Das Dilemma!

Mann ist über 30, ist Jahrzehnte damit klargekommen, alleine ohne Freundin, Freunde zu existieren.


Nun wird dem Typen klar, so kann das nicht weitergehen, er säuft, um sein Defizit auszugleichen. Jahrelang. Jetzt wird dem Deppen klar, er hat bloß gesoffen, um ein Defizit auszugleichen, er erkennt, dass er ein weibliches Gegenstück ganz gut ertragen, vertragen könnte, um eine klare Linie in seinem Leben zu schaffen.


Nur ist dieser Kerl asozial, also hat keine Ahnung, wie man mit Mitmenschen, Freunde oder Frauen umgeht. Er ist ein sozialer Stumpen.

Wie soll denn so einer den sozialen Anschluß an das normale Leben finden? Welche Frau hätte denn Lust, sich mit nem sozialen Krüppel zu beschäftigen. Der hat so viele seltsame Eigenheiten, das würde doch keine Frau aushalten, aber ich denke, er braucht weibliche partnerschaftliche Unterstützung.



Was mach ich mit ihm? Abknallen??? ;D

Für sowas gibts doch mittlerweile Therapien. Da macht er einfach eine, wo er lernt, wie man mit anderen umgeht.

also erstmal würde ich ihm klarmachen, das es sich gehört,für die Befriedigung seines sexualtriebes auch zu zahlen, wenn er keine Beziehung hat.
Ergo meint,ihm vllt mal ein Freudenhaus zeigen.
Vllt lernt er so ja auch die trennung von emotional/trieb

Ihn "langsam" in ein soziales Umfeld einführen ;)
step by step

das DAS im titel gehört zunächst gross, find ich, hehe
..weil schwierig.

ich selbst hab die 45ger immer in reichweite, für solcherlei probleme. keine panik, sie schiesst nicht wirklicht projektile ab, sondern tötet langsam, und hauptsächlich "die belastungsmomente" , verdient jedoch die bezeichnung viel mehr, als ich es hier bereit wäre weiter auszuführen ;)

..jo, den typen kenn ich, oder zumindest ein ähnliches exemplar dieser spezies. würde auch gern wissen, was ich ihm raten könnte, sofern ihm hier überhaupt noch zu raten ist. =)

So schlimm bist du doch garnicht.

du auch nicht^^

@weisserschnee
Werde Metaller,lass dir die Loden bis zum Arsch wachsen,trag ne Kutte mit deiner Lieblingscombo...Grave Digger,Iron Maiden,Krokus,Manowar...zieh dir knallenge Jeans an die statt Reissverschlüsse Schnürsenkel haben,sei einfach true...den Unterschied merkt keiner und du hast endlich sozialen Anschluss und Mädels,ist halt schwierig sie von den Jungs zu unterscheiden

@weisserschnee
mach einfach gar nicht.
Der Feiertrieb läßt irgendwann nach und dann macht man sich komische Gedanken. Ist blos ne normale Alterserscheinung. Es gibt kein Defizit, die man ausgleichen sollte.
Sei einfach du selber.

warheads Tip ist auch nicht schlecht, such dir aufgeschlossene und tolerante Gesellschaft.

Männer werden immer interessanter und Frauen veralten ab 30 eben.
In ein paar Jahren werden dir die Frauen nachrennen.
Dann heißt das Motto gebrauchen und wegwerfen.
Immer drauf achten, daß sie dir keinen Nachwuchs anhängen, denn das ist teuer.

Abknallen ist blöd, kostet unnötig Geld und versaut den Teppich.

weisserschnee schrieb:Welche Frau hätte denn Lust, sich mit nem sozialen Krüppel zu beschäftigen.

Da gibt es sicher genügend...blos diejenigen sind auch nicht leicht zu finden^^ vielleicht sollte er es bei schwiegertochter gesucht probieren XD

...ansonsten...einfach langsam an ein "normales" soziales Leben heran führen

Wo ist das Problem? An soziale Krüppel sind viele Frauen hierzulande gut angepasst.

Mit was anderem kommen doch viele von denen gar nicht klar.

@weisserschnee

genau so einen Fall kenne ich seit jahren, tragisch, aber ohne psychotherapie nicht loesbar.

Gegenfrage wuerdest du dir eine frau einbauen mit slchem Ballast?

der krl musss sich aendern, an sich arbeiten, sich quasi wertvoll und attraktiv machen fuer die Menscheit, sonst wird er allein bleiben, klingt hart ist aber fakt.

@Puschelhasi
Das ist nicht hart sondern herrlich

So,hier ein kleiner Crashkurs für soziale Stumpen

wie man ein wahrer Metaller wird

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Ansonsten bliebe noch Punk
Saufen,Saufen jeden Tag...

Kassierer Saufen,Saufen

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Der Hardcore hat ein paar Jeans mit Löchern und ne Lederjacke mit zwanzig Kilo Nieten,redet nicht,verhaut seine Freundin wenn keine Nazis zum verprügeln da sind,und peinliches Auftreten ist eine Allüre und kein Malus

hahaaaaaajaaa. na das sind doch gangbare alternativen- ;) @Warhead

@Puschelhasi
Na siehste,so füllt man asoziale,versoffene,unbeweibte Stumpen mit Sinn und Inhalt und gibt ihm eine authentische Form

Besonders Form! Ja es stimmt eben was man sagt, Hauptsache echt. @Warhead

... So ein Kerl wäre für die ein oder andere Dame sicherlich eine Herausforderung und obendrein auch noch interessant ;)

Ich frag mich auch manchmal, wenn ich die Leute sehe, die tagtäglich an der U-Bahnstation rumhängen und schon morgens mit der Bierpulle in der Hand dastehen und labern:

Wie kann man denen helfen?

Das Problem besteht ja darin, dass diese Personen sich mit diesem Verhalten, also nur saufen und gammeln, noch selbst mehr in ihrer negativen Situation verfestigen.

Wenn man schon vorher niedrigere Qualifikationen hatte, z.B. keinen oder nur einen sehr schlechten Schulabschluss oder keine Berufsausbildung, dann fördert das Rumhängen natürlich nicht die Entwicklung von Fähigkeiten, wieder ins Berufsleben zu kommen.

Man lebt dann irgendwann nur noch vom Staat und beklagt sich gleichzeitig drüber.

Aber was kann man dagegen machen?

Ich muss ganz ehrlich sagen: Dafür hab ich keine Lösung.


Bei einer Einzelperson kann aber grundsätzlich mit richtigen Hilfen die Wiedereinführung in die Gesellschaft gelingen.
Klar muss aber sein, dass es nicht nur reicht, sich zu waschen und saubere Sachen anzuziehen (auch wenn das eine der Grundvoraussetzungen ist).
Gesellschaftliche Anbindung und passendes Verhalten in der jeweiligen Gesellschaft muss man einfach lernen, indem man ausprobiert, learning by doing sozusagen.

Eine Möglichkeit wäre vielleicht, sich einem Sportverein anzuschließen und dort beim Mannschaftssport mitzumachen.
Oder auf Festivals zu gehen. In der Masse ist man anonymer und kann vielleicht freier etwas mehr rausfinden, als mit dem Eindruck, man sei dauernd unter Beobachtung.

@weisserschnee
Hört sich an als bräuchtest du eher eine Pflegerin.
Ansonsten bleibt wohl am ehesten das weibliche Gegenstück oder eine verzweifelte Nymphomanin.