umweltschonend zu entledigen.
Um somit auch die nachhaltige Nutzung des Rohstoffs „Feinripp“ gewährleisten zu können handelte Onkel Sepp im Einklang mit der Natur und begab die kontaminierte Buchse in den mitgenommen Castorbehälter (die Handtasche neben Tante Ilse), welchen er dann unauffällig neben Tante Ilse platzierte.

Nun kommts:

Auf der Heimfahrt von der Hochzeitsfeier – Onkel Sepp war zwischenzeitlich wieder voll funktionsfähig – machte Onkel Sepp Tante Ilse darauf aufmerksam, dass Tante Ilse zuhause unverzüglich den kontaminierten Inhalt „Ihrer“ Handtasche in den vorgesehen Reinigungsprozess geben müsse.
Nun sagte aber Tante Ilse Sie hätte heute gar keine Handtasche dabei gehabt ……………………

Bis dato konnte der Handtaschenbesitzer nicht ausfindig gemacht werden, da eine Geheimhaltungsklausel vereinbart wurde ……. Das Gesichtsausdruck der Handtaschenbesitzerin beim Wühlen nach dem Haustürschlüssel ist leider demzufolge auch nicht bekannt


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 20:02
@thePROton

Es muss zwischen 2002 und 2005 gewesen sein. Damals fuhr ich noch Mutters Verkehrshinderniss.
Und es war auf jeden Fall im gruenen Thueringer Wald, Suedthuerigen vermutlich, aber so genau ... ich muss meinen Bruder fragen, der weiss vll noch, welche Gegend das war. Wenn ich es rausfinde, werde ich den Wald mal in Google-Earth suchen ... ich hatte das Erlebnis schon total vergessen!

@rreeaalliisstt

Danke fuer den Buchtipp, steht schon seit einiger Zeit im Regal ;)

Die selbst erlebten Geschichten sind auf jeden Fall spannender ;)


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 20:13
Es muss abends gewesen sein,ich war alleine in meiner Wohnung,und hatte ein interessantes Buch in der Hand.Ich war erst so vertieft,dass ich nichts gehört habe,doch plötzlich hörte ich etwas! Ein poltern,und klopfen! Und dann ein seltsames Geräusch,es hörte sich erst total fremd an!



Ich versuchte herauszubekommen was es war,ich ging ins Zimmer,
und ein Chaos sag ich euch,und ich wundere mich was hier passiert sein musste?!



Plötzlich,sahr ich zwischen den Klamotten und all dem Chaos ein kleines Monster,
dass sein Umwesen treibt und mich mit seinem breiten Grinsen begrüßte und die Nachtruhe störte!

Es war...

-
-
-
-

Mein kleiner Sohn. :D


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 20:20
@BackToLife
Boah, das kenn ich... diese Hauszwerge können Rotzfrech sein, vorsicht ist geboten ;)


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 20:22
@Addy

Oh ja! Und mal sehen wer mir nicht glaubt! :D

Sie existieren wirklich!


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 22:51
@thePROton

interessante Geschichte !

hmm da muss ich überlegen da die meisten meiner kuriosen Geschichten eher tragische Dramas sind mit denen ich eigentlich niemand volltexten möchte^^

Ich erzähle mal eine Geschichte die angeblich wahr sein sollte ..es war einmal ein Afrikaner in der Zeit des römischen Imperiums der damals auf die Jagdt irgendwo im Busch ging.die Römischen Soldaten sind bis in dieses Gebiet vorgedrungen auf der Suche nach dem immensen Gebrauch von Wildtieren die nicht primär zum verzehr gebraucht wurden sondern das bedienen der vielen Arenen in denen die "Spiele" abgehalten wurden im gesammten Reich. die Nachfrage an Tieren um den täglichen Blutzoll zu erreichen in einer Zeit als täglich schon am Morgen das Volk befriedigt werden musste steigerte sich in einer gewissen Periode dramatisch an . Man weiss dass man in der grossen Zeit des Fressens & der Spiele Millionen Tiere und auch Menschen aus Afrika exportierte...Es gab regelrecht Wetten der "Big 5" (bsp. Löwe vs. Nashorn) wer überlebte musste dann am Abend noch gegen einen Gladiator antreten...anyway dieser stolze Buschmann wollte ein Impala jagen gehen und hörte das Stöhnen eines jungen Löwen in der Ferne .. . Nach kurzem zögern entschloss er sich mutig dem Geräusch zu folgen und entdeckte den Löwen verletzt in einer der cleveren&kreativen von den Römern erbauten Fallen. Er überlegte sich was er tun solle da der Löwe ihn mit traurigen Augen anschaute als ob er um hilfe bat. der Buschmann wusste dass wen er den Löwen befreien würde wie dass Risiko gross ist vom Löwen angefallen zu werden. Ein verletztes Tier ist sowiso noch unberechenbarer .Dennoch siegte das Herz des Buschmannes und nahm einen tiefen Atemzug und machte sich daran den König der Tiere von der Falle zu befreien.

Nachdem der Löwe frei war richtete er sich auf schaute den Mann miet tiefem Blick an und lies einen starken röhrenden laut von sich bis... er sich vom Afrikaner abwendete und leicht humpelt von Dannen zog und in der weiten Steppe verschwand..


Eines Tages einige Jahre später (man weiss nicht wie viel Zeit vergangen war) drangen Römische Soldaten in seine Hütte ein und zogen Ihn und alle Männer des Dorfes hinweg. Man hörte das Weinen und schluchzen der Frauen. Nachdem der Buschmann in einen Käfig gesteckt wurde mit den anderen wurde dieser auf einen Karren gespannt der sie wegbrachte bis sie an einer Stelle am Meer landeten in dem ein römischer Hafen gebaut wurde an dem Galeeren ankerten. Dort fesselte man ihn an ein Holzteil dass hinter seinem Kopf die beiden Hände festband und brachte ihn auf eines der Schiffe mit vielen anderen die peitschend in einer Reihe wie auch noch das Vieh daneben getrieben wurde.Seine Galeere hatte dass direkte Ziel Rom angepeilt....

Als er in der so fremden Welt ankam und sich wohl wie in einem endlos scheinenden Albtraum fühlen musste befreite man ihn von seinen Fesseln und zwang Ihn mit seinen blau angelaufen Armen die Karren der Tiere zu ziehen die sich ebenfalls auf dem Schiff befand. Bis sie ein mächtiges imposantes Bauwerk erreichten nachdem der Zug mitten durch eine jubelnden &gröhlenden Menge sich durch die Stadt durchzwangen. Ein Mann mit goldener Rüstung und roten Federn auf dem Kopf trat energisch auf ihn zu, sah seinen Armschmuck an ,dass aus geflochtenen Fasern bestand die von seiner Frau stolz für ihn angefertigt wurde und sein Rang darstellte der Zenturio rief scheinbar erfreut "ah ein Jäger sehr gut hier entlang" und griff ihn fest am Arm und stiess ihn auf einen Mann zu der leicht gebückt in einer weisser Toga gekleidet war und ihn an den Wachen vorbei durch eine kleine gebogene Türe zog entlang an engen aus Stein gefertigen Gängen die feucht tropften und das fade Sonnenlicht drang von oben durch Luken die mit schwarzen Gitterstangen durchzogen waren auf sein Gesicht. Lauter versch. Geräusche drangen in seine Ohren von klingenden Metallen über Tierlaute bis hin zu leisem Stöhnen. Dann erreichten sie einen Ort dass kleine Zellen beherbergten vollgestopft mit Menschen. Dort schloss ein muskulöser braungebrannter Hühne ohne Haare mit tiefen furchen im Gesicht diesen Kerker auf und stiess den Buschmann unsanft hinein. ...

die Tage vergingen und der Hühne kam immer zur selben Zeit und holte sich ein oder mehrere aus seiner Zelle heraus während am späten Abend neue dazustiessen. Eines Tages war er an der Reihe und man führte ihn hinaus bis zu einer steilen Treppe die in einem unterirdichen dunklen Hof landete vor ihm war eine grosse Holztüre die mit einem schweren Riegel verschlossen wurde.


Als eine Fanfare ertönte zog man den schweren Riegel von der Türe weg und drückte dem Buschmann einen goldenen Speer in die Hand. zwei Frauen erschienen mit Körben in der Hand und zwei weitere ölten ihn mit einer Flüssigkeit ein. Die Korbfrauen übergossen ihn mit den Inhalt dessen was darin sich befand. goldener Sand der an ihm haften blieb . "zeig was du kannst " rief man ihm zu und stiess ihn aus der türe hinaus die sich gleich wieder hinter ihm verschloss.


Der Buschmann befand sich mitten in dem Bauwerk auf einem grossen Platz umringt mit unzähligen Menschen die kreischende laute von sich gaben.. Er schaute sich um und sah weiter Türen vor denen weitere Menschen standen jeder davon sah anders aus . Während der goldglänzende dunkelhäutige Buschmann sich nach rechtsdrehte und einen eher gelblich wirkende hagere Gestalt mit kleinen Augen erblickte der ein Netz in der Hand trug wurde seine Aufmerksamkeit wieder nach vorne gelenkt wo ein Nebel entstand und wie aus dem Nichts ein Löwe auftauchte der zornig und abgemagert vor ihm hin und her ging. Jemand schupfte ihn von hinten weiter auf diesen zu mit gespitzten stöcken stupsend in seine Rippen hinein.


Als der Buschman vor dem Löwen stand entschlossen bis zum Tode zu kämpfen erblickte er eine Narbe an diesem und erinnerte sich plötzlich dass es sich um den gleichen Löwen handelte denn er vor endlosen Tagen in der Savannah gerettet hatte ..

Nachdem bereits alle anderen schon gefressen oder getötet wurden standen die zwei immer noch in der Arena . ererzürnd stand der Imperator auf und beschimpfte seine Gesellen und drohte dem Löwenbändiger den Kopf zu kürzen da Rom nur das beste verdient hatte "warum frisst er ihn nicht hatt man das Tier etwa gefüttert? " schrie er wütend von seinem Balkon hinab. Der Löwe setzte sich an die Seite des Buschmanns und brachte die weissgekleideten mit Knüppeln bewaffneten Sklaven zur Flucht.


Die beiden standen jetzt zusammen mitten in der Arena und es wurde dass erstemal so still wie damals in dem Moment als der Löwe lautlos in der Steppe verschwand.. Einen kurzen Moment oder sogar Minutenlang hielt der ganze Pöbel inne ....bis der Imperator am frühen Mittag mit bereits knurrendem Magen aufschrie "holt die Gladiatoren" ...Das Volk streckten die Hände von sich und manche benutzten ihre Sandalen mit denen sie erfreut Klappgeräusche produzierten da sie nicht damit gerechnet haben beim morgendlichen und deutlich günstigeren Familienzirkusprogramm die " Gladiatoren -Stars" zu sehen... der Löwe kämpfte tapfer an der Seite des Bushkriegers und töteten viele der Gladiatoren bis sie selbst von Speerwerfern durchbohrt wurden...

Natürlich ging am Abend dass Programm weiter auch wenn der Tag doch tragisch war und viel Gesprächstoff in Rom bot über eine Geschichte um einen tapferen Löwen und die Freundschaft zu einem Barbaren was einige mit der These begegnetet dass eben dies beweise dass diese von diesen Tieren sich nicht viel unterscheide...schade war nur dass Römische bekannte Gladiatoren dem zum Opfer fielen.. erst in der Zeit um Konstantin entdeckte man das Mitleid villeicht war ein kurzer Moment im Kolloseum auch ein Mitleid vorhanden villeicht auch wasden Löwen betraff undvilleich streckten auch einige den daumen in die Höhe..

so ähnlich :D hatt es sich abgespielt... villeicht findet jemand die Geschichte im Web...für Abweichungen der Originalstory übernehme ich keine Haftung ..habs aus dem äh Gedächniss geschrieben^^

lg smoki


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 22:59
@smokingun

Eine wirklich wunderschöne Story...


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thePROton Diskussionsleiter
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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 23:06
@smokingun
@Addy
@BackToLife
Die ist so gut, die werde ich meinen "Hausmonstern" vorlesen (die fressen nämlich nur die besten Geschichten!)
(; ty Guner! always a pleasure


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 23:10
Alles ist falsch, nur das Wesen spricht wahr...


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thePROton Diskussionsleiter
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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 23:12
also, sprach rank xerox (;


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

07.02.2011 um 23:37
Ein Erlebnis habe ich noch, vor der wohlverdienten Bettruhe:

Ich habe meine Kindheit und Jugend in einem kleinen Doerfchen verbracht. Wir wohnten dort direkt oberhalb des Friedhofs. Wenn wir abends zum Essen nach hause wollten, nahmen wir meist eine Abkuerzung ueber den Friedhof (wir waren meist spaet dran und Unpuenktlichkeit bedeutete Aerger, ausserdem konnte man so noch schnell die Verwandten giessen). An diesem einen Abend nahmen wir wieder die Abkuerzung - als wir auf dem Friedhof im Halbdunkeln ein Klopfen hoerten. Es kam von der Mitte des Friedhofes. Wir waren zunaechst natuerlich erschrocken - aber auch neugierig und bewegten uns in nahezu tiefster Gangart ueber den Friedhof auf der Suche nach dem Ursprung des Klopfens. Doch wir konnten es nicht genau lokalisieren. Zudem handelte es sich um einen Friedhof mit ausschliesslich Urnengraebern und ein lebendig in einer Urne beigesetzter erschien uns unwahrscheinlich. Wir suchten dennoch weiter ... und kamen schliesslich viel zu spaet zum Essen. Nicht einmal unsere Schilderung der Gruende konnte Aerger vermeiden - doch liess man sich doch dazu ueberreden, nach dem Essen mit Taschenlampen gemeinsam nach dem Urheber des Klopfens zu suchen. So begab sich die ganze Familie auf den Friedhof, bewaffnet mit Taschenlampen und mucksmaeuschenstill. Und da war es immernoch, das Klopfen. Doch finden konnten wir dennoch keine Ursache.

Jahre spaeter sollte der Friedhof erweitert werden - und da kam Greenpeace auf den Plan und protestierte. Es war angeblich der Nistplatz fuer Spechte ...


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse!

08.02.2011 um 00:54
Jaaaa! Auf so was habe ich hier schon lange gewartet!
Zitat von thePROtonthePROton schrieb:(Tatsächlich! - gleiche Farbe, gleiches Model)

Ganz abgesehen von der selten geilen Story, das geht noch seltsamer:

Fall 1.
Der jungendliche Dobie übernachtet mit seinen Eltern in deren Wohnwagen, auf einem Campingplatz. Einer der dort festgewachsenen Kampftrinker besitzt einen Audi 200 5T in der selten dämlichen Farbe Beige. Klare Blinker, dunkle Rückleuchten, das typische, damals eher seltene Gedöns der Top-Ausstattung. Dieser Wagen steht draußen, vor der Einfahrt zum Gelände - dort steht er fast jeden Abend. Auf dem Gelände selbst bezieht schließlich eine weitere Familie mit ihrem Wohnwagen das Quartier, koppelt das Zugfahrzeug anschließend ab und parkt es, vermutlich nach einem Einkauf, ein Stück entfernt am nächsten Weg. Richtig: Audi 200. 5T. Beige mit klaren Blinkern. Würg. Am nächsten Morgen dann in aller Frühe ein Wahnsinnsgeschrei nebenan, "raus aus meinem Wagen du Schwein!" und so weiter. Der platzbekannte Alkoholiker war offenbar nachts im Rausch über das Gelände gestolpert, hatte dort völlig unerwartet "seinen" Wagen schon auf halbem Wege vorgefunden und, jetzt kommt's: mit seinem (!) Schlüssel geöffnet, um sich darin schlafen zu legen. Der Versuch mit dem Schlüssel ließ sich beliebig oft wiederholen.

Fall 2.
Der studentische Dobie besitzt einen nach allen Regeln der Kunst heißgemachten, absurd lackierten Polo 1 und parkt diesen jeden Tag vor der (Kunst)Hochschule. Nach einer Weile findet er seltsame Veränderungen an seinem Wagen vor, z.B. offene Scheiben. Etwas später findet er das Fahrzeug zwar jeden Abend ordnungsgemäß verschlossen, jedoch mit kleinen Nettigkeiten wie einer vollen Bierflasche auf dem Sitz, oder einer Tütensuppe, manchmal auch einer Postkarte. In der Woche darauf schließlich erwartet der Polo seinen Herrn abends außen wie innen unverändert - jedoch in einer anderen Parklücke, oder um 180 Grad gedreht in der selben vom Morgen. Als Täter zu erkennen gab sich schließlich ein Kommilitone (ich konnte ihn gut leiden, das Ganze war auch nur als Schabernack gedacht), der all dies ganz einfach mit dem Schlüssel seines Polo 2 hinbekommen hatte. Ich konnte umgekehrt seinen Wagen mit meinem Schlüssel zwar öffnen, jedoch nicht starten.
@klausbaerbel kennt offenbar dieses Problem.


@Cathryn
Torfbrand? "Einfach so" brennender Waldboden? Das gibt es durchaus.
Oder, wegen der gut ausgebauten Zufahrt, vielleicht irgendein offizieller Brandplatz? Aber da hätten dann sicher Schilder gestanden. Auf jeden Fall eine interessante Story.


Ansonsten, kuriose Ereignisse, nun ja. Abgesehen von -zig lustigen Kleinigkeiten und einer unverhohlenen Aufforderung zum Diebstahl von Amts wegen (!), einer hastig begrabenen Hausschweineleiche im Wald (ich bin darüber gestolpert, würg!) und einem flammenden Brief mit Rosenstrauß an meiner Tür, auf dessen Verursacher(in) ich bis heute nicht gekommen bin, fällt mir da eigentlich nur das seltsame Flugzeug ein.
Der damals ebenfalls noch jugendliche Dobie begibt sich in der Dunkelheit auf den Nachhauseweg von einem Vereinsheim, begleitet von seinem Bruder und einer weiteren Person. Dieser Marsch führt alle drei über einen schmalen, geteerten Fußweg durch ein nicht sonderlich dichtes Waldstück direkt neben einer Siedlung; im fraglichen Bereich befinden sich nur noch auf einer Seite des Weges Bäume. Die Sicht ist gut, der Himmel klar und der Weg ist gut zu erkennen, also schauen sich zumindest die beiden Brüder den Sternenhimmel an und trauen ihren Augen nicht: Was ist denn bitte DAS? Eindeutig ein Flugzeug, ja. Weil es ganz normal wie ein solches blinkt. Jedoch in so erstaunlich geringer Höhe, dass seine Deltaform deutlich am Nachthimmel zu erkennen ist, sogar in der eigenen Beleuchtung. Ich meine sogar, noch kurz eine Art Markierung mit breiten Streifen zu erkennen, aber das will ich nicht beschwören. Das Flugzeug bewegt sich ausgesprochen flott, wenn auch nicht so schnell wie der damals noch allgegenwärtige Überschalljäger im Manöver.
Der Hammer: Dieses Ding war praktisch lautlos!
Unsere Begleiterin hat es ebenfalls gesehen und ebenfalls nicht gehört.
Und eigentlich kann es nicht sein, dass die paar Bäume am Wegesrand und der eingeschränkte Wahrnehmungswinkel jeglichen Schall geschluckt haben. Zumal es, jedenfalls bei uns "unten", praktisch windstill war. Irgendetwas hätten wir hören MÜSSEN, zumal die Züge auf der nahegelegenen Bahnlinie dort ggf. deutlich zu hören sind, wie auch jeder im angrenzenden Wohngebiet kläffende Hund.
Eindeutig ein Flugzeug. Eindeutig in Deltaform. Da gab es zu dieser Zeit eigentlich nur Mirage, zumindest über Deutschland, oder allenfalls noch eine am Nachthimmel "falsch" erscheinende Phantom, vielleicht auch ganz selten mal eine F-111 mit angelegten Flügeln. Aber an diesem Ding war vorne gar kein Rumpf auszumachen, und hinten auch kein Leitwerk. Wir waren außerdem alle der Meinung, dass es deutlich größer als ein Jäger gewesen sein muss. Und Jäger, zumal die damals üblichen, sind ziemlich genau das Gegenteil von "lautlos".
Wir haben damals kein dazu passendes Muster gefunden, auch in allerlei spinnerten Heftchen nicht, und schließlich einfach nicht weiter darüber nachgedacht.
Bis mir schließlich viele Jahre später in einem Fernsehbericht (ja, ich hatte tatsächlich mal einen Fernseher) etwas über das Aurora-Projekt zu Augen und Ohren kam. Eigentlich passt das zwar auch nicht, weil die Aurora ja in erster Linie wahnsinnig schnell, hoch, laut und vor allem nicht über Deutschland fliegen sollte, aber da gab es ein Foto, auf dem "unser" Flugzeug formal doch erstaunlich gut zu erkennen war. Später folgte die Erklärung, dass Aurora (so es sie denn wirklich gab) zwar schnell und laut in großen Höhen flüchten könne, jedoch im Normalfall ausgesprochen leise sei. Hmm. Wäre auf jeden Fall grell.
Wie gesagt: Keine Ahnung, was das wirklich war.


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