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Wirklich dazugehören

152 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Zusammenhalt, Dazu Gehören ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wirklich dazugehören

16.05.2012 um 02:04
Is doch egal man muss niergends dazugehören. Ist sowas von egal.

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16.05.2012 um 05:54
@CoOkIeLeInChEn

Es gibt da eine eher unkonventionelle Weisheit:

Wer mit der Herde geht, kann nur den "Ärschen" folgen.

Willst du wirklich dazugehören? Ich meine, irgendwie gehört doch jeder dazu, auch die die "anders" sind.
Ohne "anders" gäbe es kein "normal". :)


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16.05.2012 um 12:05
@cucharadita_
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:Also ich freu mich schon darauf, irgendwann hier dazu zu gehören...
Das könnte ja aber auch noch so gefühlt Jahre dauern...
Aufjedenfall schön hier zu sein und daran teil haben zu dürfen.
Warum erst in ein paar Jahren?
Du gehörst doch jetzt schon dazu ;) Wieso solltest du jetzt noch nicht dazugehören?

@Kodyjak
Zitat von KodyjakKodyjak schrieb:Ich meine, irgendwie gehört doch jeder dazu
Entweder so. Genauso gut könnte man aber auch sagen: irgendwie gehört doch keiner dazu.
Was bedeutet eigentlich "zugehörig sein", "zu etwas zu gehören"?


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16.05.2012 um 12:57
Ich will eigentlich nur mir gehören - niemand anderem.


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16.05.2012 um 19:39
@Doors
Du bringst es wieder auf den Punkt.


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16.05.2012 um 19:44
Ich werde wohl nie "dazu" gehören, weil mir nachgesagt wird, dass ich einfach nicht mit anderen Menschen kann, was allerdings nicht so der Fall ist. Ich kann nur niemanden anlächeln, wenn ich ihn zum Kotzen finde. Wenn es sein muss, dann krieg ich das hin, aber wenn es nicht sein muss, dann lass ich es auch, weil ich die Aufmerksamkeit von Leuten, die ich nicht sympathisch finde, einfach nicht brauche.


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16.05.2012 um 20:33
@Firehorse
Gerne *-*

@dozy
Zu viele Gedanken?
Wow scheint so,
als würde mir das soziemlich fast jeder sagen.
Thx für deinen Beitrag.

@Subway
Natürlich entscheiden das die anderen.
Danke.

@Hesher
... Hm.

@Kodyjak
Ich will dazugehören.
Aber ich will nicht so sein wie die anderen.
Danke.


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17.05.2012 um 02:06
@CoOkIeLeInChEn
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb am 30.04.2012:Wie kann man jeden Hass, der gegen einem liegt, auflösen?
Ich weiß es nicht,aber ich möchte endlich allen "Streit" beenden.

Leider ist das nicht einfach.
Mir ist klar, dass jeder jemanden nicht ausstehen kann.
Aber kann man das nicht ändern?
Kann man das ändern? Durchaus, aber es erfordert viel Zeit und Arbeit.

Ich habe, wie viele Menschen, einen mehr oder weniger gefestigten Charakter und damit auch ganz klare Ansprüche an mich und mein Umfeld. Folglich habe ich für alles (Charakterzüge, Stimmlage, Verhalten, ...) eine gewisse Toleranzgrenze und es reicht meist schon eine Kleinigkeit, warum mir jemand unsympathisch wird.
Wenn nun so jemand unbedingt mein Freund werden möchte, dann gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder ich verändere mich, indem ich meine Ansprüche an andere Personen senke oder diese Person verändert sich und passt sich somit meinen hohen Ansprüchen an, oder aber diese Person ist in irgendeiner Form wichtig für mich und ich übe meine Selbstbeherrschung und versuche meine Mängelliste dieser Person gegenüber zu ignorieren.
Letzte Variante ist allerdings mit permanent großer Anstrengung verbunden, zum Beispiel bei einem unangenehmen Arbeitgeber oder Lehrer, und somit keine dauerhaft anzustrebende Lösung.
Zweite Variante hängt stark davon ab mit welcher Sorte von Mensch man zu tun hat, aber Veränderungen passieren selten von Heut auf Morgen und ist genauso wie die erste Variante Recht zweifelhaft. Zu verlangen, dass sich jemand verändert, damit man sich mag, ist ein verdammt hoher Anspruch - entweder an sich selbst oder an die andere Person.

Was will ich damit sagen:
Sofern man charakterlich nicht so schwach ist, dass man ausnahmslos von Allen gemochten werden möchte, so sollte es auch für keinen das Lebensziel sein eben so zu werden.
Man kann es niemals allen Recht machen, irgendwoher kommt immer Einer, der doch noch etwas zum Kritisieren findet und dem kann sich keiner entziehen.

Folglich solltest du lieber so bleiben wie du bist und auch dein aktuelles Umfeld so lassen wie es ist und dir lieber ein Umfeld suchen, wo du dich wohler fühlst.
Nervige Mitmenschen, die die eigene Selbstherrschung herausfordern, gibt es überall, sei es auf Arbeit, in der Schule oder beim Studium. Diese Fertigkeit kann man also nicht genug trainieren, aber letztlich sollte es trotzdem das Ziel sein die eigenen Ansprüche für einen selbst angenehm auszulegen und sich dann entsprechende Menschen zu suchen.
Man muss kein Einsiedlerkrebs werden, aber man braucht auch keine Hundert guten Freunde - außer man hat sonst im Leben Nichts zu tun.


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CoOkIeLeInChEn Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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17.05.2012 um 09:31
@BlackFlame

Ersteinmal danke für deinen Beitrag,
er ist wirklich schön.

Gibt es den nicht immer irgendeine Eigenschaft,
die Jemand an dem anderen nicht mag?

Dann muss es ganz schön schwer sein,
dass du jemanden magst,
nicht wahr?

Eigentlich ist das ganze schon doof.
Das Menschen andere einfach nicht akzeptieren wollen-
Weswegen auch immer.

"Man braucht keine Hundert guten Freunde",
Ist mir lieber als Hundert Feinde.

Danke dann werde ich-
Wie ich es so oft hier gesagt bekommen habe-
Versuchen Leute zufinden,
die "offener" für soetwas sind.

(: Schönen Tag noch


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17.05.2012 um 09:50
Hmmm.
Ich habe mich eigentlich die meiste Zeit meines Lebens bemüht, ein gewisses Außenseiter-image zu kultivieren. Natürlich ist das ziemlich sinnlos, wenn man komplett außen vor ist. Aber, einfach nur dazuzugehören, diesen Herdentrieb empfinde ich dann doch als sehr uncool. Und viele Freunde hatte ich nie, und will ich auch gar nicht haben. Viel zu anstrengend und zeitintensiv. Eine wenige richtig gute sind mir wesentlich lieber.
Kleines Paradoxon: Ich glaube, dass man, wenn man nicht dazugehört, am ehesten zu den Duzugehörigen "aufsteigt", indem man dazu steht, nicht dazuzugehören.


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17.05.2012 um 14:06
Zitat von CoOkIeLeInChEnCoOkIeLeInChEn schrieb:Gibt es den nicht immer irgendeine Eigenschaft,
die Jemand an dem anderen nicht mag?

Dann muss es ganz schön schwer sein,
dass du jemanden magst,
nicht wahr?
Nun, ich persönlich tendiere grundlegend eher zu einem Einsiedlerkrebs als zu einer allseits gemochten Person. Dem bin ich mir auch bewusst, aber auf Grundlage meiner bisherigen Erfahrungen, habe ich eben auch Recht hohe Ansprüche an mein Umfeld entwickelt. Wie genau das passierte, weis ich auch nicht mehr, aber der Ist-Zustand ist nun einmal so.
Allerdings dreht es sich letztlich um diese Toleranzgrenzen. Selbst meine zwei besten Freunde, die ich mittlerweile seit 4 bzw. 5 Jahren kenne, haben gewisse Kleinigkeiten, die mich hin und wieder stören, aber umgedreht wird es denen mit mir genauso gehen. Es gibt wohl einfach keinen Menschen andem man wirklich ausnahmslos alles mögen kann und dementsprechend soll auch nicht der Eindruck entstehen, ich würde selbst kleinste "Mängel" als absolutes Ausschlusskriterium sehen. ;)
Zu negativ soll das auch nicht wirken, denn ich kann doch mit Recht vielen Menschen umgehen und also auch Recht viel tolerieren. Nur wenn es darum geht eine richtige Freundschaft aufzubauen, so bin ich doch ziemlich wählerisch. ^^
Zitat von CoOkIeLeInChEnCoOkIeLeInChEn schrieb:"Man braucht keine Hundert guten Freunde",
Ist mir lieber als Hundert Feinde.
Wobei man hier unterscheiden sollte. Nur, weil jemand nicht mein Freund ist, so ist er nicht automatisch mein Feind werden.
In meiner Schulzeit gab es einige wenige Menschen, die sich mir gegenüber in einer Form verhalten haben, dass ich mich nicht mehr beherrschen wollte und mir somit auch den ein oder anderen Unfreund gemacht habe. Aber bei der breiten Masse entstand zwar weder eine langlebige Freunde, aber auch keine Feindschaft. Es blieb einfach mehr oder weniger bei der anfänglichen Neutralität. (<- Wir waren in meinem Abiturjahrgang gut 40 Leute und von der Hälfte wusste ich selbst nach 3 Jahren noch nicht einmal den Nachnamen, von einigen wenigen sogar nicht einmal den Vornamen. Eben weil ich nie das Ziel hatte, mich mit allen weiterführend auseinanderzusetzen.)


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17.05.2012 um 14:14
Es gab mal eine Zeit, da hatte ich recht viele Freunde. Das hat mich dermaßen genervt; wenn ich nach Hause kam, hatte ich drei Nachrichten auf dem AB, die mußte ich zurückrufen, sie haben mich dann stundenlang vollgequatscht, und ich kam zu gar nichts. Es mag Leute geben, die sowas genießen, jedenfalls ist es sehr anstrengend.


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