Von der Bedeutung der Frau im Leben eines Mannes:

Dadurch, "dass Männer von Frauen geboren werden", - ergibt sich,
"dass die gesamte erlebbare Wirklichkeit, - und damit diese Welt,
- von Frauen geschaffen und deshalb von Ihnen verkörpert wird". -

Der Mann hat innerhalb dieser Weltschöpfung "eine rein funktionelle Position",
- aus Verzweiflung darüber schuf Er einst das sog. "Patriarchat"...

Die heutige moderne Frau ist sich dessen, - unterbewusst bewusst,
- und so erklärt sich auch, das Paarungsverhalten der modernen Frau,
- wie auch die Kurzlebigkeit von Beziehungen. -

(Sie wissen zwar nicht, was sie tun, doch sie kommen drauf, warum sie handeln. -)

Der Mann wird solange in einer Beziehung gehalten, solange Er:

A. - speziellen Vorstellungen entspricht, und
B. - solange Er jene zu erfüllen vermag. -


Manche versuchen nun "diesen Spiess umzudrehen",
- was aber nicht wirklich funktioniert,
- denn "es könnte diese Welt ohne Männer geben, aber nicht ohne Frauen"...

Das mag praktisch nicht oft auf den Tisch kommen,
führt jedoch zur logischen Konsequenz,

- das "Frauen um Ihrer Selbst willen geliebt werden",
- sprich: "das Wohlbefinden der Frau ist lebensnotwendig. -

- Männer "werden um Ihrer Funktion willen geliebt",
- sprich: "Ihr Wohlbefinden ist nur innerhalb dieser Funktionen von Bedeutung",
- und "fällt darüberhinaus unter den Aspekt der weiblichen Gnade",
- auch "Güte" genannt, - die jedoch wiederum nur unter ganz gewissen
"funktionellen Aspekten" zur Debatte steht,
- nämlich dann, "wenn es für das Wohlbefinden einer Frau nötig ist, gütig zu sein",
- und sonst nicht. -

Darum ist es auch logisch, "das das Urbild jedweder Gottheit weiblich gewesen ist",
- während "der männliche Gott aus Gründen des Ausgleichs geschaffen wurde". -

- Der Grund, warum sich manche Frauen nicht emanzipiert fühlen, ist der,
- dass sie sich das nicht vor Augen führen,
- eine Frau, die sich dessen bewusst ist, kennt kein Problem der Emanzipation. -

Da an "der Ursächlichkeit des Weiblichen" kein Weg vorbei führt,
kennt der Mann kein anderes Dasein, "als den Dienst an seinem Weib"...

Wie sich ein Mann entwickelt, hängt in erster Linie davon ab,
wie Er mit diesem Urgesetz umzugehen versteht. -


- erinnert Adamon. -

Diskussionsgrundlage?

Dadurch, "dass Männer von Frauen geboren werden", - ergibt sich,
"dass die gesamte erlebbare Wirklichkeit, - und damit diese Welt,
- von Frauen geschaffen und deshalb von Ihnen verkörpert wird". -

Wenn sie nicht von Männern geschwängert werden, gebären sie auch keine Babies. Demzuolge Bullshit.

Ein Mann heiratet eine Frau weil er sie liebt, eine Frau liebt einen Mann weil er sie heiratet.^^

@emanon:

Genau, - auf den Punkt gebracht. -

Adamon schrieb:- denn "es könnte diese Welt ohne Männer geben, aber nicht ohne Frauen"...

...was?

Adamon schrieb:Darum ist es auch logisch, "das das Urbild jedweder Gottheit weiblich gewesen ist",

Logisch.

So.. und was willst du uns jetzt genau mitteilen? Dass Frauen die Göttlichkeit in Person sind?

Adamon schrieb:- denn "es könnte diese Welt ohne Männer geben, aber nicht ohne Frauen"...

Na DAS erklär uns mal genauer... Ich bitte dich.

GilbMLRS schrieb:Wenn sie nicht von Männern geschwängert werden, gebären sie auch keine Babies. Demzuolge Bullshit.

Richtig Das ist der Punkt .



Naja es geht nicht ohne Mann oder ohne Frau das ist jetzt ein wenig übertrieben

irgend wann werd ich mich klonen, dann hab ich ein "kind" was von keiner frau abhänig ist, und so gutaussehend wie ich ist :D

@demented:

Ich würde eher sagen, "das der Aspekt der Göttlichkeit weiblich initiiert ist". -

@kathy1987:

Das ist sehr "gütig" von Dir. -

@Pappnase:

Diese Notwendigkeit hat sich seit der künstlichen Befruchtung erübrigt. -

Ich schätze Frauen, aber ist nunmal ein Geben und Nehmen ;)

In gewisser Weise sind Frauen schon wertvoller.
Man stelle sich folgende Situation vor:
1 Mann - 1000 Frauen
1000 Männer - 1 Frau

Welche Situation wäre am besten, um mehr Nachkommen zu zeugen?

Trotzdessen: Beide Geschlechter sind gleich wertvoll.

@Adamon

Biologie war damals nicht so deine Stärke, oder? Haste dich schonmal mit der Fortpflanzungsproblematik beschäftigt?

@the.smoker:

Du siehst, welche naturgegebenen Auswege den Männern bleiben ...

@Adamon
du willst doch nicht wirklich sagen dass Männer nutzlos sind oder ???

@GilbMLRS:

Problematik würde Ich es nicht nennen,
- aber Ich lerne gerne dazu. -

Nicht alle, aber ich bin recht nutzlos. ^^

@kathy1987:

Sie sind "funktionell von Bedeutung", - wie das Messer für das Brot...

- Aber "das Brot stillt den Hunger, nicht das Messer",
- es erleichtert nur das Essen. -

@Adamon

Was haben dir die Männer getan oder was haben sie dir NICHT getan? :D

@SayMyName

Es wäre in beiden Fällen in der folgenden Generation eine massive Inzestkatastrophe.

@Adamon

Diese Notwendigkeit hat sich seit der künstlichen Befruchtung erübrigt.

Bei der künstlichen Befruchtung werden Samenzellen in Eizellen verfrachtet. Brauchs trotzdem nen Mann für. Was du meinst ist Klonen und würde nur zu einem massiven Einschrumpfen des Genpools führen, irgendwann kämen dann noch Krankheiten dazu, die beim Klonen gleich mit übertragen werden und irgendwelche Defekte, die dann grassieren, am Ende gibt es massiv Fehlgeburten und die Welt würde aussehen wie England.

@Hesher:

Es ist schon okay so, wie es ist, - es geht mir um die Vergegenwärtigung. -