Zu wenig Menschen...

Hallo zusammen,

Ich habe mir in letzter Zeit überlegt ob es nicht zu wenig Menschen auf der Welt gibt. Wieso? Naja eigentlich ganz einfach, wegen den Kriegen, Naturkatastrophen und etc.

Nehmen wir mal an, es hätte den 2. Weltkrieg nie gegeben. Dann würden 60 Million Menschen nicht gestorben, dass würde dann bedeuten das diese Menschen Nachwuchs bekommen. Wenn jeder dieser 60 Million Zwei Kinder bekommen hätten wir das Doppelte, wenn dann von den Kindern noch mal jeder Mensch zwei Kinder bekommen hätten wir viel mehr Menschen als Heut zu Tage.
Aber das gilt nicht nur für den 2.Weltkrieg. Wenn es nie einen Krieg gegeben hätte wären wir ein paar Milliarden Menschen mehr.



LG CG

Schwachsinn,
es gibt schon viel zu viele.

kein Schwachsinn

Und dann?

Die Überbevölkerung der Erde wird eines der Probleme des 21. Jahrhunderts werden.

Jap, wollte nur damit sagen, dass es auch anderst sein hätte können.!

naja die meisten menschengeburten gibts ja in der dritten welt. und da hatten die kriege nich ganz so viel einfluss. natürlich wären wir viel mehr, aber der kern käme immernoch aus der dritten welt.
wir hätten ein viel größeres bevölkerungsproblem, wenn es da keinen hunger oder krankheiten geben würde - was sehr leider sehr markaber klingt. das einzige, was man friedlich machen könnte, wenn man dort den wohlstand und das system der ersten welt integrieren würde. so dass berufliche leistung wichtiger wird als kinderkriegen......was auch nicht gerade toll klingt...

@niggie

stimmt

die natur hat eine natürliche auslese vorgesehen, das heisst, dass kranke und schwache gehen müssen, um platz für die starken und gesunden zu machen. diese natürliche auslese wird jedoch von der "zivilisierten" welt ins wanken gebracht, da man versucht, jeden mensch, egal ob krank oder schwach mit durchzuschleifen, zb mit medikation. das führt dazu, das menschen immer älter werden und länger leben und immer weniger menschen für diese menschen finanziell mit aufkommen müssen. kriege gehören im weitesten sinne vielleicht auch mit zur natürlichen auslese, schliesslich gibt es auch in der natur revierkämpfe und fressfeinde.

letztendlich kann man wohl sagen, dass die natur sich nicht verarschen lässt und mit jeder karnkheit, die angeblich ausgerottet ist, kommt eine neue, viel schlimmere krankheit, die genug menschen auslöscht. das muss sein, dass die natur sich so "erholt", sonst würde das system alsbald kollabieren. also nicht der mensch hat das sagen, sondern die natur. und das ist eine ganz prima idee.

Der Fluch des Friedens ist, dass er die Welt zerstört.

Wenn jeder ungestört leben kann entwickelt sich daraus fast schon zwingend eine Überbevölkerung, die den Planeten dahin rafft.
Kriege hingegen sorgen für eine Art Populationskontrolle.

Auch wenn es grausam klingt, das Beste was der Erde passieren könnte, ist eine Seuche, die die mindestens Hälfte der Menschheit ausrottet.
Ansonsten hat unser Planet ziemlich düstere Aussichten.




Dass es ohne die Kriege mehr Menschen gäbe ist logisch.
In der Sojwetunion hat man in den 70er, als die Bevölkerungszahl bei ca. 250 Mio. Menschen lag, ausgerechnet, dass ohne die Terrorherrschaft von Josef Stalin die Bevölkerung bei weit mehr als 400 Mio. Menschen liegen würde.

es gibt doch zu viele menschen !

@chrissy234
Zu viele Menschen? Bist du dir sicher? Denk mal nach, China zum Beispiel muss schon Gesetze einfuehren, dass niemand so viele Kinder bekommen darf, wie man will, aufgrund von Ueberbevoelkerung. Und du sprichst von Unterbevoelkerung? Haette es die ganzen Kriege, Naturkatastrophen usw. bekommen, dass ist passiert und man kann sich nicht vorstellen, wie es heute aussehen wuerde, wenn es nicht passiert waere.

die welt is schon überbevölkert.. zu wenige gibs sicher nicht. in manchen ländern sind diie politischen strategien nicht umsonst so ausgerichtet dass die leute am besten nicht mehr kinder bekommen.. ich mein z.b korea: 2 kinder sind ok, ab dem 3. gibs oft sogarsanktionen .. oder in china is ein ähnliches schema, da sind nur gewisse minderheiten ausgenommen

@khaosgoth

khaosgoth schrieb:die natur hat eine natürliche auslese vorgesehen, das heisst, dass kranke und schwache gehen müssen, um platz für die starken und gesunden zu machen. diese natürliche auslese wird jedoch von der "zivilisierten" welt ins wanken gebracht, da man versucht, jeden mensch, egal ob krank oder schwach mit durchzuschleifen, zb mit medikation. das führt dazu, das menschen immer älter werden und länger leben und immer weniger menschen für diese menschen finanziell mit aufkommen müssen. kriege gehören im weitesten sinne vielleicht auch mit zur natürlichen auslese, schliesslich gibt es auch in der natur revierkämpfe und fressfeinde.

Der zweite Weltkrieg war sicherlich keine natürliche Auslese.




@chrissy234

Was willst du mit deinem Eingangspost sagen? Worüber willst du diskutieren?
Mir fehlt da noch so ein wenig die Grundlage.
"Was wäre wenn" Fragen, sind immer eine seltsame Sache.

chrissy234 schrieb:Nehmen wir mal an, es hätte den 2. Weltkrieg nie gegeben. Dann würden 60 Million Menschen nicht gestorben, dass würde dann bedeuten das diese Menschen Nachwuchs bekommen.

Wenn du dich schon mit Geschichte befasst, mach es doch bitte gewissenhaft. Wo sind denn im 2.WK 60 Mio. Menschen gestorben???

ich denk da sind bei den hexenverbrennungen mehr leute draufgegangen, besser gesagt soviele wie im 1. und 2. WK zusammen, damals waren landstriche teilweise eintvölkert.. wenn die alle nicht gestorben wären, wären wir jetz noch mehr keine frage.

Aber war wäre wenn? is zwar ne gute frage, nur bringt sie recht wenig. katastrophen passieren.. und natürlich je dichter ein gebiet besiedelt ist, desto mehr sind betroffen

@martialis

Er hat schon recht.
Ihre Gesamtzahl lässt sich nur schätzen. Die Schätzungen reichen bis zu 80 Millionen Kriegstoten; meist werden zwischen 50 und 56 Millionen angegeben.

Wikipedia: Kriegstote des Zweiten Weltkrieges

ja sorry erst mal, wegen der falschen angabe, aber meinte es ja nur als beispiel



@Merlina
was meinste?

@Merlina
Naja gut, obwohl ich mir da nicht ganz sicher wäre, ob man nicht noch die Holocaustopfer mitberchnet hat, welche in dem Sinne keine Kriegsopfer waren.

Als Kriegstote, Verluste oder Opfer des Zweiten Weltkrieges werden im engeren Sinn die Menschen bezeichnet, die seit dem Kriegsbeginn in Europa am 1. September 1939 bis zum Kriegsende in Japan am 2. September 1945 durch Kriegshandlungen getötet wurden; im weiteren Sinn auch die, die durch Massenverbrechen im Kriegsverlauf und Kriegsfolgen ihr Leben verloren.

Beachte: im weiteren Sinn auch die, die durch Massenverbrechen im Kriegsverlauf und Kriegsfolgen ihr Leben verloren.


Aber na gut, ich nehme alles zurück. Hatte mich jetzt nur an die offiziellen Gefallenen im Bezug auf`s Militär versteift. Dann sorry und R.I.P.^^

@Valkyre

Bei den Hexenverbrennungen wurden nicht so viele Menschen getötet.
Geschätzte Zahl, laut dieser Quelle:
http://www.kirchenopfer.de/dieopfer/inquisition/index.html

10 Millionen Opfer

@chrissy234
Wieso falsche Nagabe? Stimmt doch. Genau weiss niemand, wie viele Kriegstote es gegeben hat.
Seien wir froh, dass es noch nicht so viele Mwenschen gibt, dass wir zu radikalen Mitteln greifen muessen. Doch ich bin mir sicher, dass es in den naechsten 100 Jahren zu extremen Mitteln gegriffen werden muss, damit die Weltbevoelkerung nicht ausser Kontrolle geraet.