Was haltet ihr von diesem Vergleich?

Cannabis kann eine Schizoprhrenie, Psychose und Angstattacken auslösen.
Cannabis schafft Passivraucher! Und Nein ich möchte den Scheiß nicht einatmen!

ich hatte mal ne superschlechte Erfahrung mit Gras bei der ich glaubte sterben zu müssen.
Seit dem bin ich mit dem Zeugs auf Kriegsfuß. Alkohol schmeckt mir überhaupt nicht und hat auch keine besonders tolle Wirkung find ich.
Ich find auch, dass jeder selber entscheiden müsste, was gut für einen ist und was er nehmen möchte und was nicht, wie schon viele gesagt haben, wenn man Drogen nehmen will, nimmt man sie, egal ob illegal oder legal. In beiden meiner letzten Klassen hat der Großteil hochprozentigen gesoffen und Gras geraucht, obwohl beides in dem Alter verboten ist. Ich finde, man muss die Aufklärung in der Schule verändern, den Leuten erzählen, was Tatsache ist und nicht auf jeden Fall Angst machen wollen, denn das bringt eh nichts.

Z.B wurde uns erzählt, das LSD super mega schädlich ist, dass man daran verrückt werden kann, sich Horrortrips schiebt usw. Niemand erzählt, dass auf der anderen Seite Lsd bei richtiger Anwendung intelligenter, kreativer machen kann, das es vielen Erfindern geholfen hat, ihre Arbeit zu tun, wie z.B Steve Jobs bei der Erfindung des MAC´s, dass man Horrortrips vorbeugen kann usw.

Wie soll man Leute, die einen vor Drogen warnen ernst nehmen, wenn die einem nur die halbe Wahrheit erzählen?

@JayJay199

JayJay199 schrieb:Niemand erzählt, dass auf der anderen Seite Lsd bei richtiger Anwendung intelligenter, kreativer machen kann, das es vielen Erfindern geholfen hat, ihre Arbeit zu tun, wie z.B Steve Jobs bei der Erfindung des MAC´s, dass man Horrortrips vorbeugen kann usw.

LSD macht intelligenter?
Fafür hätte ichjetzt gerne mal ein konkretes Beispiel.
Nur damit ich weiss wie ernst man deine Behauptungen nehmen kann.

@emanon
du würdest ja für ein paar lächerliche IQs mehr wohl alles in kauf nehmen

@JayJay199
@emanon


wo ist mein lsd, ich muß heute noch die weltformel finden!

@schascha
Eigentlich nicht.
Allmy macht bescheiden.
Wenn man manchmal sieht, mit wie wenig man durchs Leben kommen kann....

Na-t-an schrieb:Cannabis kann eine Schizoprhrenie, Psychose und Angstattacken auslösen.
Cannabis schafft Passivraucher! Und Nein ich möchte den Scheiß nicht einatmen!

Das kann Alkohol auch,Alkohol kann auch Leberzhyrrose,Herzschäden,Korsakoff und Tod durch Alkoholvergiftung auslösen.Das tut er auch,50000 Tote durch Alkoholmissbrauch,eine vielfach höhere Dunkelziffer,enorme Kosten durch Entzug,Therapien und Unfälle durch Suff bei der Arbeit und im Straßenverkehr.Und die meisten Säufer sind Raucher,allerdings keine Cannabiskonsumenten.Und Cannabisprodukte lassen sich auch als Tee,Gebäck,Vaporizer oder einfach runtergeschluckt konsumieren,ganz ohne Rauch

@emanon

ja, aber es macht immer wieder spaß dumm zu sein. :)

Wer intelligent ist kann sich dumm stellen, umgekehrt ist das wesentlich schwieriger.

Dem Kontext entrissen.
http://www.heise.de/tp/artikel/33/33311/1.html

Die Neueinstufung erfolgte gegen den ausdrücklichen Rat des Advisory Council on the Misuse of Drugs (ACMD). Dessen Vorsitzender David Nutt wurde entlassen, nachdem er kritisierte, dass die britische Betäubungsmittelpolitik wissenschaftlichen Erkenntnissen zuwiderläuft (Alkohol und Nikotin sind gefährlicher als LSD, Ecstasy oder Cannabis). Nach der Entlassung Nutts quittierten fünf Mitglieder des Beirats ihre Mitarbeit. Nutt, ein Neuropharmakologieprofessor am Londoner Imperial College, sagte dem Guardian, dass Pertwees Vorstoß etwas Vernunft in die Debatte bringen könne. Weil Cannabis erwiesenermaßen weniger schädlich sei als Alkohol, sei die Kriminalisierung von Konsumenten nicht nur "unlogisch", sondern auch "ungerecht".

Cannabis noch Alkohol sollte man wöchentlich konsumieren gelegentlicher spontaner Konsum von Cannabis ist meiner Meinung nach absolut vorurteilsfrei zu sehen. Zudem ich es wohl nun noch nichtmal mehr rauchen würde.

Auch noch interessant zu lesen, dauert vielleicht 3-4 Minuten das ausführlich zu lesen.

http://www.heise.de/tp/artikel/25/25400/1.html

Na-t-an schrieb:Cannabis kann eine Schizoprhrenie, Psychose und Angstattacken auslösen.
Cannabis schafft Passivraucher! Und Nein ich möchte den Scheiß nicht einatmen!

Richtig, es KANN die von dir genannten Erkrankungen und Symptomen auslösen, allerdings nur in den seltensten Fällen, aber ich kiffe schon seit fast 20 Jahren und nehme nebenbei harte Drogen wie Kox, H, Speed, Crystal, dafür weniger Alk. Nun, bislang leide ich weder an einer Schizophrenie, noch an einer Psychose oder Angstattacken

@Warhead
Was nimmst du denn ernst als konkretes Beispiel? Wissenschaftliche Studien wurden wahrscheinlich nicht darüber gemacht, aber jeder, der jemals richtig Lsd gegessen hat ( das heißt nicht zu viel, nicht zu wenig, kein Horrortrip, keine anderen Drogen dabei) wird dir das bestätigen. Ist auch meine Erfahrung.

@JayJay199
Oh doch,es wurden wissenschaftliche Studien verfasst,es wurden Testreihen durchgeführt mit Psychonauen,in der Schweiz wurden erfolgreich Psychosen mit LSD und MDMA geheilt

http://www.mushroom-online.com/v2/index.php?language=&menu=communit...p&sub=whats.up&art=3662

http://www.selbstvollendung.de/texte/sachtext/design06.htm

http://www.drogen-aufklaerung.de/transhumanismus-und-drogen

Dr. Albert Hofmann: Interview zum 100. Geburtstag

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JayJay199 schrieb:Ich find auch, dass jeder selber entscheiden müsste, was gut für einen ist und was er nehmen möchte und was nicht, wie schon viele gesagt haben,

Daak schrieb:Niemand kann einem erwachsenen, geistig anwesenden Menschen die Einnahme iwelcher Substanzen verbieten. Oder besser, sollte.

Alle Drogen legalisieren...

Kein Problem denken sich die meisten, denn schließlich ist ja jeder Mensch mündig genug, selbst zu entscheiden, was er mit seinem Körper macht.

Dazu allerdings würde ich noch eine kleine zusätzliche Änderung vornehmen!

Jeder, der aufgrund von Drogen in stationäre Behandlung muss, soll die Kosten selber tragen und dei Gesellschaft damit nicht belasten!

Denn wer eigenerantwortlich genug ist, mit Drogen umzugehen, der muss auch eigenverantwortlich genug sein, die Kosten für Behandlungen, die durch Drogenmissbrauch entstehen, zu übernehmen. Egal, ob eine Alkoholvergiftung (bis zu 1000€), oder einen 6-monatigen Klinikaufenthalt aufgrund eines Entzuges, dass dann schon einmal eine sechsstellige Summe erreichen kann, oder die Behandlung von Lungenkrebs durch exzessives Rauchen!
All diese Kosten sollen doch bitte die Leute übernehmen, die ja so eigenverantwortlich mit ihrem Körper umgehen!^^ Um nicht die Gesellschaft mit den Kosten belasten! Dankeschön!

Das ist mein Part dazu!

Na-t-an schrieb:Cannabis kann eine Schizoprhrenie, Psychose und Angstattacken auslösen.

Aber nur bei Menschen, die durch psychische Erkrankungen vorbelastet sind, auch wenn sie noch nicht diagnostiziert wurden!

emanon schrieb:LSD macht intelligenter?

Nein, nicht wirklich! :D
Ich habe noch nie einen Menschen erlebt, der seine kognitive Leistung steigern kann, nur weil er durch LSD berauscht ist!

schascha schrieb:Cannabis kann Leben retten.

Dafür nennst du mir mal bitte ein medizinischen Befund, indem es so geschehen ist!

Drogenkonsumenten (Junkies) sollten ganz klar härter bestraft werden!

@m7

Was soll das bringn?

@Mindslaver

Abschreckung und Schutz Kinder und Jugendlicher.

@m7

Eine sehr karge Ausformulierung! Bitte belege deine These mit einer Bergündung und einem Beispiel!

Zudem kommt hinzu, dass das Phänomen des Abschreckens nicht funktioniert und zwar aus folgenden Grund. Abgeschreckt wird nur der, der einen starken Bezug dazu hat, also Leute, die sich im unmittelbaren Kreis von festgenommenen Dealern befinden.
Leute, die keinen Bezug dazu haben, lassen sich dann nicht zu leicht abschrecken, desweiteren haben die Strafzwecktheorien der Rechtsphilosophie bereits aufgezeigt, dass eine Strafe in unserem Land keinem strengen Rechtspositivismus folgt, sondern viel eher auf die Resozialisierung von Menschen hinzielt.

Harte Strafen zur Abschreckung hintern Menschen nicht daran, diese Taten trotzdem auszuführen. Viel eher sollte man diesbezüglich auf Prävention und Wiedereingliederung in die Gesellschaft (Resozialisierung) setzen.