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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Intelligenz, Ausbildung, Studium ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vorurteil: Studenten können doch nichts!

29.11.2012 um 11:41
@Luma30
Solange es Studien gibt, die so ziemlich jeder schaffen kann (schlechte Qualität) wird es auch diese "spezielle" Art der Studierenden geben. Man kann es sich eben sehr leicht machen und ein leichtes Studium aussuchen und somit als Akademiker gelten, und dann die kompetenten mit in den Topf nehmen.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:nicht-studierte und studierte Flachpfeifen
Das hab ich ganz ausser Acht gelassen!
Du hast recht. Die gibt es leider auch, wo man sich Praxis und Wissen erwartet, aber im Grunde nur einen faulen Hund hat.
Ich hab mich zwar ausgekotzt, aber man sollte natürlich alles immer im Detail betrachten.

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29.11.2012 um 11:43
@liaewen
So ganz ohne ist auch der Studiengang Kommunikationswissenschaften nicht.


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29.11.2012 um 11:46
@jayjaypg
Ich kenne nicht alle Studiengänge in Österreich schon gar nicht die in Deutschland. Deswegen rede ich ja ständig von hier. Und hier ist er auf jeden Fall ganz ohne^^

Ausserdem war das nur ein Beispiel. Es gibt noch ein paar andere Studiengänge, die in Frage kommen.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

29.11.2012 um 11:49
@liaewen
Zitat von liaewenliaewen schrieb:LoL. Ja klar neidisch auf Akademiker die zu blöd für ihre Arbeit sind? Ja auf deren Gehalt bin ich es schon. Ich würd auch gern so viel kassieren fürs Nichts tun.
Und Neid den Studierenden gegenüber? Fehlanzeige. Ich bin wenigstens in der Lage eigenständig zu atmen :D
Ich kenne einen ausgezeichneten Geometer, dem ich jeden Handgriff bei der Bedienung einer neuen Version der Vermessungs - Software fünfmal erklären muss und der es erst nach endlosem Üben schafft, sich über VPN von unterwegs mit dem Server zu verbinden.

Und? Sein Fach beherrscht er, er hat eine Firma aufgebaut und leitet diese erfolgreich seit Jahrzehnten, und er ist der sozialste Arbeitgeber, dem ich je begegnet bin. IT - Fachmann ist er nicht und mir fällt kein Stein aus der Krone, wenn ich mich hinsetze und ihm zum fünften Mal erkläre, dass die VPN - Verbindung nichts anderes ist als ein virtuelles Netzwerkkabel. :)

Ich kenne auch einen ausgezeichneten Kiefer - Orthopäden, der fantastisch arbeitet, weil er seine Standards deutlich höher ansetzt als jene, welche als allgemein akzeptierter Standard gelten und intensiv daran arbeitet, diesen Standard auch zu halten und nach Möglichkeit zu übertreffen.

Das Archivieren von Fotos und Röntgenaufnahmen habe ich, nach einem halben Jahr vergeblichen Bemühens, ihm das beizubringen, mit seinem Einverständnis dann der Ordinationshilfe in zwei Stunden beigebracht. Sie ist stolz, dass sie diese verantwortungsvolle Aufgabe hat und weiss immer auf Anhieb, wo welche Aufnahmen eines Patienten zu finden sind, wann die letzten Aufnahmen gemacht wurden und was sonst noch alles über den Patienten bekannt und für die Entscheidungen des Arztes wichtig ist. Und er ist froh, dass er nicht lange 'rumsuchen muss, sondern immer in Sekundenschnelle die Daten, die er für eine Behandlung braucht, zur Verfügung hat.

Ich kenne auch Sekretärinnen, die, wenn etwas nicht gleich klappt mit ihrem MSWord oder sie ein Dokument nicht finden, weil sie es im falschen Ordner gespeichert haben, den IT - Fachmann gleich unterschwellig als inkompetent bezeichnen und mit blöd provokanten "Fragen" (gestern hat's noch funktioniert, wieso geht es jetzt nicht? Was haben Sie denn da umgestellt?) nerven.

Überleg mal, ob der "Akademiker, der zu blöd für seine Arbeit ist", dazu da ist, irgendwelche Seiten irgendwo zu suchen (dazu hat er eben Helfer), deshalb in seinem Fach (von dem Du nicht allzuviel zu wissen scheinst) inkompetent ist.

Irgendwie war die Bemerkung eines anderen Teilnehmers hier von der Neidgenossenschaft wohl doch nicht ganz aus der Luft gegriffen und der Absatz von den Sekretärinnen wohl auch nicht.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

29.11.2012 um 11:50
Ja, das ist halt der Bachelor. ich hab ne Geisteswissenschaft studiert und hatte Leute bei mir sitzen, die die einfachsten Zusammenhänge nicht verstanden haben und die auch an der Kasse nicht unterfordert gewesen wären, ganz ehrlich. Aber die haben es trotzdem geschafft, weil sie dann doch ihre 2,3 für den schlecht gehaltenen Vortrag mit Karteikärtchen und knallbunter Powerpoint bekommen haben. So ein BA-Studium schafft halt jeder und deswegen ist es auch nichts wert.


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29.11.2012 um 11:57
@liaewen
ich denke, das Problem liegt woanders. Ich unterstelle Dir keinen Neid oder ähnliches. Aber ich denke, dass es in gewisser Weise schon auch an Dir liegt.

So, wenn Du nach dem ersten Absatz immer noch weiter liest, kommt die Erklärung. Es ist eine Frage der Erwartungshaltung. Jeder Mensch projiziert in sein gegenüber eine gewisse Vorstellung, wie der andere reagiert oder handelt. Wenn Du schon davon ausgehst, dass Dein Gegenüber ein hochnäsiger Besserwisser ist, wirst Du auch zumindest unbewusst darauf hinarbeiten, dass sich Deine Einschätzung bestätigt. Du wirst Deine Auskünfte entsprechend formulieren. Du wirst mehr oder weniger Hilfe leisten. Deine Hilfe wird mehr oder weniger geeignet sein.
Und , last but not least, Du wirst Dir Situationen, die Deine These bestätigen, besser und länger merken, als solche Situationen, die es nicht tun. M.a.W. Du wirst a) anders handeln und b) einer verzerrten Wahrnehmung unterliegen.
Und wenn es Dich tröstet, 7.012.012.478 anderen Menschen geht das genau so.


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29.11.2012 um 12:03
Zitat von ShortVisitShortVisit schrieb:Ich kenne auch Sekretärinnen, die, wenn etwas nicht gleich klappt mit ihrem MSWord oder sie ein Dokument nicht finden, weil sie es im falschen Ordner gespeichert haben, den IT - Fachmann gleich unterschwellig als inkompetent bezeichnen und mit blöd provokanten "Fragen" (gestern hat's noch funktioniert, wieso geht es jetzt nicht? Was haben Sie denn da umgestellt?) nerven.
Das kenne ich auch. Weil ich hier sozusagen die EDV-Tante bin. Bis mein Wissen reicht mach ichs, dann muss ich auch die IT anrufen. Und sowas ist ziemlich normal. Vor allem mein Chef, da hab ich Angst, dass er den PC zerteilt weil er wieder nen Shortcut geklickt hat usw. Also das versteh ich.
Zitat von ShortVisitShortVisit schrieb:Überleg mal, ob der "Akademiker, der zu blöd für seine Arbeit ist", dazu da ist, irgendwelche Seiten irgendwo zu suchen (dazu hat er eben Helfer), deshalb in seinem Fach (von dem Du nicht allzuviel zu wissen scheinst) inkompetent ist.
Du verwechselst da etwas.
Die Akademiker (und vl. sollte ich wieder ausdrücklich sagen, dass ich hier nur von UNSERER Firma rede) die ich meine, sind zu blöd für die Arbeit. Warum? 1. Weil die das länger als ich machen 2. Ich eigentlich NUR die technische Unterstützung bin 3. Und nicht dazu da bin jedes Semester alles 5 Mal zu erklären (immer das gleiche). 4. Ich nicht deren Aufgaben übernehmen muss/sollte 5. Trotzdem alles wieder bei mir landet, weil sie sich nicht auskennt.
Im Grunde sind WIR die Helfer der Akademiker, dazu sind wir aber nicht eingestellt worden. Verstehst du was ich meine?
Und das mit dem was im Internet oder auf der Homepage suchen, damit meinte ich die Studierenden, die jeden Tag mit dem Medium arbeiten. Das hast du verwechselt.
Und noch einmal warum sollte ich neidisch sein? Kannst du mir das argumentieren?
Und ich hab noch erwähnt, dass ich im nächsten Semester selber studieren werde.
Ich hab auch schon ein Jahr als Gasthörerin studiert. Damals war ich trotzdem nicht so unbeholfen und hab alles vorher recherchiert und wusste, wie was wo.. Man sollte sich das Leben nicht immer zu einfach machen, das finde ich in der heutigen Generation schrecklich.
Anstatt sich 5Min, das im Internet durchzulesen rufen sie an und wollen, dass wir ihnen den Passus vorlesen - so in etwa.

@kleinundgrün
Danke, das tröstet ein wenig^^
Ich versuche diejenigen meist immer Allein mit der Situation zu lassen, damit sie es mal alleine schaffen. Aber dann bin ich viel zu nett und helfe ihnen und somit nehme ich denen die Arbeit ab. Da bin ich bestimmt auch selber schuld.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

29.11.2012 um 12:06
Wir sind das einfach nicht gewöhnt. Der BA ist total verschult, wirklich studieren tut man erst im Master, also so hab ich das wahr genommen.

Der Bachelor ist zum einen ein Grundstudium- zum anderen eine Umstrukturierung gewisse Ausbildungen zu akademisieren, was sie zunächst einmal weder besser, noch schlechter macht. - Erzieher zum Beispiel, was keine anspruchslose Ausbildung war /ist- ist inzwischen auch ein Studienfach, was sich je nach Hochschule "Elementarpädagogik" oder "Bildung und Erziehung" nennt. Ausgebildet werden die Studierenden aber für das selbe Arbeitsfeld.


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29.11.2012 um 12:10
Zitat von liaewenliaewen schrieb:Man sollte sich das Leben nicht immer zu einfach machen, das finde ich in der heutigen Generation schrecklich.
Anstatt sich 5Min, das im Internet durchzulesen rufen sie an und wollen, dass wir ihnen den Passus vorlesen - so in etwa.
Das meinte ich eigentlich. Es ist nicht "Die Generation". Es sind ein paar Unbeholfene oder Faule. Die gab es früher, die gibt es heute und ich fürchte, auch in Zukunft wird es sie geben.
Nur je nach dem, welche Erfahrungen ich gemacht habe, werde ich anders an die Beurteilung heran gehen.
Zitat von CesareCesare schrieb:Ausgebildet werden die Studierenden aber für das selbe Arbeitsfeld.
Das Feld mag das selbe sein. Aber sind es auch die Methoden? Früher war Chemiker auch kein Studienfach. Oder Arzt. Das hat dann der Bader mit erledigt. Oder der Schmied. Das Feld ist das selbe, nur die Methoden haben sich - und da bin ich sehr dankbar - geändert.


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29.11.2012 um 12:12
@kleinundgrün


Ja, das ist das selbe. Schau dir z.B. den Studiengang Bildung und Erziehung an der KHSB an. Die Absolvent_innen arbeiten danach im Kindergarten, oder im Hort. Und bekleiden Erzieherstellen und werden auch genauso scheiße bezahlt. - aber wie gesagt, die Erzieherausbildung ist auch nicht anspruchslos, wie ich das mitkriege. Ich frag mich eh, warum intelligente, junge Menschen so etwas lernen, was so undankbar ist. Für das Kinderlachen? haha.

http://www.khsb-berlin.de/studium/bewerben-an-der-khsb/bachelorstudiengaenge/bildung-und-erziehung-ba/profil/ (Archiv-Version vom 22.09.2012)


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29.11.2012 um 12:16
Ebenso Heilpädagogik- nichts anderes als die Ausbildung Heilerziehungspfleger_in;

http://www.khsb-berlin.de/studium/studieren-an-der-khsb/bachelorstudiengaenge/heilpaedagogik-ba/profil/ (Archiv-Version vom 23.11.2012)

Klingt da schon etwas akademischer, aber auch da kenne ich Absolvent_innen, die allesamt in Behindertenwerkstätten, oder Wohngruppen arbeiten. Auf HEP-Stellen. Und das ist auch so vorgesehen.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

29.11.2012 um 13:08
@kleinundgrün
Das kann sein. Ich kenne die Situation vor 40 Jahren leider auch nicht. Vielleicht kommt es mir so vor, dass es die heutige Generation ist.
Oder man geht bewusst von sich aus und versteht nicht, wieso es andere nicht kapieren oder können.

@Cesare
Es ist tw. sehr intressant zu sehen, wie wenig sich Studierende mit dem Berufsbild ausseinandersetzen.
Wenn man auf der Messe Jugendliche berät, die vor haben zu studieren, dann sieht man meistens, dass sie eigentlich wenig Ahnung vom Studium und deren Inhalt haben. Und auch den Jobchancen bzw. Weiterbildungsmaßnahmen.
Manche dagegen wissen, sie wollen zB Logopäden werden, da kann man dann gezielter beraten, als jemanden der sich gar keine Gedanken darüber macht.
Ich lege jedem Studierenden bzw. Maturanten ans Herz, nicht an irgendwelche Trends oder auf Eltern zu hören, sondern sich im Vorfeld über Interessen, Studium und evtl. Jobmöglichkeiten zu informieren. Somit kommt es weniger zu Studienwechsel.
Bestes Beispiel ist Geschichte. Für mich persönlich superintressant! Nur was mach ich danach? Bis ich im Museum einen Job bekomme kann ich ewig warten. Da ist die Anfrage nicht so groß wie jetzt beim Informatikstudium.


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29.11.2012 um 13:08
Zitat von CesareCesare schrieb: Ich frag mich eh, warum intelligente, junge Menschen so etwas lernen, was so undankbar ist.
Weil es Menschen mit sozialem Verantwortungsgefühl gibt? Weil es Menschen gibt, denen die Arbeit mit Kindern Spaß macht?
Zitat von CesareCesare schrieb:Die Absolvent_innen arbeiten danach im Kindergarten
Wie ich schon schrieb, der Ort mag der selbe sein, aber die Methoden sind es u.U. nicht.


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29.11.2012 um 13:50
@kleinundgrün

ich mag Kinder auch, aber ich will mir auch ne Wohnung UND n Auto leisten können und nicht nur bei Lidl Lebensmittel kaufen müssen.

Und das ist schon sehr ähnlich. Bildung und Erziehung ersetzt ja die Erzieherausbildung und umgekehrt.


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29.11.2012 um 14:11
Zitat von CesareCesare schrieb:ich mag Kinder auch, aber ich will mir auch ne Wohnung UND n Auto leisten können und nicht nur bei Lidl Lebensmittel kaufen müssen.
Das sei Dir ja acuh gegönnt und es ist Deine Entscheidung, wo Du Deine Prioritäten setzt. Aber andere Menschen setzen diese Prioritäten eben u.U. anders. Jeder nach seiner Facon. Deswegen gibt es auch junge und intelligente Menschen, denen es offenbar wichtiger ist, etwas für Kinder zu tun und denen es ebenso offenbar nicht so wichtig ist, viel Geld damit zu verdienen.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

29.11.2012 um 14:22
Man solte e sich gut überlegen, ob und wenn welches Studium man wählt und welchen Beruf man ergreift. Ich stell es mir echt ätzend vor 35 Jahre oder noch mehr in einem Beruf zu arbeiten, der einem nicht richtig Spass macht.
Lieber arm und glücklich als vermögend und unglücklich (um jetzt ganz plakativ mal die Extreme einander gegenüber zu stellen).


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29.11.2012 um 16:36
@kleinundgrün


Es ist mir auch nicht wichtig "viel" Geld zu verdienen. Dazu hab ich auch das falsche studiert. Aber in Armut zu leben, um gutes zu tun, das klingt wie ein Leben als Odensschwester.


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29.11.2012 um 16:42
Zitat von CesareCesare schrieb:Aber in Armut zu leben, um gutes zu tun, das klingt wie ein Leben als Odensschwester.
Auch darin finden Menschen ihre Erfüllung. Ich fürchte nur, dass Du für diesen Schritt umfangreiche plastische Veränderungen an Dir vornehmen lassen müsstest, sowie einige juristische Hürden nehmen. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass Du männlichen Geschlechts bist? ;)


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29.11.2012 um 17:02
Weil ich mit Schwanz geboren wurde hat man mich nach der Geburt als Junge definiert und hat mich als Mann erzogen, ja. Und ich konnte mir die Rolle auch annehmen so weit. Hier und da gibt es kleine Abweichungen in den Zuschreibungen, aber man würde mich als Mann assoziieren. Wieso?


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29.11.2012 um 17:10
Zitat von liaewenliaewen schrieb:Man kann es sich eben sehr leicht machen und ein leichtes Studium aussuchen und somit als Akademiker gelten,
Bwl bashing ist fies


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