Sterbehilfe
16.09.2015 um 01:48Anzeige
Grymnir schrieb:Es gibt aber nen Unterschied zwischen Hilfe beim Sterben und Hilfe beim Selbstmord.Selbstverständlich muss der Patient zuvor von einer Fachkraft begutachtet werden.
Grymnir schrieb:Als ich meine Uroma damals hinwegsterben sah - über einem Zeitraum von meherern Jahren, bis der Krebs sie geholt hat - war es für mich klar: Man hätte ihr Leiden verkürzen können, zum wohle aller. Als sie starb, hat keiner mehr geweint. Alle waren erleichtert, daß sie es endlich hnter sich hat.Solch überflüssiges Leid sollte es einfach nicht geben, besonders wenn der Fall so klar ist.
TatjanaT. schrieb:Ja darfst du, sie hat es selbst getan.Dankeschön.
TatjanaT. schrieb:Oh da fällt mir aber gerade ein, der Schwiegervater meines Stiefbruders ist damals nach Holland zum sterben.Wie in vielen dingen gehören die niederländer auch darin zu den vorreiterländern.
TatjanaT. schrieb:Mhh kann man schwer sagen, meine Mutter war nicht lebensbedrohlich körperlich krank. Sie war bipolar und jenseits jeder Realität. Ihr Leben war eine furchtbare Qual.Da hast du aber auch schon was mitgemacht. Aber ich stelle mir vor das es für einen menschen, der einen lieben menschen verliert, immer noch ein lebenslanger kritteriumspunkt bleibt wenn man sich sagen bzw. vor augen halten kann auf welche art und weise der mensch verstarb.
TatjanaT. schrieb:Jupp und Gott sei Dank nicht weit wegIch wohne direkt an der niederländischen grenze.
Draiiipunkt0 schrieb:Solch überflüssiges Leid sollte es einfach nicht geben, besonders wenn der Fall so klar ist.So ist es. Es sollte in eindeutigen Fällen möglich sein, auf unbürokratische Weise den Betroffenen zu helfen - sprich das Leid vom Patienten und den Angehörigen zu nehmen. Denn wie schon andere erwähnt haben, leiden die Angehörigen kräftig mit. In erser Linie natürlich psychisch, aber auch logistisch und finanziell...