Wie findet ihr die Türken die schon länger bei uns sind?

@Sidhe

dein Name ist Keltisch?

Hört sich eher anders an. die 60 ziger Jahre Arbeiter aus der Türkei haben gut gearbeitet.

Ihn hat es hier so gut gefallen das sie nicht mehr zurück in die Türkei gegangen sind sondern ihre Familien nachgezogen sind und nun hier viel Gastarbeiter Kinder sind.

Das ist ja auch nicht schlimm.

Aber eigene Schulen oder ähnlicher Schmann bräuchten die Türken hier nicht.

Die müssten erstmal Deutsch für Ausländer belegen. Und dann weiterhin in der Deutschen Gesellschaft mit helfen.

lg

@Rhythm

und du müsstest dich erstmal mit den Problemen der gastarbeiter von damals befassen

@Rhythm

Was spricht gegen türkische Schulen? Schliesslich gibt es auch in nahezu jedem Land der Erde deutsche Schulen.

@Rhythm

Ach weißt Du, wenn das wieder so ein dämlicher Thread wird, brauchst Du mich gar nicht
mehr anzuschreiben.

Ja die bösen Türken, was fällt denen auch ein, in einem Land zu bleiben in das sie sich eingelebt haben, anstatt nach verrichteter Arbeit wieder abzuziehen ... Sitten sind das ...!

@Doors
der Deutschen Schulen kosten 1000 Euro im Monat und sind für Diplomaten Kinder gedacht und nicht für die breite Bevölkerung.

Die Deutschen bilden keine großen Minderheiten im Ausland.

@Sidhe
ich erinner nur an die Christen Verfolgung in Agypten. türken passiert hier soetwas nicht.

@Sidhe
und dann bauen die Christen in der Türkei Kirchen auf.

Hier in Deutschland erlauben wir Moscheen. Sind in der Türkei Kirchen erlaubt?

...

Rhythm schrieb:Aber eigene Schulen oder ähnlicher Schmann bräuchten die Türken hier nicht.

Seh ich auch so. Eigene Schulen sind eher unproduktiv in Sachen Integration.

Noch mal zum Thema "Deutsche Schulen":

Seit über 150 Jahren gibt es Deutsche Schulen im Ausland. Die große Mehrheit der Deutschen Auslandsschulen befindet sich in Europa, Lateinamerika und Asien. Als Teil der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik der Bundesrepublik Deutschland sind sie neben den Goethe Instituten die wichtigsten Einrichtungen zur Vermittlung und Pflege der deutschen Sprache im Ausland.

Die gut 130 Deutschen Schulen haben in ihren über sechzig Gastländern meist einen guten Ruf und stehen für eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Die kostet Geld. Meist handelt es sich bei den deutschen Schulen im Ausland um private Vereine und Stiftungen. Eltern müssen für den Schulbesuch ihrer Kinder ein Schulgeld bezahlen. Auch der deutsche Steuerzahler leistet seinen Beitrag zum Unterhalt der Auslandschulen: 225 Millionen Euro hat die Bundesregierung 2007 für den Auslandsschuldienst ausgegeben. Die Bundesländer tragen durch die Entsendung von Lehrkräften zum Auslandsschuldienst bei.

Fast 2.000 deutsche Lehrkräfte, die über die Zentralstelle für Auslandsschuldienst vermittelt wurden, sind derzeit an Deutschen Schulen im Ausland beschäftigt. Darüber hinaus sind zahlreiche deutsche und nichtdeutsche Pädagogen als sogenannte Ortslehrkräfte an den Schulen tätig, meist zu erheblich ungünstigeren Bedingungen als ihre aus Deutschland entsandten Kolleginnen und Kollegen. Doch auch bei denen existieren erhebliche Gehaltsunterschiede. Die GEW kritisiert die Intransparenz der Bezüge von Lehrern an den Schulen und fordert gleiche Bezahlung bei gleicher Tätigkeit.

Deutsche Schulen im Ausland dienen nicht zuletzt auch den Interessen der deutschen Wirtschaft und deutscher Konzerne im Ausland. Sie sind für multinational tätige deutsche Unternehmen ein wichtiger Faktor bei Investitions- und Standortentscheidungen. Die Schulen fördern nicht nur die interkulturelle Kompetenz der Schülerinnen und Schülern, sondern pflegen auch über ihre (ehemaligen) Schüler und deren Eltern Kontakte zu Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ihres Gastlands.





(GEW)

@Rhythm

alta.....
Du baust hier beinahe sowas wie ein Museum für hohle Phrasendrescherei auf.

Bist du so im 'rassendenken' drin, dass du glaubst es geht auge um auge und wenn irgendwo keine kirchen gebaut werden sollte man hier auch keine moscheen bauen?

ich frag mich so oder so, was diese frage soll?
für mich ist jeder ein mensch wie er ein mensch ist. egal welcher herkunft, jeder hat stärken und schwächen oder sympathisch oder unsympathisch egal welcher herkunft.

@Rhythm

Rhythm schrieb:ich erinner nur an die Christen Verfolgung in Agypten.

Ach mei, die Armen. Setz' Dich mal mit der christlichen Geschichte auseinander, dann gleicht sich Dein Unrechtsbewußtsein ein bißchen mehr aus.

By the way - Hier in SH gibt es seit fast einem Jahrhundert Dänische Schulen - und niemand hat sich je darüber aufgeregt.

Der Dänische Schulverein für Südschleswig (dänisch: Dansk Skoleforening for Sydslesvig) betreibt 48 dänische Schulen. Hierzu gehören die zwei Gymnasien (Duborg-Skolen und A. P. Møller-Skolen), vier Realschulen und drei Gemeinschaftsschulen. In Risum betreibt der Schulverein außerdem eine Friesisch-Dänische Schule. An den Schulen sind derzeit etwa 540 Lehrer beschäftigt, die etwa 5.650 Schüler unterrichten.

Nach deutschem Recht sind die Schulen Ersatzschulen im Sinne des § 58 des Schulgesetzes des Landes Schleswig-Holstein. Die Fächer Deutsch und Dänisch werden an den Schulen auf Muttersprachenniveau gelehrt. Die restlichen Fächer, mit Ausnahme der Sprachen, werden alle auf Dänisch unterrichtet. Die Schulabschlüsse sind sowohl in Dänemark und in Deutschland anerkannt.

Elternabende der unteren Klassenstufen werden in der Regel auf Deutsch und Dänisch abgehalten. In den höheren Klassenstufen wird angestrebt, die Elternabende ausschließlich auf Dänisch durchzuführen. Mit der Anmeldung des Kindes verpflichtet sich mindestens ein Elternteil, die dänische Sprache innerhalb einiger Jahre zu erlernen, falls es diese noch nicht beherrschen sollte.

Der Verein betreibt auch etwa 60 dänische Kindergärten mit derzeit 1.900 Kindern, die Jarplund Højskole, zwei Schullandheime (Skolehjemmet in Vesterled und Sydslesvighjemmet in Rendbjerg), eine so genannte Kindergartenkolonie (Hjerpsted Feriekoloni), ein Internat für Schüler der Duborg-Skolen in Flensburg und eine schulpsychologische Einrichtung, an der derzeit sechs Psychologen tätig sind. Ferner trägt der Schulverein die Verantwortung für die Erwachsenenbildung und die Abendschulen der Minderheit.

Die Betriebskosten des Schulvereins werden zu 50 % vom dänischen Staat, 43 % vom deutschen Staat, 3 % von den Kreisen und Kommunen und zu 4 % durch Eigenfinanzierung gedeckt.

(Wikipedia)

@Sidhe
auch die Mauren sind bis nach Wien durch gedrungen und . Diese Mauren waren aber eine Hochkultur.

Die haben ihr Wissen mit eingebracht. Und hoch entwickelte Gebäude gebaut.

lg

Sidhe schrieb: Ach mei, die Armen.

Ich glaube das brauchen wir hier nicht!

@Sidhe
schöne Seite hast du wenn ich auf das Foto klicke

@Teermiete

Was meinst Du?

@Rhythm

Willst Du Dich jetzt einschleimen? :D
Das reduziert Deinen Unsinn hier auch nicht ;)

Rhythm schrieb:auch die Mauren sind bis nach Wien durch gedrungen und . Diese Mauren waren aber eine Hochkultur. Die haben ihr Wissen mit eingebracht. Und hoch entwickelte Gebäude gebaut.

Aber reingelassen haben die Wiener sie nicht, die Mauren. Die haben sich lieber auf ihre eigenen Mauern verlassen. Möglicherweise sieht Wien daher so aus, wie es leider aussieht.