Dämon in Menschengestalt

Also um auch mal hier was zu sagen , ich würde die 100 Euro oder so aufnehmen um mal zum Psychologen zu gehen und dem alles zu erzählen . Vll hat er ja wirklich eine Erklärung und Vll haben das sogar andere Menschen .
Und wenn du das nicht glaubst was er dir erzählt dann bleibt ja noch immer die Möglichkeit zu irgendeinem "paranormalen Wissenschaftler " zu gehen und mal zu fragen was da los sein kann ;)
Hauptsache du musst keine Angst mehr haben vor sowas oder ? Also mit wären das die 100 Euro Wert ;)

Das mit dem Badewasser ist fies, sag den Dämonen mal sie verlieren an Klasse.

Du solltest mal zum Psycho-Doc !

Ihr immer mit Eurem sch.. Psychologen. Jeder Tread wird damit von vorne bis hinten verschmutzt, egal um welches Thema es geht. Warum wird hier jedes mal und überall dieser alte Hut raus geholt. Wir sind hier im Mysteryforum und nicht bei netdoktor.

Ich gebe ram333 recht. Mal davon abgesehen, ob der Thread-Ersteller die Sachen erfunden hat oder unsere Antworten ernst nimmt.

Auf so ein Thema einfach mit " Geh zum Psychologen", " Du gehoerst zur Psychstrie" usw. zu antworten bringt einen nicht weiter und stellt keine Hilfe da. Da braicht man erst garnicht zu antworten.

Diese Person hat scheinbar Probleme. Es gilt fuer uns, soweit es in unserer Macht steht, sinnvolle und ernstzunehmende Hilfestellungen zu geben. Dabei spielt es keine Rolle wie absurd die Themen sind. Da koennte man ja gleich "allmyster" zu "allshitstorm" umbenennen.
(Nicht gerichtet an die die Allmystery verwalten und administrieren.)

Gleiche Debatte wie schon immer ^^

Daher 2 "lösungen":

1: Einen Arzt aufsuchen und mal erzählen. Eine Diagnose hier zu stellen ist Unsinn, der könnte was sagen. Ich nicht, weil ich keine Ahnung habe davon.

2: Du nimmst Salz und streust das vor deine Haustür oder nimsmt davon was mit. Salz kansnt du selber googeln warum.
Vorm Schlafen sagst du einfach halblaut/laut/im Kopf, dass alles raus soll, weil dein Zimmer. Alternativ Weihwasser verspritzen. (Kann man sicher selber produzieren)
Die ein gebet, vers etc irgendwas suchen, und immer wenn du was hörst/siehst im Kopf rezitieren.

So, kp, mach was dir Hilft.

Kuckma ist seit dem 01.01.2014 abwesend.

Sry Leuts, aber TE ist schon so lange abwesend, denke es ist müßig, sich darüber noch den Kopf zu zerbrechen, es wurden genug Ratschläge gegeben.

John_Brook schrieb:Diese Person hat scheinbar Probleme. Es gilt fuer uns, soweit es in unserer Macht steht, sinnvolle und ernstzunehmende Hilfestellungen zu geben

Nunja, die einzig sinnvolle und ernstzunehmende Hilfestellung bei diesem Problem duerfte aber nunmal ein Besuch beim Arzt sein! Alles andere wuerde ich als grob fahrlaessig bezeichnen!

Ja das bezeichnest Du als grob fahrlässig, ich bezeichne das was zu bezeichnest so.

Alarmi schrieb:Nunja, die einzig sinnvolle und ernstzunehmende Hilfestellung bei diesem Problem duerfte aber nunmal ein Besuch beim Arzt sein! Alles andere wuerde ich als grob fahrlaessig bezeichnen!

Nunja, das ist ansichtssache :)
Ich wuerde in solchen Faellen zb. viel mehr einen guten Neurologen empfehlen und kein Psychologen.

Es geht hauptsaechlich darum wie man es uebermittelt. Bei den meisten Antworten empfand man nicht wirklich, dass die User seine Situation ernst nehmen.

@John_Brook
Der Neurologe ist der erste Weg, um auszuschliessen, dass es ein Hirntumor ist. Danach ist eine Zusammenarbeit zwischen Neurologe/Psychiater und Psychologe wuenschenswert, wenn es kein Hirntumor ist.

Alarmi schrieb:Der Neurologe ist der erste Weg, um auszuschliessen, dass es ein Hirntumor ist. Danach ist eine Zusammenarbeit zwischen Neurologe/Psychiater und Psychologe wuenschenswert, wenn es kein Hirntumor ist.

Nun. Es muss nicht unbedingt ein Hirntumor sein. Es gibt unzaehlige Arten der Neuronenfehlfunktion ( ich weiß nicht ob dass der gaengige Begriff ist ), die solche Wahrnehmungsstoerungen und andere etliche Beschwerden/Symptome verursachen koennen.

Man sollte auch nicht nur einen Neurologen aufsuchen, sondern mehrere. Ich sehe das mit dem Psychologen / Psychater zwiespaltig. Die koennen helfen aber leider habe ich sehr viele Leute in Laufe meiner Zeit kennengelernt, die schlechte Erfahrungen damit hatten. Man sollte jedoch nichts unversucht lassen aber auch dem Psychater etwas kritisch gegenueber stehen, wenn er zb. fuer die Einnahme sehr starker Medikamente spricht.

@John_Brook
Erstens heisst es Psychiater, und die meisten Neurologen sind gleichzeitig Psychiater. Wer also zu Neurologen geht, hat den Psychiater normalerweise gleich mit dabei.

Zweitens sollte man sich sowieso bei allem eine zweite Meinung einholen.

Drittens sind gerade Psychologen sehr patientenabhaengig. Nicht jeder Psychologe ist der richtige fuer jeden Patienten. Man sollte sich die Zeit nehmen, einen zu suchen, mit dem man sich wirklich wohlfuehlt.

Viertens denke ich nicht, dass man es sich als Laie erlauben kann, die Medikamentengabe eines Arztes anzuzweifeln, weil man gerade bei psychischen Problemen ueberhaupt nicht abschaetzen kann, ob man die Medikamente nun braucht oder nicht. Man kann aber durchaus, wie schonmal gesagt, eine zweite Meinung einholen.

@Alarmi
Haha ups das ist peinlich.
Ich gebe dir Recht. Nur die Sache mit den Medikamenten ist immer so eine Sache. Ich zweifle nicht die Faehigkeiten bzw das Urteilsvermoegen der Psychiater an. Es mag sein, dass die Medikamente gerecht verschrieben werden. Es gibt aber genuegend Faelle, bei denen die Medikamente die Symptome noch schlimmer machen. Es gibt aber natuerlich auch Faelle, bei denen die Medikamente geholfen haben :)

Darueber laesst es sich ewig diskutieren.

Liebe Grüße

@John_Brook
Medikamente muessen IMMER patientenbezogen eingestellt werden. Das ist bei Psychopharmaka so, das ist bei Insulin so, das ist bei Blutdrucktabletten so. Nicht alle reagieren gleich auf ein Medikament. Der Psychiater gibt Dir nicht ein Medikament und schickt Dich weg auf Nimmerwiedersehen, der fragt Dich, wie Du das Medikament vertraegst und entscheidet dementsprechend, wie weiter behandelt wird. Wenn man natuerlich nicht sagt, wie das Medikament wirkt, sondern es einfach nicht nimmt, dann kann der Psychiater auch nicht richtig behandeln! Eine Behandlung ist immer eine Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient, bei der der Arzt auf die Ehrlichkeit des Patienten angewiesen ist.

@Alarmi
Natuerlich ist der Patient auf die Ehrlichkeit des Aerztes angewiesen.

@John_Brook
Andersrum! Der Arzt ist auf die Ehrlichkeit des Patienten angewiesen. Warum sollte der Arzt den Patienten anluegen?

@Alarmi
Der Arzt muss nicht unbedingt direkt Luegen.
Kurz gesagt: Die Medizin ist letzenendes auch nur ein Geschaeft. Der Arzt ist ein Geschaeftsmann und der Patient ein Kunde.
Ich rede die Aerzte und ihre Arbeit damit nicht schlecht aber es gibt genuegend Aerzte die inoffiziell von Pharmaunternehmen schoen Bonis abkassieren, wenn sie haeufiger ihre Medikamente verschreiben (Nur ein sehr einfaches Beispiel). Das muss kein Nachteil fuer den Patienten sein, kann aber!

@John_Brook
Ach, wieder die Verschwoerung der Pharmaindustrie.....der Arzt als Geschaeftsmann...mit Sicherheit nicht bei Kassenpatienten. :)

Und das mit dem "bestimmte Medikamente verschreiben" funktioniert doch ueberhaupt nicht! Noch nie in der Apotheke gewesen, und Du bekommst zu hoeren: "Das haben wir grad nicht da, aber das hier ist dasselbe...nur billiger!"?

Der Arzt verschreibt einen Wirkstoff, keine Marke!

@Alarmi
Zum Teil verdienen Ärzte an Kassenpatienten mehr als von Privatpatienten ... bin Helferin ;)