Fahrradstädte forcieren - Eure Meinung

yep, gibt viele Vorteile:

- günstiger
- umweltschonender
- gesünder

daher finde ich es super, nur 7 km entfernt von zuhause zu arbeiten. Heute morgen war es zwar etwas kühl, ich bin trotzdem hierhin geradelt. und alleine für diese knapp 15 km am Tag spare ich locker 3 Euro an Benzinkosten.

Grundliegend iz das eine wirklich geniale Idee.
Logisch betrachtet wuerden aber schaetzungsweise die Ueberzahl der Menschen, die in bergiger Gegend leben, keine Chance haben die Kondition dafuer jemals aufholen/aufbauen zu koennen.

Natuerlich wuerden diese Staedte eher in flachen Regionen ein Erfolg werden koennen.

Nebenbei finde ic auch, dass es sehr interessant iz mit anderen "Fahrzeugen" die Umweltfreundlich sind sich fortzubewegen.

@KoMaCoPy


die Bergbewohner werden dann von Staatswegen mit 2 Batterien pro Jahr subventioniert ;-)

@Billy73

Ohja...natuerlich. :D
Wie konnte ich nur vergessen, dass es diese Akkufahrraeder gibt...Wo das was ich frueher "wir" bezeichnet hab eines dieser Exemplare haben/hatten.
Selbstverstaendlich unfunktionell und irgendwo gefunden unfaehig den Akku an benanntes Model anzuschliessen.

Damit kann das natuerlich ausgeglichen werden.

Elektrizitaet kann man ja auch Umweltfreundlich erschaffen. *gz*

@KoMaCoPy

naja, die Millionen von Wissenschaftler sollen ja auch was zum Basteln haben.;-)

Oder das Problem mit der Batterie ist zu schwer für sie ;-)

@Billy73

Nene...nicht zu schwer fuer Wissenschaftler mit Batterie, sondern eher fuer meinen Exfreund, der ja eigentlich sowas drauf haben muesste, nach seinen Kentnissen, wobei diese von meinem Allgemeinverstaendtnis ueberholt werden.

Wir hatten eines der Volta Modelle, was jetzt fast vollkommener Schrott iz.


Uebrigens muss ich mal wieder Holland loben, was dieses Thema anbetrifft. :D
Die machens echt gut im Vergleich zu anderen Laendern mit den Fahrraedern.

@KoMaCoPy

kein Problem, dein Ex braucht nur eine Nachschulung und das Problem ist gelöst ;-)

Vielleicht liegt das daran, dass sie ein kleines Land sind. Die sind bescheidener. Grosse Länder haben grosse Ansrprüche;-)

@Billy73

Ich wuerde es eher nationalen Groessenwahn nennen, der von Dummheit beherrscht wird, weil Menschen es einfach nicht raffen, dass wenn sie selbststaendig denken schlauer werden koennen als wenn man das denken den "Machtvollen" ueberlaesst.

:D

Willkommen im Forum. Ich glaub dein Typus iz hier sehr erwuenscht ^^

@KoMaCoPy

danke für das Willkommenn heissen ;-)

Du bist ja ein alter Hase ;-). So, so mein Typ ist sehr erwünscht. Das hört sich nett an ;-).

Leider bin ich ein Determinist, deswegen kann ich die Dummheit nicht so gut verurteilen wie du? Aber ich kann es schon nachfühlen ;-) Dummheit kann schon wehtun;-)

@Billy73

Determinist.
Ob ich mich denen vielleicht auch zugeherig fuehlen sollte?
Obligatorisch betrachtet waere das die Spezifikation die ich angewendet hab um "ihn" zu beseitigen.

Aber...ich bin nicht so ultraofftopic.


Ich besitze keinen Fuehrerschein und fahre Fahrrad. :D

@KoMaCoPy

Ohne Führerschein? Also es geht scheinbar doch;-)

Determinismus kann sehr diplomatisch sein: Es hat nicht sollen sein ;-). Es ist keiner Schuld ;-) Nein, es liegt nicht an dir ;-)

Also mehr Fahrrädstädte ;-). Das wird uns allen guttun ;-)

Die Ölpreise steigen und steigen.

Aber die Frage ist, was macht man mit dem Geld, dass man pro Monat einspart ca. 400 Euro im Monat mittlerweile ;-)

Bringt mal eure Ideen ;-)

Das sind 5000 Euro im Jahr und 50k Euro in 10 Jahren plus Zinssen.

Davon kann man im Süden 10 Jahre leben. Natürlich könnte man auch Fahrräder kaufen, aber da bleibt was übrig ;-). Auch wenn man Nahverkehrstickets kauft, bleibt was übrig ;-).

@Billy73
Fette Räder kaufen,die sich dann zu meinen 7 Stück dazu gesellen wollen :D

@Badbrain

gibts denn keine Grenzen bei dir? ;-)

Aber bei dir ist das ja schon professionell ;-)

Du könntest "Cycling Sabbatical" machen. Irgendwo im Süden, jeden Tag rumradeln ;-)

@Billy73
Es gibt viele schöne Räder,die Ideen gehen nie aus und es gibt viele sehr schöne Städte,die damit erobert werden wollen :D ,ein Dauerurlaub wäre das hahaha...

@Badbrain

du könntest neue Fahrradstädte gründen;-)

Entweder als Siedler, wenn sie sich wehren als Eroberer ;-)

Heute beim Joggen habe ich zuviel über das Radfahren gedacht, dass ich unbewusst auf dem Fahrradweg gejoggt bin ;-)

Da gibts alte Knacker mit Rennrädern, damned die sind doppelt so schnell wie ich. Die kommen ganz gut forwärts, damit kann man noch besser erobern ;-)

Es gibt doch das Konzept vom Joggen-Sightseeing für Touristen. Die erlaufen sich die Stadt. Das finde ich cool. Sowas wird ja mit Radfahrern ja auch gemacht. Aber das sollte viel besser aufgezogen werden ;-)

@Billy73
Rennrad is nicht nur was für alte Knacker,auch Junge können super mit fahren und wie Du richtig festgestellt hast,sind sie schneller ;)
Diese SeightseeingTours mit Laufen oder Rad sind toll. Ich bin da lieber für mich unterwegs oder mit meinen Freunden,da kenne ich das Tempo ;) :D

@Badbrain

Man könnte eine "echte" Fahrradstadt kontruieren z.B. würden die "Drive ins" bei McDonald Fahrradgerächt sein. Da ja Autos eh verboten wären ;-)

Ausserdem müssen einfach monierbare Überdachungen fürs Fahrrad überall erhältlich sein. Mit Schraubservice ;-).

Es würden ausreichende Parkplätze für E-Bikes mit entsprechenden Ladestationen reichen denke ich.auf Dauer is das in Ballungszentren eine echte Alternative und bezahlbar für jeden.

@Badbrain

Ich kann die Autolawine nicht mehr sehen. Soviel Blech auf den Strassen. Wo fahren die Leute eigentlich hin. Wieso bleiben die nicht zu Hause oder radeln dahin wohin sie wollen?-Ahja gibt auch noch öffentlichen.

Den ganzen Schrott muss man dann noch entsorgen, aber davor produzieren ;-)

Wir sind doch in der Zukunft. Man solle eine halbe Stunde pro Tag seine Apps produzieren und nicht Blech produzieren ;-)