Vor was hattet Ihr als Kind am meisten Angst?

Hätte es diese Person damals nicht gegeben, wäre heute wohl alles viel einfacher.

@inci2
Ja, gut. Wenn ich diesen Film in so jungem Alter gesehen hätte, hätte ich mir auch in die Hose gefurzt.

Hunde, weil mich ein schäferhung angefallen hat.. das tierchen hatte meine hand bereits im mund als er meinen kleinen hund sah und dann auf ihn losging

Spektral schrieb:Ja, gut. Wenn ich diesen Film in so jungem Alter gesehen hätte, hätte ich mir auch in die Hose gefurzt.

Und noch nicht das habe ich als Mädchen gemacht. Ich habe noch nicht einmal über meine Angst gesprochen. Die Angst, daß Muttern mir das Ansehen der weiteren Folgen verboten hätte, war noch größer..... :)

Am meisten? Das weiß ich nicht mehr. Aber ich weiß noch, das ich Angst vor der Sesamstraßenfigur Graf Zahl hatte und vor diesen komischen Knetfiguren, außer der orangenen. Und dann das übliche, vor irgendwelchen Monstern unterm Bett oder im Schrank...

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davor hatte ich am meisten angst,das war so schlimm das ich die Folge immernoch nur bei Helligkeit gucken kann

Vorm weißen Hai :D

Der Sandmann von den Real Ghostbusters war auch ganz schrecklich. Dieser war aber nur eine Zeichentrickfigur.
Und der verwandelte Wissenschafter bei "Howard - the Duck", den habens aber wirklich auch gruseligst hinbekommen :)

Vor den Eltern. :D

@Bodo

vorm weißen hai ? wie will der denn in dein zimmer kommen :D :D

@suffel
Im Zimmer hatte ich ja wohl keine Angst vor einem Hai, nöm?? :D

Aber vor trüben Gewässern, bei denen ich nicht sehen konnte, was da rumschwimmt. Und vor offenen Meeren. Mag ich heute noch nicht unbedingt :D

@Bodo

asooooo ja das mag ich auch nicht wenn ich nicht seh was unter mir ist :D

Wieder zurück in Muttis dunklen Bauch zu müssen.

Was ich noch nicht erwähnt habe und mir als Kind schreckliche Angst gemacht hat, war eine Folge von den Looney Toons mit Sylvester und Tweety. :D Es geht da um das Thema Dr. Jeckyll und Mr. Hyde. Auf Youtube ist ein Video davon in etwas mieser Qualität. Es ist auf spanisch, man versteht es aber eigentlich auch so. ;) Auf englisch habe ich es nur in noch schlechterer Qualität gefunden.

Looney Tunes Silvestre y Piolin episodio Mr. Hyde

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Angst davor, ausgeschlossen zu werden :D

Die hab ich aber heute nahezu vollständig aufgelöst ;)

........vor den Schlägen meines Vaters.

Seltsamerweise war ich - in der Retrospektive - als Kind viel angstfreier als heute. Das machte meine Kindheit aus.

Heute habe ich neben Zukunftsängsten(Arbeitsmarkt), Angst vor Krankheiten und diversen Randgruppen. Das hätte ich - als naives und vorurteilsfreies Kind - früher nicht.

Ich hatte Angst oder nennen wir es den höchsten Respekt vor meinem Vater. Den Respekt habe ich natürlich immer noch. ;)

Sein auftreten,seine stimme,seine Art,seine Größe und Statur uvm. habe ich geliebt aber mich zugleich gefürchtet. By the way,mein Vater ist der liebste Mensch den ich kenne. Er hat mir oder meinen Geschwistern nie was getan. Es war einfach sein aussehen und sein auftreten. Damit ihr euch ein halbwegs gutes Bild machen könnt,er erinnert mich immer sehr an Don Vito Corleone vom Film der Pate. 😄
Und das heute immer noch. Er hat sich kaum verändert,ist nur noch sympathischer geworden. ;)
Ich liebe ihn!

Ich hatte immer Angst vor meinem Kleiderschrank. ^^

Also stellte ich Nachts immer meinen Schaukelstuhl davor, um mich zu schützen XD
Nachts wurde ich regelmäßig durch ein schrammendes Geräusch + ein Poltern geweckt und erstarrte förmlich in meinem Bett vor Angst.
Ich dachte dann immer, das jetzt das böse Monster versucht aus dem Schrank zu kommen ^^
Tagsüber war es nie zu hören- nur Nachts, wenn es stockfinster und leise war O.o

Mein großer Bruder hatte irgendwann Mitleid und übernachtete mit Taschenlampe bewaffnet, bei mir im Zimmer.
Mitten in der Nacht kam wieder dieses Geräusch: Erst das schrammende und wieder direkt danach das Poltern. Mein Bruder machte sofort, zum Kampf bereit, die Taschenlampe an und brach direkt in schallendes Gelächter aus ^^ denn unsere Katze starrte ihn erschrocken vom Schaukelstuhl an :D

Tagsüber war sie immer draußen und Nachts schlief sie in der Wohnung- meist im Wohnzimmer auf dem Sofa.
In dem Moment wo sie auf den Schaukelstuhl hüpfte, schrabbte eben dieser am Schrank entlangt und die Lehne polterte durch den Schwung einmal kurz gegen :D Das gleich passierte auch beim runter springen ...
So war mein Monster entlarvt und ich konnte wieder beruhigt schlafen....

Mein Bruder war mein Held!

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