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Was ist die Psyche???

8 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Seele, Psyche, Psychologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Rhythm Diskussionsleiter
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Was ist die Psyche???

06.04.2012 um 13:07
Guten Morgen,

frohe Ostern euch schon mal.

Was ist die Psyche? Wir gelten ja als Psychisch krank. Es gibt Psychiater, Psychologen, Psychiatrin.

Aber was ist die Psyche? Wofür ist die Psyche verantwortlich? Was für Aufgaben hat die Psyche?

Vielen Dank

Lg

Michael

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Was ist die Psyche???

06.04.2012 um 13:11
Deine Gedanken, dein handeln, dein " Geistiges" das ist die Psyche.
Jedes meint was anderes dazu, das ist etwas komplexes, dass man nicht mit wenigen Worten erklären kann.


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Was ist die Psyche???

06.04.2012 um 13:48
@Rhythm
Die Psyche ist eig. nur ein wissenschaftliches Wort füe die Seele....

Ist also ein und dasselbe....

Mit dem Unterschied, dass unser Leben die Psyche beeinflusst.
Die Seele aber unser Leben.


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Was ist die Psyche???

06.04.2012 um 13:54
Nehmen wir mal an, ich sehe einen Film - ich weiß, dass es ein cineastisches Machwerk ist -
und trotzdem gehen mir Inhalt, Thematik und Darstellung so unter die Haut, dass ich
weinen muss. Ich glaube, dann weint meine Psyche!


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Was ist die Psyche???

07.04.2012 um 07:00
@Rhythm

grob gesagt besteht unser denken und handeln aus unbewussten und bewussten faktoren die sich auf deine psyche aus - bzw. einwirken also auf dein "ich" es ist deine persönlichkeit die dich schlussendlich ausmacht und als charakter bezeichnet wird.

jedes erlebnis ob positiv oder negativ wirkt sich auf deine psyche aus und das ermöglicht auch deine weiterentwiklung ..... wenn du dich als kleinkind zb. am ofen verbrannt hast dann war das ein negatives erlebnis aus dem du gelernt hast den ofen nicht mehr zu berühren. deine psyche wird dir das in zukunft auch vermitteln anhand von intuition ( bauchgefühl )

wenn du als kind geschlagen wurdest wirst du zukünftig kein vertrauen aufbauen können, dich minderwertig fühlen wodurch dein selbstbewusstsein leiden wird. weil deine psyche eine negative erfahrung machte. in diesen fall würde es an dir liegen dieses erlebnis zu verarbeiten, damit abzuschließen, dich davon zu befreien kannst, du müsstest deine psyche quasi auszutricksen um nicht in depressionen zu verfallen. nur du kannst das beeinflussen durch dein denken.

das leben besteht aus einem ständigen arbeiten an sich selbst und deiner weiterentwicklung und nur du hast es in der hand darauf einfluss zu nehmen indem du es nicht zulässt das deine psyche darunter leidet. daher ist positives denken, negative erlebnisse und situationen annehmen, werarfbeiten und akzeptieren zu können, daraus zu lernen so unendlich wichtig !

aber es gibt noch 1000 andere faktoren die eine rolle spielen und die psyche beeinflussen diese thematik ist so umfangreich das man unendlich viel erzählen könnte darüber .... hier ein paar beispiele:

es gibt den spruch " gedanken können berge versetzen" .... wenn du dir zb. einredest das du etwas nicht erreichen dann wirst du es auch nicht schaffen, jedoch mit positiven denken kannst du vieles erreichen wenn du an dich selbst glaubst .... deine gedanken ( psyche) erschaffen quasi die realität.

wenn du krank bist und dich in die krankheit hineinsteigerst anstatt dagegen anzukämpfen wirst du nicht gesund werden ( tödlich endende krankheiten ausgenommen ) ..... wenn du dir selbst einredest wie unglücklich du bist wirst du kein glück finden ..... wenn du dir ständig einredest das du dich nicht wohlfühlst wirst du dadruch krank werden. weil gesetzmäßig jeder aktion eine demenstprechende reaktion folgt dessen solltest du dir bewusst werden.

daher immer positiv denken im sinne von diesen spruch - " achte auf deine gedanken denn sie könnten wahr werden"

das alles und noch unendlich viel mehr ist psyche :)


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Was ist die Psyche???

07.04.2012 um 17:19
@Rhythm

Psyche (altgriechisch ψυχή, psychḗ, für ursprünglich „Atem, Hauch“, von ψύχω, „ich atme/hauche/blase/lebe“) wurde im Altgriechischen in sehr umfassendem Sinn verstanden und sogar zur Umschreibung der ganzen Person verwendet, ähnlich wie im Deutschen Mein Seelchen, Du, meine Seele u.ä., bis hin zur Bezeichnung des Kostbarsten, des Wertvollsten überhaupt.[1]
In der erlebnismäßig naheliegenden und deswegen wohl ursprünglichen Auffassung von Atmen und Atem als Zeichen für Belebtheit[2] stand ψυχή als Atmen und Atem möglicherweise schon von Anfang an undifferenziert auch für Lebendigkeit und sogar Lebenskraft (vgl. Hauchseele, Atman). Insofern konnte ψυχή auch als Lebensprinzip aufgefasst und sogar mit Leben gleichgesetzt werden.
Im Speziellen konnte ψυχή dabei die wichtigsten Erscheinungen (Phänomene) von Lebendigkeit bezeichnen, insbesondere alle von einem selbst ohne weiteres wahrnehmbaren Einzelerscheinungen oder Ausformungen der eigenen Lebendigkeit und Lebhaftigkeit. Außerdem konnte Gemüt, Herz, Mut und Herzhaftigkeit gemeint sein, der Sitz der Leidenschaften (oder vielleicht Leidenschaftlichkeit als solche), das Begehrungsvermögen ganz allgemein, Lust und sogar Appetit, und über Sinn (in jedem Sinn, zum Beispiel Absicht wie bei der Wendung im Sinn haben) auch Denkvermögen, Verstand und sogar Klugheit sowie allgemein dann Geist.
Inhaltsverzeichnis  [Verbergen] 
1 Definition und Allgemeines
2 Psyche nach Freud
3 Siehe auch
4 Weblinks
5 Anmerkungen
Definition und Allgemeines [Bearbeiten]

Das heute sachlich vorherrschende Verständnis von Psyche bezieht sich auf das „Gesamtsystem“[3] aller jener (Lebens)„Regungen“[4], das „der Volksmund“ seit langem als Innenleben oder auch Seelenleben bezeichnet und dabei wie die wissenschaftliche Psychologie in Denken und Gefühlsleben unterteilt. Damit ist zuerst die Gesamtheit solcher „Lebensäußerungen“ oder Eigenreaktionen gemeint, die zuerst oder überhaupt nur der Selbst- oder Eigenwahrnehmung zugänglich sind und damit nur aus der subjektiven oder heute sog. „Ersten-Person-Perspektive“ beobachtet und beschrieben werden können: das erlebende Wahrnehmen, das vorstellende Erinnern vorgängiger Erfahrungen, das Träumen, spontane oder willkürliche Ausdenken oder Phantasieren möglicher oder andersartiger Erfahrungen aller nur denkbaren Art bis hin zum vielfältigen emotionalen Reagieren darauf (und gegebenenfalls damit in Zusammenhang stehendem gewohnheitsmäßigen, also gelernten Verhalten und absichtlichen oder bewussten und eventuell sogar geplanten bis strategischen Handeln).
Mit Psyche wird somit heute vorwiegend die „subjektive“ oder „innere“ Erlebensseite des – im Ganzen auch Handeln und sonstiges Reagieren einschließenden – Gegenstandsbereichs der Psychologie gemeint. Sie wird vor allem in der Tiefenpsychologie einschließlich des dabei nicht (immer) Bewussten oder „Unbewussten“ zu erfassen versucht und in verschiedenen Ordnungs- oder Erklärungsmodellen dargestellt. Mit den krankheitswertigen Störungen des psychischen Erlebens und deren Heilung beschäftigen sich die Psychiatrie sowie die Psychotherapie und hier vor allem die Psychoanalyse.
Traditionell wird außerdem „dem Psychischen“ der „physische“ Leib oder „somatische“ Körper gegenübergestellt. Als „psychosomatisch“ werden dann solche „leib-seelischen“ Vorgänge bezeichnet, bei denen die bewussten und unbewussten psychischen Aktivitäten mit solchen Vorgängen im Menschen in Zusammenhang stehen, die nur physiologisch, biochemisch oder anderweitig festgestellt und beobachtet werden können. In erster Linie handelt es sich dabei um Veränderungen von vegetativ gesteuerten und hormonell vermittelten Vitalfunktionen wie Muskeltonus, Atmung, Herzschlag, Blutdruck oder Verdauung einschließlich evtl. dadurch bedingter krankhafter Auswirkungen wie etwa chronischer oder sogar schmerzhafter Verspannung, um nur ein Beispiel davon anzuführen.
Tiere nehmen ebenfalls wahr und zeigen verschiedenartige emotionale Reaktionen. Deswegen wird ihnen gelegentlich auch ein, seit Wilhelm Wundt hin und wieder auch „Tierseele“ genanntes psychisches Erleben zugeschrieben. Umstritten ist, ob es bei ihnen eine der menschlichen Vorstellungsfähigkeit gleichende oder mit ihr identische psychische Funktion gibt, die ein über elementares „Wiedererkennen“ in Momenten aktueller Wahrnehmung hinausgehendes, insbesondere willkürliches Erinnern sowie vor allem projektives oder vorausschauendes Vorstellen ermöglicht.
Aufgrund dieser besonderen Fähigkeit sind ältere Kinder und vor allem erwachsene Menschen zu jener Art von bewusstem, insbesondere absichtlichen Denken und Planen fähig, das bei Tieren bislang nicht beobachtet werden konnte. Menschen werden deswegen für ihre Taten verantwortlich gemacht, nicht dagegen Tiere und Kleinkinder vor Entwicklung ausreichender Erinnerungsfähigkeit und Beherrschung eines gezielten und kontrollierten, insbesondere regelgeleiteten und allein „in der Vorstellung“ oder „im Geiste“ stattfindenden Kombinierens von Vorstellungselementen jeder Art („Denken“).
Psyche nach Freud [Bearbeiten]

Allen unseren Handlungen liegen Motive aus unserer Psyche zu Grunde. „Motive“ bezeichnet Antriebsgründe und Beweggründe, die unseren Handlungen psychisch letztlich zugrunde liegen. „Psyche“ bezeichnet das System, in dem Wahrnehmen und Denken gründen, also das, worin die affektiven und rationalen Motive unserer Handlungen gründen. „System“ (Organismus) bezeichnet ein Gebilde, dessen wesentliche Elemente (Teile) so aufeinander bezogen sind, dass sie eine Einheit (ein Ganzes) abgeben. Systeme organisieren und erhalten sich durch Strukturen. >Struktur< bezeichnet das Muster (Form) der Systemelemente und ihrer Beziehungsgeflechte, durch die ein System funktioniert (entsteht und sich erhält). Die Motive unserer Handlungen können gemäß der freudianischen Theorie in drei prinzipiell unterscheidbaren Strukturen wurzeln: in Es, Über-Ich und Ich.
„Es“ bezeichnet jene psychische Struktur, in der die
Triebe (zum Beispiel Nahrungstrieb, Sexualtrieb),
Bedürfnisse (zum Beispiel Geltungsbedürfnis, Angenommenseinsbedürfnis)
und Affekte (Neid, Hass, Vertrauen, Liebe) gründen.
Die Triebe, Bedürfnisse und Affekte sind auch psychische Muster (psychische „Organe“), mittels derer wir weitgehend unwillentlich bzw. unbewusst wahrnehmen und die das menschliche Handeln leiten.
„Über-Ich“ bezeichnet jene psychische Struktur, in der die aus der erzieherischen Umwelt verinnerlichten Handlungsnormen, Ich-Ideale, Rollen und Weltbilder gründen.
„Ich“ bezeichnet jene psychische Strukturinstanz, die mittels des selbstkritischen Denkens und mittels kritisch-rational gesicherter Normen, Werte und Weltbild-Elementen realitätsgerecht vermittelt „zwischen den Ansprüchen des Es, des Überich und der sozialen Umwelt mit dem Ziel, psychische und soziale Konflikte konstruktiv aufzulösen (= zum Verschwinden zu bringen).“ (Rupert Lay, Vom Sinn des Lebens, 212)
Nach den ersten Lebensmonaten erfährt ein Neugeborenes immer deutlicher, dass es von Dingen und anderen Menschen unterschieden ist. Es entwickelt ein erstes Bewusstsein von den eigenen Körpergrenzen und Selbstgefühlen. „In den folgenden vier Lebensjahren lernt ein Kind (vorsprachlich und deshalb auch unbewusst) die Fragen zu beantworten: 'Wer bin ich?' - 'Was kann ich?' und somit sein Selbstbewusstsein auch inhaltlich zu füllen.“ (Rupert Lay, Ethik für Wirtschaft und Politik, 68) Um das Es herum wird also eine Zone aufgebaut, die man als >frühes Ich< bezeichnen kann. Das frühe Ich, das sich wie eine Hülle um das Es legt, wird somit von den frühen Körperrepräsentanzen und den frühen Selbstrepräsentanzen gebildet. Die frühen Körperrepräsentanzen sind die kindlich grundgelegten Bewusstseins- und Gefühlsinhalte über Körperbereiche. Zu den frühen Selbstrepräsentanzen zählen die kindlich grundgelegten Bewusstseins- und Gefühlsinhalte bezüglich der eigenen Person. Sie bestimmen den Sozialcharakter und all unsere später erworbenen Selbstvorstellungen (wer wir sind, was wir fürchten und erhoffen, was wir uns zutrauen…) auf unterschiedliche Weise mit.
Zum frühen Ich zählte Freud auch den sozialisationsgebildeten Charakter eines Menschen: die bewusstseinsfähigen Emotionen und Bedürfnisse, die in Art und Intensität aus den Grundtrieben des Es durch den Sozialisationsprozess geformt worden sind. Dabei bezeichnete Freud die sozialisationsgeformten Emotionen und Bedürfnisse als >Triebabkömmlinge des Es im Ich<. Das Es mit seinen angeborenen Triebimpulsen wird hier mit einem Baumstamm verglichen, aus dem das frühe Ich als Krone herauswächst. Deswegen nennt Freud diesen Teil des Ichs ein Produkt des Es: er ist aus dem Material des Es (Grundtrieben) entwickelt worden. Man sollte die Emotionen und Bedürfnisse aber unter das Es subsumieren, weil dies begrifflich klarer und weniger verwirrend ist. Man ist vielleicht verführt, die Emotionen und Bedürfnisse zum Ich zu zählen, weil man alles Bewusste mit dem Ich gleichsetzen möchte und die Emotionen und Bedürfnisse ja bewusst werden können. Aber nicht alles Bewusste gehört zum Ich, denn Über-Ich-Inhalte können bewusst werden. Und nicht alles Unbewusste gehört zum Es, wie die Über-Ich-Inhalte zeigen. Bei allen drei psychischen Strukturen gibt es Bewusstes, Unbewusstes und Vorbewusstes ( = was bewusst gelernt wurde, aber zu einem unbewussten Habitus wurde wie Autofahren, Fremdsprache…). Zum Beispiel kann ein durch Ich-Einsatz bewusst eingeübtes Handeln automatisiert werden und damit vorbewusst sein. Und was man bewusst erlebt hat, kann im Gedächtnis versinken, es kann vergessen werden und damit unbewusst sein, aber auch wiedererinnert werden.
Zu den Elementen des Ichs zählt man zuallererst die Bewusstseinsleistungen des Wahrnehmens, des Denkens und des Gedächtnisses, weil sie dem Ich helfen, seiner spezifischen Aufgabe gerecht zu werden, nämlich realitätsgerecht (konfliktauflösend) zwischen den Ansprüchen aus dem Es, dem Über-Ich und dem Sozial-Außen zu vermitteln, also um psychische und soziale Konflikte konstruktiv zu lösen. Ein Kriterium dafür, ob das Ich realitätsdicht oder realitätsfern an der Entfaltung des Lebens orientiert ist, ist das Freisein von destruktiven Sozial- und Individualkonflikten über längere Zeit und die Fähigkeit des Ich, Konflikte konstruktiv lösen zu können. Weil nur das Ich realitätsgerechtes Handeln zu sichern vermag, heißt das, dass nur das Ich ein wahrhaft menschliches Handeln zu sichern vermag. Diese Teile der Psyche sind keine Produkte des Es wie die Emotionen und Bedürfnisse, weil diese nicht aus dem Es hervorgehen durch den (An)Passungskonflikt zwischen Trieben und sozialisierender Umwelt, sondern weil sie ihre eigene, davon abgehobene spezifische Entwicklung durchlaufen.
Siehe auch [Bearbeiten]

Atemseele
Schmetterlinge
Weblinks [Bearbeiten]

Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche

wikipedia.


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zraak ehemaliges Mitglied

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Was ist die Psyche???

09.04.2012 um 00:03
psyche bedeutet wörtlich übersetzt seele

stell dir einen rahmen vor der du selbst bist der alles umschließt was dein geist ist, deine gedanken und emotionen alles was dich ausmacht ...das ist deine psyche

wenn ich also zu dir rede oder dich auch nur ansehe
und du darauf in irgendeinster form reagierst dann war das deine psyche


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Was ist die Psyche???

15.04.2012 um 15:47
Die Psyche ist den Organsystemen übergeordnet.
Dennoch is sie abhängig vom Funktionieren dieser,
insbesondere dem Hormon-und Abwehrsystem.

Man kann sie keinem Organ speziell zuordnen,
auch wenn sie stark mit dem Großhirn verknüpft ist.
Daher ist sie ein Emergenzphänomen, da sie aus hirn-
organischen Vorgängen hervorgeht.

Sie erst gibt dem Körper den Willen, ordnungsgemäß
zu funktionieren. Sie ist der Hauch des Lebens.

Es ist schwer zu sagen, was die Psyche alles umfasst.
Auf jeden Fall ist sie eine mitgegebene Entität, die sich
als mentale Repräsentation von Sinneseindrücken in allen
wechselseitigen Beziehungen, welche uns widerfahren,
entwickelt.


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