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Männlichkeit im Dilemma

259 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Männer, Feminismus, Maskulismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 14:40
@bmo
Warum sollte es da nicht möglich sein, sich eine Aushilfe zu holen die einen unterstütz, sodass man ein bis zwei Mal früher Zuhause sein kann oder seinen Kram dann abends erledigt, wenn das Kind schläft?
Man weiß ja in der Regel ein paar Monate vorher wann das Kind da ist und kann so etwas planen, der Wille ist bei vielen Arbeitgebern und männlichen Arbeitnehmern nicht da. Außerdem sind Kinder nicht für IMMER klein.

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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 14:41
@C8H10N4O2
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:GEMEINSAMEN Kindern gern der Frau die gesamte Verantwortung zuschiebt.
...man "schiebt" nicht den Frauen (sind ja in den meisten Fällen denke ich bei dieser Thematik ebenfalls anwesend...-.-...) die verantwortung zu es wird anhand der vorliegen Umstände entschieden...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:dass in manchen Bereichen Frauen die besseren Abschlüsse machen
...seit wann?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:sondern durch Beziehungen kommt.
...und diese muss man sich nun einmal selbstverantwortlich aufbauen...wenn ich das nicht kann habe ich eben ein Problem egal ob Mann oder Frau....
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:wobei das aber für den Mann kein Hindernis ist,
...wäre für den Mann ebenfalls ein Hindernis wenn er 2Jahre oder so ähnlich zu Hause bleiben würde....und was erwartest du dann, dass eine Person welche nur halbtags Arbeitet auf der Karriereleiter genau so schnell ausfteigt wie jemand der die Woche + WE arbeitet...?...


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bmo ehemaliges Mitglied

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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 14:45
@C8H10N4O2
Ich verstehe was du meinst. Das erfordert halt eine frühe Einbindung der Unterstützung, damit diese problemlos das Projekt weiterführen kann.
Da liegt doch der Hund begraben.... Es ist schlicht weg teurer und das will der Großteil der Unternehmer nicht tragen. Das kann ich auch verstehen, da er keinen Mehrwert dadurch hat. Deswegen kommt man mal wieder zur aus meiner Sicht letzten Lösung:staatliche Regulierung.


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 14:59
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:...man "schiebt" nicht den Frauen (sind ja in den meisten Fällen denke ich bei dieser Thematik ebenfalls anwesend...-.-...) die verantwortung zu es wird anhand der vorliegen Umstände entschieden...
Klar, ich würde es nicht zulassen, dass mir die gesamte Verantwortung zugeschoben wird. Durch die Umstände kann man(n) es sich aber einfach machen und der Frau ein schlechtes gewissen einreden, dass das seinen Job auch noch gefährdet und dass dann niemand mehr Geld verdient usw.
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:...und diese muss man sich nun einmal selbstverantwortlich aufbauen...wenn ich das nicht kann habe ich eben ein Problem egal ob Mann oder Frau....
Weil man das nicht kann, weil man am Anfang der Karriere nicht das Geld hat um sich jeder Zeit eine Betreuung für das Kind zu leisten. Männer können auch mit 50 oder Mitte 45 Kindern mit einer jüngeren Frau haben, andersherum ist das schwer machbar. Das ist die Realität.

Ich habe das Gefühl, dass du nichts ändern willst und die Schuld an der Situation den Betroffenen zuschiebst. Die Umstände zwingen betroffene zu ihren Handeln, es gibt ausnahmen, aber nur wenn die Umstände es zulassen. Das System - wie es jetzt ist - drängt immer noch einen Partner (Mutter oder Vater) in ein absolutes Abhängigkeitsverhältnis und mit Einbezug der Scheidungsrate in die Altersarmut.
Zitat von bmobmo schrieb: Deswegen kommt man mal wieder zur aus meiner Sicht letzten Lösung:staatliche Regulierung.
Ja leider. Es müssen dann auch Verbindliche und keine "freiwilligen" Lösungen sein. Weniger Boni mehr Unterstützung für Familien :P:

Ich bin mir auch sicher, dass viele Väter sich freuen würden, wenn sie - ohne Konsequenzen zu fürchten - ein mal die Woche früher Nachhause könnten, um ihr/e Kind/er besser kennen zu lernen.


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 15:19
Hab gerade die letzten Seiten gelesen und bin peinlich beschmaemt durch diejenigen, die glauben, Emanzipation habe irgendwas mit den Unterschieden bezogen auf Koerperkraft von M und W zu tun. 2013 sollte man auch als Bauer auf dem letzten Dorf geschnallt haben, dass Gleichberechtigung bedeutet, dass es um die Leugnung von Unzerschieden geht. Inklusion bedeutet ja analog auch nicht, dass jeder Mensch gleiche Faehigkeiten erreichen muss.

Es geht un die Abschaffung von Unterschieden und Barrieren bez auf soziale Kategorien. Dies hat rein garnichts damit zu tun, dass zB fuer den Job als Moebelpacker derjenige mit den dickeren Armen geeigneter ist.


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 15:36
Zitat von xKrakexxKrakex schrieb:2013 sollte man auch als Bauer auf dem letzten Dorf geschnallt haben, dass Gleichberechtigung bedeutet, dass es um die Leugnung von Unzerschieden geht.
Welche Unterschiede meinst du? - Ich habe eine wage Befürchtung was jetzt wieder kommt.

Ich kenne niemanden der allg. Menschen assimilieren möchte, das ist Unsinn. Es ist reine Hetze. Es geht darum tatsächlich nach Können und Leistung und nicht nach Geschlecht zu urteilen. Emanzipation hat auch ganz viel mit Familienpolitik zu tun - der Vereinbarkeit von Familie und Job. Die Zeiten sind vorbei, in denen sich Frau völlig Abhängig gemacht hat und Zuhause alleine Kinder und Haus im Griff haben sollte, dann nach 30 Jahren kam die Scheidung, weil der Alte 'ne Neue hatte - toll, hallo Altersarmut.

Thema sind auch die vielen Alleinerziehenden die es nicht schaffen ihre Kinder alleine zu ernähren - trotz Job - weil der Partner sich aus dem Staub gemacht hat und man sich ja ursprünglich auf das klassische Model geeinigt hat.

Das sind alles keine Ausnahmen sondern Realität.

Ich habe sehr stark das Gefühl, dass viele Männer sich einfach bedroht fühlen in ihrer Machtstellung und sich mit Händen und Füßen gegen die Entwicklung währen und sie als "unnatürlich" abtun möchten.

Zum Glück kenne ich sehr viele junge Frauen, die mit so einem Mann nix anfangen können und zum Glück kenne ich genau so viele junge Männer die nicht so drauf sind.


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 16:14
Diskriminierung und ungleiche Behandlung fängt nicht erst bei Mann und Frau an, sondern schon viel früher in der Kindheit und im sozialen Umfeld in das ein Mensch geboren wird!

Ich fürchte bei dieser ganzen Sexismusdebatte wird zu einseitig betrachtet, warums so schwer ist nicht ständig missverstanden zu werden. Gewalt und Diskriminierung sind alltäglich zu finden und solange Kinder (Jungen wie Mädchen) auf dieser Welt ausgenutzt, gedehmütigt und psychisch misshandelt werden (Kinderarbeit, Kinderhandel, Kinderpornograpie ect pp) solange sind wir noch Ewigkeiten davon entfernt von wirklicher Gleichberechtigung der Menschheit zu sprechen!


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 17:08
Haha, Mist, ich habe natuerlich ein "nicht" vergessen, es muss "nicht zu leugnen" heissen. Sollte sich aber aus dem kontext erkennen lassen


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 17:10
@die Sache:

Aeh, wenn von Gleichberechtigung von Mann und Frau gesprochen wird, ist Erziehung, also schon das Kind, selbstverstaendlich mitgemeint.


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 17:16
@xKrakex
@DieSache

Wir können nur in den nächsten Jahreszeiten beobachten wie es sich verändert. Und wie es sich einpendelt. Dann kann man sehen was wirklich den Kindern vermittelt wird und wurde.


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 17:19
Eher im Fruehling oder erst im Herbst


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 17:36
@xKrakex

Habe ich vertippt, wie konnte das passieren.... lol
in den nächsten JAHRZEHNTEN xD


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 18:21
@C8H10N4O2
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:man(n)
...du auch noch...-.-...da mir @DieSache dies nicht "erklärt" hat kannst du mir bitte den Grund hierfür erläutern?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb: ...einfach machen und der Frau ein schlechtes gewissen einreden,
...also ich denke, dass die Frauen ja auch einen Kopf haben und somit auch die folgen, was dies für ihre Karriere bedeuten würde, abschätzen können...und wirklich, die "bösen Männer" reden ihnen ein schlechtes gewissen ein...-.-....
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Ich habe das Gefühl, dass du nichts ändern willst und die Schuld an der Situation den Betroffenen zuschiebst.
...und ich habe das Gefühl du willst die "Verantwortung" komplett von den Frauen nehmen und sie quasi in die, in diesem Fall, angenehme Opferrolle schieben... ;)...

...natürlich ist es ein Problem Familie und Kind zu vereinbaren aber wie du schon schriebst, für beide...

...bzgl. des änderns hat dies nichts mit wollen zu tun nur erkläre mir, wie du jemandem die gleiche Aufstiegschancen anrechenen willst, wenn jemand halbtags arbeitet, zuvor 2 Jahre zu Hause war wohingegen ein anderer eine 80-Stunden-Woche hat?


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 18:42
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:...also ich denke, dass die Frauen ja auch einen Kopf haben und somit auch die folgen, was dies für ihre Karriere bedeuten würde, abschätzen können...und wirklich, die "bösen Männer" reden ihnen ein schlechtes gewissen ein...-.-....
Ich sage nicht dass es mit einer böser Absicht geschieht. Die Männer wollen ihren Job auch nicht verlieren, weil sie sich immer noch in der Versorger-rolle sehen. Meiner Meinung nach ist das sehr viel Verantwortung für einen allein.
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:...und ich habe das Gefühl du willst die "Verantwortung" komplett von den Frauen nehmen und sie quasi in die, in diesem Fall, angenehme Opferrolle schieben...
So willst du das sehen ich sage nur, dass die Situation aufgrund der alten Rollenbilder für Frauen so und so sind, viele Männer sind damit auch nicht glücklich kaum ihre Kinder zu sehen. Frauen kriegen nun einmal kinder und fallen dann mindestens für ein paar Wochen aus, auch wenn sie sofort wieder arbeiten. Für Kinder wird man heute in der Arbeitswelt bestraft.
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:...bzgl. des änderns hat dies nichts mit wollen zu tun nur erkläre mir, wie du jemandem die gleiche Aufstiegschancen anrechenen willst, wenn jemand halbtags arbeitet, zuvor 2 Jahre zu Hause war wohingegen ein anderer eine 80-Stunden-Woche hat?
Warum kann der andere eine 80h Woche haben, weil jemand anderer ihn entlastet und von einem Teil seiner Verantwortung befreit und gleichzeitig Risiken eingeht wie Altersarmut. Das ist erfolg auf den Kosten anderer.

Das aktuelle System ist so, dass man Finanziell und Job-technisch am besten dran ist, wenn man gar keine Kinder hat.


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Männlichkeit im Dilemma

22.02.2013 um 22:54
@1ostS0ul

hm, ich weiß ja nicht wie es anderen meinen Geschlechtsgenossinnen so geht, ich erlebe Ausgrenzung in der Berufswelt nicht nur als Frau, sondern auch als gehadycapter Mensch!

Es gibt sowas wie Maind-Lager, also pro und contra, wenn es um eine Chancengleichheit der Menschen geht, direkt neben mir steht keiner der sagt als Frau dürfe ich dies, oder jenes nicht. Dennoch halten sich gewisse Vorurteile und Ansichten hatnäcktig und man kommt immer wieder darauf dass Ablehnung eben doch aufgrund gewisser Vorbehalte aus diesen Vorurteilen bestehen!

Solange wir nicht mal bei Menschen mit Handycap Toleranz und Akzeptanz üben wird das mit der Gleichberechtigung unter den Geschlechtern erst recht nix!


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Männlichkeit im Dilemma

23.02.2013 um 02:50
nur mal eben hier wieder etwas feuer zu schüren: es gab mal eine schöne southpark folge in der kyle sehr schön erklärt bekommen hat warum es "minder"-attraktiven (liegt eben im auge des betrachters) menschen vergönnt ist die welt zu regieren. menschen die die partnersuche aus nicht erfüllten gesellschaftsidealen abgehakt haben werden zwangsläufig in einer leistungsgesellschaft wie unseren definitiv einen vorteil haben der nicht von der hand zu weisen ist. lustigerweise hat uns die natur so gebaut dass wir im wandel der zeit sehr wahrscheinlich immer hübschere menschen als nachfolge haben werden da es ja durch unser paarungsverhalten so diktiert wird. schön=stark=gesunder nachwus. dies dürfte der simpelste grund sein um zu erklären warum vermeintliche "arschlöcher" bei frauen meist einen höheren stellenwert haben... zumindest zur zeit noch.
um mal auf die sache mit den vermeintlich höheren einstellungsraten bezüglich frauen zu kommen:
natürlich werden es zwangsläufig immer mehr junge attraktive frauen in repräsentativen firmen geben. man sucht sich eben nur die kompetentesten männer und natürlich die attraktivesten frauen die dazu noch ein mittelmaß an leistung erzielen. ich möchte auch direkt klarstellen dass ich nicht der ansicht bin dass dies immer der fall ist da es druchaus eine großzahl an firmen gibt die nach dem leistungskriterum ihre neuankömmlinge auswählen. dennoch vermisse ich noch sehr viele IT-fachfrauen und mathematikprofessorinnen. dafür gibt es einen prozentual größeren teil weiblicher lehrer was zwangsläufig dazu führt dass jungen in der schule schon zu einem anderen denken gezwungen werden um irgendwie mitzukommen. wieso ich darauf komme? nun dies ist ganz einfach zu erschließen wenn man davon ausgeht dass (und das ist wissenschaftlich erwiesen) es männern vergönnt ist generell begabter in räumlichen denken/sehen sowie in adaptiven lernvorgängen zu sein wohingegen frauen kognitive als auch emotionale vorteile genießen. ergo werden frauen in der regel besser lernen und VORALLEM auch erklären können in dem sie sich dinge einprägen bzw erzählt (oder durch andere sinne vermittelt) bekommen. männer dagegen lernen am schnellsten in dem sie sich dinge in allen facetten ihrer entfaltung vorstellen können oder auch indem sie dinge selbst nachbilden/-arbeiten/-vollziehen. evolutionär gesehen ist dies auch vollkommen logisch aber scheinbar wird unsereins durch die schöne vorstellung geblendet alle seien gleich. es ist nunmal nicht jeder gleich und um noch weiter zu gehen sage ich einfach mal dass jeder anders ist der sich ein INDIVIDUUM nennt und somit auch eine andere behandlung als jemand verdient der im überhaupt nicht ähnlich ist.
ums mal einfach runterzubrechen. wie soll denn der kleine kevin etwas verstehen können wenn die lehrerin ihm nicht genau sagen kann warum der sinus von 90° gleich 1 ist. die kleine chantal kann sich das merken und fragt erst gar nicht.
frauen gehören bis zu einer gewissen muskelkraft eben nicht auf den bau und männer werden weder die kindergärtnerschaft beherrschen noch das amt für soziale arbeit dominieren.
demnach werden personen mit gewissem handycap auch nicht dieselbe arbeit verrichten wie jeder andere aber daz usage ich gerne: jeder wie ers/sies kann und jeder wie ers/sies brauch.

ich glaube immernoch daran dass unsere rasse in einer marxistischen gesellschaftsfrom am besten aufgehoben wäre wenn da nicht die gier und die dummheit unserer spezies uns einen fetten strich durch die rechnung machen würde.

das war wie gesagt nur um das feuer ein bisschen zu schüren... wenn ich wiederkomme würde ich gerne 4 volle seiten sehen :P


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Männlichkeit im Dilemma

23.02.2013 um 21:54
@kysan

ich sag ja "brave new world". ist auch irgendwie marxistisch, allerdings eine sexier-version, wie ich finde. das problem beim ollen marx war, dass er die sexualität nicht richtig einberechnet hat in sein system. da hätte der freud vielleicht bisschen mitreden sollen.

es gibt ja die mgtow-bewegung und die herbivoren in japan. die männer haben sich von der gessellschaft ausgeklingt.

naja waren jetzt nicht 4 seiten, aber was soll schon neues hier kommen?


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Männlichkeit im Dilemma

24.02.2013 um 08:25
@kysan

also über Frauen in der Mathematik kann man sich eigentlich heutzutage nicht mehr beschweren, das werden immer mehr und die mädels die dabei sind sind meist überdurchschnittlich gut.


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Männlichkeit im Dilemma

24.02.2013 um 19:09
@shionoro
ich verweise nochmals auf meinen post und möchte nochmals bemerken warum gerade immer mehr mädels in mathe gut/besser sind. dennoch sind die meisten mit logik verknüpften arbeitsplätze immernoch von männern beherrscht. natürlich gibt es matheprofessorinnen und andere berufe in denen sich die frauenquote zusehens bessert aber wie gesagt. prozentual ist das noch so gut wie nichts auf das gesamtbild übertragen.

aus meiner sicht wird das menschliche geschlecht bei fortbestand des aktuellen trends irgendwann aussterben. entweder durch kriege, durch verseuchung/-giftung und/oder durch zunehmende geschlechterkonflikte. frauen wollen respektiert und genau so behandelt werden wie männer aber nur in den situationen in denen sie einen nutzen daraus ziehen können. dort wo es zum nachteil wird (ganz simples beispiel: schulsport) wird natürlich darauf bedacht dass frauen weniger leisten müssen als männer aber wenn es dann darum geht einen beruf zu finden werden in der regel frauen die gleich bzw nur leicht minderqualiviziert sind bevorzugt. hierbei verweise ich nochmal auf meinen vorigen post.
eigentlich ist die entwicklung nicht mal so extrem negativ da sich vielleicht endlich mal frauen die gut aussehen männer suchen die was im kopf haben. nicht dass ich mich in irgendeiner weise davon betroffen fühle da ich (meines erachtens nach) genug im kopf habe und nicht grade der unattraktivste bin (um es mal milde auszudrücken) dennoch fühle ich mich als etwas intelligenterer mensch zu anderen meiner art hingezogen da der verbale austausch und die art zu sinnieren oftmals recht identisch ist und bei einigen dieser personen zeichnet sich doch eine gewisse depression ab da eine passende frau fehlt. intelligenz bei männern schreckt oftmals frauen ab und das traurigste daran ist dass die intelligenz bei frauen so anziehend ist dass es nahezu unmöglich ist eine intelligente attraktive frau die zudem noch ledig ist zu finden.
für mich ist das eigentlich keine große sache ich denke es ist nur so unsagbar enttäuschend zu sehen dass ein großer teil des weiblichen geschlechts nicht darauf aus ist eine intelligentere und gleichzeitig hübschere nachkommenschaft zu hinterlassen.
ums mal kurz zusammen zu fassen und ums mal in deutsche sprache zu übersetzen:
weil viele hübsche frauen mehr wert auf hübsche als auf intelligente männer legen wird unsere nachkommenschaft zusehens dümmer. ergo werden wir uns irgendwann in einer welt befinden die der von idiocracy ähnelt.


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Männlichkeit im Dilemma

24.02.2013 um 19:13
@kysan

>>frauen wollen respektiert und genau so behandelt werden wie männer aber nur in den situationen in denen sie einen nutzen daraus ziehen können<<

Das stimmt schonmal nicht.
Frauen wollen respektiert werden und ihre leistungen sollen anerkannt werden und sie sollen nicht mehr 'gut für eine frau' sein, sondern eben anerkannte vollwertige mitglieder der arbeitswelt, und nicht mehr als ausnahmen gesehen wrden wo eine frau auch mal was geleistet hat.



Deine theorie dass unsre nachkommenschafft dümmer wird ist unsinnig.

Heutzutage findet jeder halbwegs sozial befähigte mensch einen sexualpartner, es gibt frauen mit hässlichen freunden udn frauen mit hübschen freunden, es gibt da keien evolution in dieser richtung.


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