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Der Untergang des Abendlandes

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kunst, Fernsehen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 08:34
@25h.nox
das habe ich auch schon erkannt und bin vor jahren zu dem schluss gekommen: "Die Dummheit ist die schlimmste aller Moden und sie währt am längsten"
wie sonst wenn nicht durch dummehit bekommen die nazis so viel zuspruch, vertraut man den großen banken immernoch so viel geld an, ist die Costa Concordia untergegangen...

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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 09:00
@blutfeder
Dummheit eine Mode, interessant......es gibt auch noch Naivität, Gutgläubigkeit, Vertrauen, menschliches Versagen aber naja, kann man ja alles als dumm zusammenfassen, die Kunst heute ist dumm, das Fernsehen ist dumm, die Literatur ist dumm.......würde bedeuten, nur Du bist schlau, denn Du erkennst die Dummheit überall.


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 09:34
@Tussinelda

wenn du das so interpretieren willst, nur zu
Das das fernsehn zum größten teil dumm ist wird doch wohl niemand bestreiten, oder welchen geisten anspruch hat es sich anzusehen wie familien ihre mütter tauschen, messiwohnungen entrümpelt werden, sich irgendwelche leute im Fernsehen zum Löffel machen, nur weil sie 10 sekunden berühmt sein wollen, ja so was ist sehr intelligent
Habe ich nicht in meinem Anfangspost geschrieben, das man sehr genau sieben muss?
Was sagt es über die Qualität einer Qattrologie aus, wenn man in der Mitte des 2. Buches das ende des dritten voraus sagen kann? Solche Bücher sind eindeutig für die Seichten und Geistig schwachen. Und nein, ich stelle mich nicht ans andere Ende, denn mit einigen Büchern, Gedichten, Texten, Filmen oder so kann ich nichts anfangen, obwohl ich ihre Qualität erkenne.
Mit der Kunst ist es ähnlich, abstrakte Kunst ist immer noch Kunst obwohl sie mir nicht gefällt, ich kann etwas würdigen ohne es zu mögen, was eine Fähigkeit ist, die anscheinend vielen fehlt.


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 10:32
Ich denke so "Untergangsausrufer" wie dich @blutfeder gab es zu jeder Zeit !

Die Welt ändert und entwickelt sich eben und das zeigt sich am deutlichsten in dem Bereich Bildende Kunst wieder (Architektur, Malerei, Musik, Lyrik ect pp).

Wer nur und ausschließlich auf Altmeister steht bitte, aber man sollte der jungen Generation nicht vorschreiben wie Kunst auszusehen hat, das käme nämlich einer krativen Zensur gleich und sowas hatten wir ja schon einmal und ich will sowas nicht !

Auch wenn es Künstler gibt, deren Werke nicht jeder sofort erfasst und versteht, die Vilefallt ist das was Kunst und Kultur ausmacht...

Und wegen dem Verfall der Sprache, naja auch diese Kritik findest du in der Menschheitsgeschichte zu Hauf, liegt wohl eher am Generationsparadigmenwechsel, wie gesagt es verändert sich viel, wie wir mit den Veränderungen umgehen und damit klarkommen, das liegt an unserer eigenen Flexibilität und Bereitschaft Neues auch zuzulassen !


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 10:50
@DieSache
ich sage ja nicht das alles was neu ist schlecht ist

Zum beispiel lese ich gerne die bücher von Tess Gerritson, Craig russel oder Brent Weeks, auch mag ich die kurzgeschichten von Slam-Poeten, wie Volker Stübing oder Mischa Sarim Verrollet

Was die Musik angeht bin ich eindeutig in der Neuzeit: Death Metal, Black Metal, Gore Grind... obwohl ich mir hin und wieder auch klassische sachen anhöre oder Jazz/Blues oder Rock'n'Roll

Nur mit der Modernen Architektur komme ich nicht zurecht, obwohl ich die Statischen und Technologischen Innovationen und Ideen/Lösungen zu würdigen weiß


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 10:53
Und zwecks Fernsehprogramm und Unterhaltung, zwingt dich denn irgendwer diese Formate zu schauen ?

Es gibt auch Formate und Sender die qualitativ gutes Programm ausstrahlen, ebenso wie es in den Printmedien anspruchsvollere und weniger anspruchsvolle Blätter gibt. Es zwingt einen doch keiner welches Programm man schaut und welche Zeitung man liest...


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 10:58
@blutfeder
aber weil Dir etwas nicht gefällt oder Du es nicht verstehst oder aber als "dumm" betrachtest, kann man doch nicht vom "Untergang des Abendlandes" sprechen. Die Bücher, die Du liest sind bestimmt unterhaltend, aber ob sie als literarisch wertvoll durchgehen würden, ist eine andere Frage. Aber macht ja nichts, es unterhält Dich. Was Dich nicht unterhält und/oder anspricht, das kannst Du ja ignorieren.


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 12:50
was mich immer stört, ist dieses "das ist literatur, das ist schund".

ich lese gerne klassiker (querbeet), aber wenn mir ein werk von mann, rilke oder geothe nicht gefällt, mir aber gesagt wird, das musst du lesen, DAS ist literatur, bekomme ich teils einen hals.

beispielsweise habe ich in meiner jugendzeit den "herrn der ringe" gelesen", durfte dieses buch bei einer buchvorstellung nicht benutzen/vorstellen, da die lehrerin solche einen "fantastischen schmarrn" nicht als literatur ansah. zwei jahre später konnte ich den "schmarrn" bei einem anderen lehrer vorstellen.


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 12:53
@blutfeder

Gerade mit dem Theater beklagst du dich über Sachen, die von der eigentlichen Misere absolut ablenken.

Die Kultur- und Theaterlandschaft ist von dem Bund-Sparkurs sehr stark betroffen, weniger Fördergelder, Subventionsabbau, Stellenstreichungen, Theater- und Opernschließungen, viele der einstmals tollen Gebäude verfallen langsam, dringende Renovierungsarbeiten werden verschoben usw. etc.

In Holland soll es besonders schlimm sein, dort wird streng gestrichen und abgebaut. Diese sehr schlimme Phase haben wir schon hinter uns.

Von daher geht die Kultur- und Theaterlandschaft tatsächlich steil abwärts, aber nicht wegen der schlechten Kunst im Vergleich zu früher, sondern wegen den oben genannten Gründen.

Das ist schon was anderes.

Zudem... du hast doch Bram Stokers Dracula erwähnt... na ja, das galt bei Erscheinen auch nicht als Weltliteratur, sondern eher als Lektüre für 'zwischendurch'.

Und heute finden das alle soooo toll, damals war es das nicht, obwohl populär und gern gelesen, weil eben spannend und neuartig.

So empfinden die Leser von heute die Twilight-Serie als etwas herausragendes, die ich persönlich scheiße finde, aber ich bin nicht Maß der Dinge, so wie keiner hier.

Twilight gilt ja wohl auch nicht als intellektuelle Literatur, oder?


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 13:01
@moric
auf twilight habe ich auch angespeilt als ich von der quattrologie gesprochen habe, ich konnte wirklich in der mitte des zweiten buchs das ende des dritten vorhersehen


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 13:04
Zitat von blutfederblutfeder schrieb:Was die Musik angeht bin ich eindeutig in der Neuzeit: Death Metal, Black Metal, Gore Grind
Lol.. na fein... was meinst du, wie viele Menschen diese Art von Musik total zum Kotzen finden? Und darüber schimpfen, dass so ein furchtbarer Krach 'damals' nie geduldet worden wäre und auch nicht gegeben hat.

Und es gab es damals ja auch nicht.

Diejenige Jugend, die früher die ersten Rockgruppen hörten, wurden von den damaligen 'Musikkennern', also die alten Hasen, als 'bald taub' wegen 'dem furchtbaren Krach' belächelt und als nervend hingestellt.

Diesselbe Jugend von damals, die jetzt alt ist, halten sich wahrscheinlich bei Death Metal alle Ohren zu und sagen: "So ne Scheiße... das ist doch keine Musik."

Finde ich übrigens auch... in Bezug auf Death Metal... ist wirklich furchtbarer Krach...

Lol.. so schließt sich der Kreis immer und immer wieder.

Und... was sagst du denen, wenn die über Death Metal schimpfen und behaupten, daran sieht man, dass die ganze Musikkultur den Bach runter geht?


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 13:27
@moric
janz einfach, zu denen sag ich, dass nicht jeder death metal spielen kann, das sich dabei teils um komplexe Melodien/Rhytmen handelt, und das einiges an können dazugehört unteranderem 64stel Noten in einem 150bpm Takt spielen zu können, selbst wenn man auf einer seite und einem bund bleibt, bleibts durch die bloße geschwindigkeit nochma schwierig und dann muss man auch den ric richtigen Rhytmus haben.

wo fängt bei dir rock an?
bei mir in den Fünfzigern beim rühen rock'n'roll und da hieß das ganze noch für die alten Säcke noch negermusik, und die tänze dazu waren viel zu gewagt, dabei haben die vorher vor dem krieg Jitterbug, der teilweise als vögeln ihm stehen angesehen werden kann


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 13:49
@blutfeder
Zitat von blutfederblutfeder schrieb:janz einfach, zu denen sag ich, dass nicht jeder death metal spielen kann, das sich dabei teils um komplexe Melodien/Rhytmen handelt, und das einiges an können dazugehört unteranderem 64stel Noten in einem 150bpm Takt spielen zu können, selbst wenn man auf einer seite und einem bund bleibt, bleibts durch die bloße geschwindigkeit nochma schwierig und dann muss man auch den ric richtigen Rhytmus haben.
Sehr schön beschrieben und du hast mir jetzt wirklich alles in die Argumentation gespielt, denn du hast Recht, deine Musik, die du gerne hörst, als etwas besonderes hinzustellen... aber dennoch würde die ältere Generation, in der Regel, diese Art von Musik regelrecht verteufeln (wahrscheinlich sogar wortwörtlich) und es als bloßen Krach abtun... denen ist doch egal, welche instrumentalistischen Fähigkeiten man für die Ausübung dieser Stilrichtung benötigt... oder glaubst du, damit beeindruckst du die Leute?

Zudem... so wie du eben deine Musik zu rechtfertigen suchst, und damit sagen willst, dass es eben nicht den Untergang der Musikkultur darstellt, genau so werden dir die Fans der modernen Kunst erklären, um was es geht und wo die Genialität dahinter sich verbirgt.

Du siehst, alles eine Frage der Perspektive und dem jeweiligen Zeitgeist und... insbesondere des persönlichen Geschmacks....

Aber das haben dir hier ja schon 100 Leute geschrieben ;-)


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 13:56
@blutfeder
Hm... was übrigens die Geschwindigkeit angeht, das alleine sagt nichts über das Können eines E-Gitarristen aus... ich spiele selber seit über 30 Jahren und wenn ich an meinem Amp das Distortion 'hochfahre' dann spiele ich dir sowas von schnell, dass du nicht mehr mitkommst mit dem bloßen Auge.

Trotzdem ist das an sich keine große Kunst... bei hoher Distortion Stufe (was viele Metal Spieler ja machen) ist das Ganze nur noch ein Brei, obwohl es sich trotzdem geil anhören kann.

Lass dieselben Leute, die da rumkrachen mal dieselbe Geschwindigkeit mit ner Clean-Einstellung machen... wenn man dann noch jeden Ton sauber hören kann, dann sind sie richtig gut.

Es geht nicht darum, so schnell wie ne Rakete zu spielen, sondern sauber... das ist die Kunst.


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 14:01
Zitat von blutfederblutfeder schrieb:janz einfach, zu denen sag ich, dass nicht jeder death metal spielen kann, das sich dabei teils um komplexe Melodien/Rhytmen handelt
ich respektiere deinen musikgeschmack, jedoch windet sich diese art der musik nicht in jeden gehörgang. wenn geschwindigkeit und komplexität alles zur kunst erheben, dann gebe ich dir recht. ;)


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 14:04
@moric
das mit dem sauber spielen, darauf wollte ich auch hinaus, die musik taugt nix wenn man nur einen einzigen brei hat, klar muss auch die produktion stimmen, was mich an manchen black metal oder death metal bands stört, die haben das geld und die möglcihkeiten (nicht wie in den 80ern und anfang 90ern mit billigstudios im JUZ, und trotzdem lassen sies zu nem brei verkommen

@styx
nein sie erheben nichts zu kunst, denn dann könnte ich mir über pneumatik und geschickte schaltungen nen apparat bauen, der mir die gitarre so spielt wie ich das will, zur not bei 1000bpm aber das nützt nix


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 14:10
In der Tat gucken ja auch die angeblich allescheckenden Allmyaner gerne Trivia-TV, Musikvideos oder Fussball, also durchaus das, was den menschlichen Intellekt am wenigsten strapaziert. Und das alles ganz freiwillig. Ohne, dass jemand droht, Frau, Kind oder Katz zu Tode zu foltern.
Wahrscheinlich macht es ihnen Spass. Und wenn es selbst denen Spass macht, warum nicht anderen auch.
Nur so miesepetrige alte Säcke wie ich ignorieren den Kram. Vielleicht, weil ich zu blöd bin, derartigem Unterhaltungs-Junk etwas abzugewinnen.

Also: Aus dem Medium guckt es nur so blöd heraus, wie es hineinguckt.

Man kann natürlich statt Bild die Financial Times lesen, statt Coupe die Existenzielle, statt Big Brother auf RTLsonstwie das Festival des algerischen Kurzfilms (OmU) im Arte-Nachtprogramm, statt Wildecker Arschgesichter etwas von Karl-Heinz Stockhausen hören.

Dass man das kann, ist für mich ein Zeichen von Freiheit. Alles andere empfände ich als Diktatur, wenn mir jemand vorschreiben würde, welche Art von Kulturgut ich zu konsumieren hätte. Das hatten wir hierzulande schon mal. Darauf wäre ich nicht scharf.


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 14:20
okokok, ich geb mich geschlagen, die abendländische kulturapokalypse wird wieder abgesagt und ich renn los und kauf mich bücher


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Der Untergang des Abendlandes

03.04.2012 um 14:33
@blutfeder
Gute Idee,aber kauf dir nicht dieses,da wird nur faschistoider Müll produziert

Wikipedia: Der Untergang des Abendlandes


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Der Untergang des Abendlandes

04.04.2012 um 03:40
Und ich dachte erst, der Titel ist ironisch / sarkastisch gemeint. :-)

Ich hatte vor einiger Zeit einen Thread gestartet, wo es um genau dieses Phänomen geht

Zeitgeist: Tradition vs. Moderne

da sind auch ein paar nette Zitate drin ;-)

Die Idealisierung der Vergangenheit, besonders der Zeiten die man selbst nicht erlebt hat, ist ein interessantes Phänomen. Warum haben so viele das Gefühl, dass alles immer schlechter würde, und das in nahezu jeder Generation? Warum werden Veränderungen / neue Wege (insbes. in der Kultur) oft als Verfall wahrgenommen?


Jede Zeit hat ihre Charakteristika, Trends, Kunstformen, Vorteile und Probleme. Es hilft vielleicht, einmal über den gedanklichen Tellerrand hinaus zu blicken und der Versuch sich vorzustellen, wie künftige Generationen unsere Zeit wohl betrachten und bewerten könnten. Den Blickwinkel zu ändern und objektive Vergleiche mit vergangenen Epochen anzustellen. Im Grundsätzlichen ist vieles vergleichbar, nur äußere Umstände, Technik & Kommunikationsmöglichkeiten haben sich verändert bzw erweitert.

Sprache / Anglizismen: Was ist dabei? Sprache entwickelt sich eben auch. Ob wie zu damaligen Zeiten Latein, später Französisch oder nun Englisch, sie wurde schon immer von bestimmten Haupt- und unzähligen Nebeneinflüssen geformt.

Zum Thema "Dummheit / Verdummung" (wurde hier ja auch irgendwo wieder angesprochen): Das Schöne daran ist ja, es sind immer die Anderen, die dumm sind. Man selbst hingegen hat immer den totalen Durchblick. :-)
Zitat von blutfederblutfeder schrieb:Nur mit der Modernen Architektur komme ich nicht zurecht,
Die Begründung dazu würde mich nun mal näher interessieren. @blutfeder
Denn mit dieser Meinung bist Du alles andere als allein, wie ich immer wieder in unzähligen Architekturdebatten feststelle. Die (post-)moderne Architektur ist im Grunde genommen recht vielfältig, wird aber immer gern verallgemeinert (auf irgendwelche Stahl-Glas-Würfel reduziert). Man müsste also erstmal eingrenzen, was man unter "modern" versteht.
Mir fällt oft auf, dass die Leute nicht nur bei nahezu jedem Neubauprojekt (egal welche Materialien & Formen Verwendung finden) lamentieren, sondern meistens auch gar nicht genau definieren können, was schlecht daran ist. Stattdessen kommen dann Worthülsen wie "seelenlos" oder "austauschbar" - Kritik, die wenig Substanz hat. Da wäre es eigentlich einfacher zu einem bestimmten Objekt schlicht zu sagen "Gefällt mir nicht", aber die Kritiker heben ihre persönliche Ansicht gern auf ein allgemeingültiges Podest, fällen Pauschalurteile und verfassen schwülstige Elaborate über Ästhetik und Kultur.

Naja, und analog geschieht es in allen anderen Kunst-Debatten, ob Musik, Malerei, Literatur, Mode. Die Formel lautet immer: Zeitgeist = Unsäglich.



@DieSache

Guter Beitrag!


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