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424 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeit, Depression, Praktikum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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13.01.2012 um 14:51
Zitat von SmooverSmoover schrieb:man sie willentlich beenden könnte
Nun........

http://www.dr-mueck.de/HM_Depression/HM_Depression_Wege_hinaus.htm

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13.01.2012 um 14:58
Also DOCH 'ne Kopfsache ...


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13.01.2012 um 15:02
@der-Ferengi
So sehr mich auch ein ehemaliger Kollege, der sehr stark depressiv ist, genervt hat mit seinen ständigen negativen Stimmungen, so muss ich doch ausnahmsweise mal hier einspringen und sagen, dass Depression eine Krankheit ist, die sich nicht rein willentlich bekämpfen lässt. dafür sind verschiedene Funktionen im Körper zuständig, diese arbeiten nicht richtig und so äußert sich die Depression. Es lässt sich also nicht so einfach „abstellen“.

Gruß
CM_Punk


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13.01.2012 um 15:03
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Sorry, DAS ist eine körperliche Störung ...
Depressionen grundsätzlich auch. Das ist ja das, was du nicht kapieren willst. Depressionen haben oft organische oder genetische Ursachen. Was glaubst du wie Antidepressiva wirken?

Was sagst du eigentlich zu Schizophrenie? Ist das auch eine Krankheit, die man willentlich beenden kann? Muss man sich einfach nur vornehmen, nur noch eine Persönlichkeit zu sein? Ist das auch nur eine ,,Krankheit"?
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Wer lesen kann ...
Ich kann lesen und sogar verstehen und ich tue das auch. Vielleicht probierst du ja mal dasselbe, bevor du dich zu Themen äußerst, von denen du nichts verstehst.


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13.01.2012 um 15:25
Nun - ich habe ja diesen Thread von Anfang an verfolgt und wenn ich
SayMyName 's jetztige Beiträge mit den ersten Beiträgen vergleiche,
so kann man schon eine deutliche Verbesserung seiner Grundeinstel-
lung verbuchen.

Ergo, hat ihn der Besuch dieses Forums DOCH "ein Stück weit" wei-
ter geholfen. Wenn auch anfänglich (nicht nur von mir) bösen Bei-
trägen. Er wollte schon wieder aufgeben, hat aber dann (bis jetzt)
immer wieder gekontert.
Auch DAS ist ein weiterer Fortschritt, den ich ihm Gutheiße.

Ich bin auch gar nicht so böse, nur manchmal muß man halt solange
piesaken, bis er sich zur Wehr setzt. Und DANN ist er schon mal einen
Schritt weiter.


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13.01.2012 um 15:46
@SayMyName
Dein Problem was du schilderst kann ich zumindest ein gutes Stück weit nachvollziehen. Ich bin auch sehr behütet aufgewachsen, meine Mutter war/bzw. ist auch eine sogenannte "Übermutter", die sich in alle Bereiche meines Lebens massiv eingemischt hat. Als ich damals noch auf das Gymnasium ging hat sie mich jeden Tag angetrieben zu lernen (obwohl ich das sowieso von alleine schon tat) und hat mich somit sehr, sehr unter Druck gesetzt. Ich hab mich einfach nie so gefühlt, als ob ich ihren Ansprüchen genügen könnte. Bekam dann auch Depressionen.Das hat bei mir dazu geführt, dass ich auch alles hinschmeißen wollte, wie gelähmt war und schon die kleinsten selbstständigen Tätigkeiten, wie Telefonate mit Behörden oder den Führerschein, in mir Angst und das Gefühl der Überforderung ausgelöst haben. Genauso war es mit Praktikas, ich konnte einfach nicht die Initiative ergreifen, fühlte mich nicht stark genug dafür, hatte auch Angst zu versagen.
Letztendlich hab ich dann mein Abi i gemacht und irgendwann kam der Wunsch, wie bei dir, mein eigenes Leben in die Hand zu nehmen und vom Elternhaus auszubrechen. Also hab ich mich für Freiwilligenarbeit im Ausland gemeldet, ohne viel darüber nachzudenken was passieren wird, sondern ich hab es einfach gemacht, weil ich wusste, ich brauche das um mir klar zu werden, wer ich bin und was ich alleine auf die beine stellen kann, ohne Druck und Drängen der Eltern. Natürlich hatte ich kurz bevor es losging große Angst, Zweifel und fühlte mich wieder überfordert, allerdings ging es diesmal, da ich mich ja schließlich selber angemeldet hatte und meine Eltern sogar dagegen waren. Es war meine Entscheidung. Dabei sagte ich mir immer wieder, ich werde es schon ÜBERLEBEN. Es wird mich zu einem stärkeren Menschen machen...und siehe da, es war die tollste, anstrengenste und verrückteste Zeit meines Lebens und hat mir buchstäblich gezeigt, dass ich fähig dazu bin Initiative zu zeigen, zu arbeiten und nicht total unnütze, schwach und faul bin.
Vielleicht wäre sowas etwas für dich? Ich glaube, du musst erstmal herausfinden, was dich interessiert, was du willst und was dir Spaß macht. Jeder Mensch kann sich für irgendetwas begeistern, wenn du sagst, dir gefällt nichts, kann ich das gar nicht glauben. Du kannst dir nur selber helfen und dazu ist es vllt. das Beste einfach ins kalte Wasser zu springen, einfach einmal mutig zu sein, was hast du denn zu verlieren?? Wenn du schreibst, du bist viel am Computer und im Internet, kommt das mir so vor, als wäre das für dich eher eine Tätigkeit um dich von deiner Depression und deinen seelischen Problemen abzulenken...das ist zwar nicht schlecht, aber es bringt nichts....Ich habe das Gefühl, du kommst weder vor noch zurück in deinem Leben, sondern trittst auf der Stelle, weil du gelähmt bist und dir alles sinnlos erscheint...wie schon erwähnt, mir ging es genauso...das einzige was hilft ist, etwas total mutiges und verrücktes zu wagen (muss ja keine arbeit sein)...vllt. dich für überlebenstraining anmelden oder den jakobsweg zu laufen?? irgendetwas, dass dir die augen öffnet für die Schönheit des Lebens...und erst dann, wenn du dadurch vllt. begriffen hast, dass du nicht wertlos oder überfordert bist...dann bist du höchstwahrscheinlich auch nicht mehr blockiert und wirst auch fähig sein zu arbeiten (und zwar mit links!)
Einen besseren Tipp kann ich dir nicht geben, glaube auch, dass Medikamente nicht die Lösung für dein Problem sind, sie könnten höchstens unterstützen.
Ich wünsche dir auf jeden Falll für die Zukunft alles Gute!


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13.01.2012 um 15:59
sehr schön: endlich kommen wir zu einer Verbesserung und zu Ansätzen die zumindest zu einer Lösung führen könnten.
Die zwischenzeitlich losgelassenen Kommentare des Threaderstellers waren durchaus eine richtige "Watsche" für jeden der sich um Hilfestellung bemühte, aber das mit dem betreuten Wohnen und dem Erkennen wo das eigentliche Problem liegt finde ich eine echt gute Entwicklung.

Ich will aber nochmals darauf hinweisen, daß depressive Schübe phasenweise auftreten und er sich heute scheinbar in einer guten Verfassung befindet.
>
Ich bitte ALLE die hier posten darum, zu berücksichtigen, daß es morgen vielleicht schon wieder schlechter aussehen kann, weil er sich in einem Tief befindet und würde euch deswegen bitten, im Falle dessen nicht gleich wieder schonungslos drauf zu hauen, denn dann machen wir hier alle positiven erreichten Dinge mit einem Schlag kaputt.

Ich finde es eine erstaunlich gute Wendung momentan hier im Thread.
Einige die hier rohe Töne spuckten scheinen sich trotzdem dafür zu interessieren ihm weiter helfen zu können, das finde ich gut, aber es war teilweise schlecht verpackt. ;)


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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13.01.2012 um 17:14
Ich will mein Leben komplett alleine in die Hand nehmen, keine Hilfe mehr.
Hehe, das sind mal Worte gg freu

So nun will ich dir auch sagen was ich mit meinem "du suchst Mitleid" gemeint habe :)

Zuerst mal aber möchte ich nochmals betont haben, dass ich dich niemals zu einer Arbeit überreden würde wenn du selbst dies nicht willst! Dazu bin ich ein viel zu großer freiheitsliebender Mensch gg ;)
Wir alle nehmen an Verträgen Teil die wir niemals unterschrieben haben.
Einer dieser Verträge ist die Sklaverei!

Wenn du dich aber dem Selbstmitleid hingeben möchtest sry. dann werde ich wach gg. Einfach weil du dich so in ne Art Sklaverei begibst welche weit schlimmer als die des arbeiten müssen ist.
Überlege mal das Wort Mitleid....du willst also freiwillig (wenn auch unbewusst) Leiden und zwar !mit! anderen. Diese Phänomen (mit Leiden) erstreckt sich seit Jahrhunderten wie ein Lauffeuer über unseren Erdball. Wobei es egal ist ob du nun andere dazu bringst mit dir zu leiden oder du mit anderen mit leidest.
So mein Lieber beginnst du also deinem Weg im Leid und he da wieder raus finden, ist ein sehr schwerer Schritt. Es gibt auch nen einfachen Schritt dafür, allerdings bringt uns der nur ins nächste Problem. In die Kälte welche bei uns ab einen gewissen Grad von be- und mitleiden wie Automatisch irgendwann mal kommt. Uns wird dann also egal was mit dem Nächsten ist. Im Gegenteil, wir versuchen ihm noch zu drücken wenns möglich ist. Wir belächeln seine Probleme. Wir scheren uns nicht mehr darum.
Haben wir selbst doch schon so viel Leid erlebt und gesehen.
In dieser Schleife hängst du dann bis du alt bist und auf ein Leben zurück blicken musst, welches du eigentlich nie Leben wolltest. Mittlerweile aber sind deine Augen nicht mal mehr kalt sondern leer geworden, einfach weil du weißt du kannst es nicht mehr ändern, weil du die Kraft dafür nicht mehr hast. Außerdem liegt der Ausgangspunkt deines Leidens schon viel zu weit zurück...wahrscheinlich wirst du dich nicht mal mehr daran erinnern.
He und der Vertrag Mitleid und Leid ist ein Vertrag den du selbst unterschrieben hast. Du hattest gedacht, dies ist der einfachere Weg und hast ihm daher gewählt ;) Ohne auch nur eine Sekunde an den Auswirkungen zu verschwenden.
He @SayMyName ich habe dich gefragt ob du den Preis für solch ein Leben kennst, du hast nicht mal nachgefragt ob es dafür überhaupt einen Preis gibt :(

@From_Serbia hingegen steht zu dem was er macht, er sagt es gerade heraus. Schaumal wie dies bei Leuten welche sich dem Leid hingeben ankommt.
Klar wenn dir wichtig ist, wie die Leute über dich denken, bist du mit deinem Leidensweg am besten weg ;) Du erhältst das gewünschte Verständnis, du bekommst Tipps fürs Leben, du wirst gemocht. He der kleine Teil der dich nicht mag, wird einfach als fies und gemein abgestempelt.

From_Serbia hingegen bekommt weder Verständnis, noch Tipps und gemocht wird er nur von nem kleinen Teil der Menschheit...warum auch ihm gehts eh gut.

Nun Frage ich dich nochmal: Ist es dir Wert im Leid zu leben und auf ein Leben zurück schauen müssen, welches du nie leben wolltest?

PS: Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken gg lach


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SayMyName Diskussionsleiter
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14.01.2012 um 12:09
Mal was neues.
Meine Eltern liegen wahrscheinlich über dem Satz, d.h. sie müssen bezahlen. Sie können das aber nicht, es würde ihnen das finanzielle Genick brechen.
Außerdem habe ich noch ca. 15000€ auf 3 Konten (Sparbücher) verteilt, was wiederrum bedeutet, dass der Staat mir das abnehmen wird. Das will ich nicht.
Trotzdem möchte nicht mehr hier bleiben. Es gibt keine Möglichkeit. Ich bin total am Ende. :( Was soll ich noch machen?


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14.01.2012 um 12:29
@SayMyName
was meinst Du jetzt? Deine Eltern müssten für Dich bezahlen, wenn Du ausziehst?


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SayMyName Diskussionsleiter
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14.01.2012 um 13:18
Ja, weil sie über dem Satz liegen und somit was abdrücken müssen. Das können sie aber nicht.


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14.01.2012 um 13:20
Sind 15 000 Euro nicht genug für einen Start in die Selbstständigkeit? Oder sparst du die für "schlechte Zeiten"?


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SayMyName Diskussionsleiter
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14.01.2012 um 13:23
Außerdem, eine eigene Wohnung zu nehmen, wird meine Probleme nicht lösen. Ich habe eine Blockade oder irgendwas anderes, wenn es ums Arbeiten geht. Ich habe soviele Probleme. Wie soll ich die lösen? Genau, gar nicht. Es gibt keine Lösung... Ich habe schon so lange danach gesucht. Wenn ich etwas finde, dass mir helfen könnte, wird es mir ausgeredet und schlecht gemacht, oder ich ziehe es durch und stelle fest, dass es auch schlecht ist und mir nicht hilft. Ich kann einfach nicht mehr.. :(


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14.01.2012 um 13:27
@SayMyName
Fehler macht jeder. Genau die sind es nämlich aus denen wir lernen. Nur so siebt man aus was gut und was schlecht für einen ist. Tust du gar nichts, bleibst du stehen. Und Stillstand bedeutet Rückschritt. Je weniger du dich bewegst desdo mehr Raum gibst du deiner Angst. Dein größter Feind bist du selbst. Hast du dir durchgelesen was sunrise89 geschrieben hat? Sie zeigt dir einen Weg, aber gehen musst du den alleine.

Du kannst und das weißt du. Das Leben kann dir keiner abnehmen.


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14.01.2012 um 18:46
@SayMyName
Die 15000 nimmt dir der Staat nicht weg, schliesslich würdest du davon eine Dienstleistung bezahlen (Miete), wie es jeder andere auch muss. Wenn du denn H4 bekommen solltest, muss dir auch klar sein, dass du vermittelte Angebote annehmen musst.


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14.01.2012 um 18:50
@OddThomas

so wie ich den thread gelesen hab wird aber das "gezwungene" annehmen von vermittelten stellen das problem hier sein.


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14.01.2012 um 18:56
@Nerok
Sehe ich auch so. Und vermutlich auch das selbst gewählte Aussuchen.

@SayMyName
Von dem, was du hier geschrieben hast, halte ich es auch nicht für sinnvoll auszuziehen.
Wenn dir ein Praktikum schon Stress bereitet, zusätzlich die Depressionen, dann wird die enorme Verantwortung, die du dann übernimmst vermutlich noch mehr auslösen.

Eine eigene Wohnung, dann auch noch ohne Arbeit, bedeutet nämlich nicht zwingend mehr Freiheit, sondern vor allem mehr Pflichten.

Deshalb rate ich dir, erstmal die krankheitsbedingten Probleme zu lösen und dann Schritt für Schritt mehr Verantwortung zu übernehmen ( erstmal Arbeit finden und durchziehen, etwas sparen, wenn die gesundheitlichen Probleme im Griff bekommen wurden evtl. eigene Wohnung...) und dadurch auch irgendwann mehr Freiheit zu geniessen.


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SayMyName Diskussionsleiter
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14.01.2012 um 21:05
Ich war nun den ganzen Tag bei meinen (ehemalig depressiven) Nachbarn, wir haben den ganzen Tag über mich und meine Probleme geredet und geschnackt. Zum Schluss sind wir auf auf 2 Sachen gekommen.
1. Eine Berufsfindung beim Arbeitsamt machen
2. Kurzstellen annehmen, z.B. aus der Tageszeitung, sowas wie 1 Tag Gärtnern.
Wenn es mir dann nicht gefällt, weiß ich aber, dass, wenn ich es durchziehe, am Ende Geld bekomme und außerdem ist die Arbeit dann nur einen Tag, höchstens zwei. Damit kann ich erstmal leben dann.
Wenn ich etwas bindendes mache und dann merke, dass ich das nicht machen möchte, bin ich in der Situation gefangen und die negativen Gedanken potenzieren sich.


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14.01.2012 um 23:33
@SayMyName
ich würde immernoch zuerst eine therapie suchen bevor du was anderes machst..


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15.01.2012 um 01:15
@SayMyName

Nach dem, was ich von deinem Problem gelesen habe würde ich meinen - wäre eine Therapie der erste Schritt. Und während dieser Therapie, die vielleicht 25 Sitzungen beinhaltet, solltest du dann Bewerbungsversuche starten.. Dann kannst Du jederzeit mit deiner/deinem Therapeuten/in abklären wie Du Dich gerade in der Situation fühlst, was du als Problem empfindest..

Es ist glaube ich der beste Weg, denn wenn du erst in eine neue Jobsituation reingehst, dann kannst du nur noch nachträglich erzählen was Dir nicht behagt hat, wirst es aber nicht mehr beeinflussen können. Jedoch, wenn Du zuerst die Therapie durchziehst, und bestenfalls am Ende glaubst "yay, alle Probleme weitestgehend in den Griff bekommen" wirst Du, wenn die neue Anstellung folgt, wieder ähnlich dastehen wie vorher. Du brauchst einen intensiven Berater WÄHREND dem Umgang mit der Problemsituation, nicht davor, nicht danach..


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