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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

19 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entdeckung, Bundeslade ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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gerhard.s. Diskussionsleiter
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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

08.06.2006 um 09:33
Es gibt eine neue interessante Theorie über den Verbleib der Bundeslade. Oliver Deberlingbehauptet in dem Buch „Das größte Geheimnis der Templer“ (Kopp Verlag), dass dieÜberreste der Bundeslade Ende des 19. Jahrhunderts von einem Pfarrer in der Nähe desPyrenäendorfes Rennes-le-Château gefunden wurden. Er ist zudem davon überzeugt, dass dasum 1650 entstandene Gemälde „Die Hirten von Arkadien“ von Nicolas Poussin den Schlüsselzum Verbleib der Bundeslade enthält. Das Bild zeigt einen Steinschrein, der sich inoffener Landschaft vor einem großen Felsen erhebt und von vier Figuren eingerahmt wird,während zwei im Vordergrund kniende Hirten auf seine Inschrift „Et in Arcadia Ego“ (Undich in Arkadien) weisen.
Poussins Gemälde „Die Hirten in Arkadien“ enthälterstaunliche Merkmale der Landschaft um Rennes-le-Château. Vor einigen Jahrzehntenentdeckte man fünf Kilometer östlich von Rennes-le-Château, einen Steinschrein, derzusammen mit seiner Umgebung verblüffend an Poussins Bild erinnert. Die Proportionen desSteinschreins und der Landschaft auf dem Bild entsprechen so genau dem realen Vorbild,als habe sie der Maler vor Ort skizziert.
Von größter Bedeutung jedoch ist dieoffensichtlich verstümmelte Inschrift „Et in Arcadia Ego“, die im Zentrum des Bildesauftaucht. Oliver Deberling versuchte den Satz umzustellen, indem er nur drei Buchstabenversetzte. Es entsteht: „Tego Ian(us) Arca Dei“ - („Ich verberge den Zugang zur LadeGottes.“) Die Lade Gottes war früher eine gebräuchliche Bezeichnung der Bundeslade
Das verwendete Wort „Ian(us)“ kann im genauen Wortsinn auch als „bedeckter Durchgang“oder „Stollen“ übersetzt werden. Deberling geht von der Vermutung aus, dass im Umfeld desSchreins ein Zugang zu einem unterirdischen Stollen oder einer Grotte zu finden war?Tatsächlich gibt es in der Umgebung von Rennes-le-Château zahlreiche unterirdischeStollen, die im 13. Jahrhundert vom Ritterorden der Templer angelegt wurden.
In derDorfkirche Rennes-le-Châteaus sollen 1886 einige Pergamente aus dem 18. Jahrhundertgefunden worden sein, die von Antoine Bigou, einem früheren Gemeindepfarrer um 1780verfasst wurden. In den Pergamenten wird nicht nur Nicolas Poussins Gemälde erwähnt, esist sogar die Rede von einem „Schatz von Zion“ Zion war der frühere Name Jerusalems undim Alten Testament wird die Bundeslade als „Herrin Zion“ bezeichnet.
Bei seinenweiteren Recherchen stieß Deberling auf den Namen Berenger Saunières, der bis 1917Pfarrer in Rennes-le-Château war. Interessanterweise schwamm Saunières nach derEntdeckung der Pergamente förmlich im Geld. Er gab plötzlich Millionensummen. Angeblichstammt der Reichtum des Priesters aus dem illegalen Handel mit Messen. Oliver Deberlingjedoch glaubt, dass der Reichtum des Priesters hauptsächlich durch den Verkauf von Goldund Wertgegenständen aus einem Schatz der Templer zustande kam. Durch Bankbelege undRechnungsbücher sind nach heutiger Währung über 40 Millionen Euro nachweisbar. Nichteinmal in 100 Jahren hätte der Pfarrer diesen Betrag über Messehandel verdienen können.
Den eindeutigsten Hinweis auf die Bundeslade entdeckte Deberling in Form vonSaunières persönlichem Buchzeichen, das drei ineinanderliegende Kreise mit einem Punkt inder Mitte zeigt. Die Darstellung erscheint über einem jüdischen Davidstern, der wiederumaus einem hellen und dunklen Dreieck gebildet wird. Seltsamerweise sind die Kreise nichtkonzentrisch, sondern versetzt angeordnet worden. Das Symbol auf dem Buchzeichen hatte imJudentum eine wichtige Bedeutung, wo die Welt durch drei ineinanderliegende Kreisesymbolisiert wurde, die, von innen nach außen gesehen, für Jerusalem, Israel und dieübrige Welt standen. Ein kleiner Punkt im Zentrum des kleinsten Kreises wiederum standfür die legendäre Bundeslade, den Mittelpunkt oder die „Mitte“ der Welt, von der auch ineiner Inschrift die Rede ist, die der Priester auf dem Buchzeichen hinterließ: „CentrumIn Trigono Centri.“ („Die Mitte ist im Dreieck der Mitte“).
Deberling geht in demBuch „Das größte Geheimnis der Templer“ davon aus, dass Saunières Entdeckung untrennbarmit der Geschichte des Adelshause Blanchefort verbunden ist, dessen Beichtvater AntoineBigou offenbar die Pergamentschriften hinterlassen hatte.
Der Abbé hatte ein altesFamiliengeheimnis verschlüsselt aufgezeichnet, das jeweils vom Vater an den ältesten Sohnweitergegeben wurde. Als die Marquise de Marquise 1781 im Sterben lag, ließ sie ihrenBeichtvater Antoine Bigou kommen, um ihn in dieses Mysterium einzuweihen. Als später diefranzösische Revolution ausbrach und viele Priester verhaftet wurden, entschloß sichBigou nach Spanien zu übersiedeln, wo er 1793 starb. Im Exil gab Bigou das Geheimnis derMarquise an Abbé Cauneille weiter, der seinen Amtsbruder Jean Vié informierte. DerNachfolger Jean Viés war jedoch Henri Boudet, der Freund und Kollege Saunières.
Die Blancheforts waren verwandt mit einer Templer-Dynastie, aus der Bertrand deBlanchefort, der vierte Großmeister des Ordens stammte. Im Jahre 1156 ließ BertrandBergleute in die Gegend von Rennes-le-Château beordern, um unterirdische Tresore undStollen anzulegen, in denen in Krisenzeiten die Reichtümer des Ordens versteckt werdensollten. Dieser Fall trat gegen Ende des 13. Jahrhunderts ein, als der französische KönigPhilip IV. erste Versuche unternahm, den Templerorden zu zerschlagen. Mit Hilfe Pierre deVoisins, des Herrn von Rennes-le-Château, rollte eine nächtliche Wagenkolonne in RichtungArques, also genau in die Gegend, die Poussin auf seinem Gemälde festgehalten hatte. Nacheiner alten Legende wurde dort in jener Nacht der Schatz der Templer verborgen.
Esgibt Anzeichen dafür, dass die Überreste der Bundeslade tatsächlich in den Besitz derTempler gelangten. Die neun Gründungsmitglieder des Ordens hatten ihr Hauptquartier nichtnur auf dem Tempelberg in Jerusalem bezogen, sondern viele Jahre lang dort archäologischeAusgrabungen betrieben. Israelische Forscher stießen auf Stollen und Tunnel, die Anfangdes 12. Jahrhunderts von den Kreuzrittern in den Tempelberg getrieben wurden, wo nachalten jüdischen Legenden die Lade versteckt worden sein soll. Seltsamerweise sagte manBaphomet, dem Heiligtum der Bruderschaft, manche Eigenschaften nach, die an dieBeschreibungen der Bundeslade erinnern.
Hinweise auf den Templerorden fand Deberlingauch auf einem weiteren alten Kunstwerk. Auf einer der linken Seitentafeln desweltberühmten Genter Altars erscheinen Tempelritter in ihrer Ordenstracht, dem rotenKreuz auf weißem Hemd. Das um 1432 vollendete Hauptbild des Genter Altars zeigterstaunliche Parallelen zu Nicolas Poussins Bild. Erneut erhebt sich in freier Landschaftein altarartiger Schrein, auf dem der Gral in Form eines Kelches steht. Ein interessantesSymbol enthält die linke äußere Seitentafel des Kunstwerks. Dort ist derselbe markanteFelsrücken zu sehen, der sich bei Arques im Hintergrund des Schreins erhebt und auch aufdem Gemälde Nicolas Poussins erscheint.
Einen Beleg dafür, dass der Genter Altar alsHinweis auf einen realen Ort entstand, glaubt Deberling auf einer der rechtenSeitentafeln gefunden zu haben. Hier trägt ein Pilger eine Jakobsmuschel auf der Stirn,das Symbol der Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela in Spanien, zum legendärenJakobsgrab, die an Rennes-le-Château vorbeiführt und fast in Sichtweite des Schreins beiArques verläuft.
Die Maler des Genter Altars und Poussin hatten dasselbe Motiv aufihren Kunstwerken verewigt, nämlich die Gegend um den Steinschrein. Der Widerspruch zuPoussins Bild ist jedoch offensichtlich. Poussins Gemälde enthält einen Hinweis auf dieBundeslade, während im Zentrum des Genter Altars der Gral steht. Gral und Bundesladescheinen nicht zusammenzupassen.
Die ersten Grals-Autoren wußten nichts von einerAbendmahlsschale. Eschenbach beschrieb den Gral als Heiligtum, das in den Besitz derTempler geriet und einst von einer Schar auf die Erde gebracht wurde, die „zurück zu denhohen Sternen“ flog. Im Buch Sohar der jüdischen Kabbala wird dieser Gegenstand erwähntund unter der Bezeichnung Attik Jomim eng mit der Bundeslade verbunden oder sogar alsderen Bestandteil betrachtet. Nach den Angaben des Sohar soll das Attik Jomim denIsraeliten einst das Himmelsbrot, das rätselhafte Manna, gespendet haben. OliverDeberling fand symbolische Beschreibungen dieses Heiligtums, die wörtlich mit denSchilderungen des Grals in Eschenbachs Parsival übereinstimmen.
In denhinterlassenen Unterlagen des Priesters fand Oliver Deberling sogar eine Darstellung desAttik Jomim. Interessanterweise entdeckte er auf dem Dorffriedhof auch einen 220 Jahrealten Grabstein, dessen Inschrift den Gral erwähnte.
Im Jahre 1916 plante derPriester den Bau eines gigantischen „Tempels“, der über 90 Millionen Francs kostensollte. Die Bauarbeiten begannen am 5. Januar 1917 und wurden am 22. Januar wiedereingestellt. An diesem Tag starb Bérenger Saunière überraschend. Kurz vor seinem Todverkündete der Priester, er wolle ganz Rennes-le-Château in einen Tempel verwandeln,dessen Allerheiligstes die Kirche sei, in der ein Heiligtum aufbewahrt werden sollte.Sein Allerheiligstes hatte Saunières in der Krypta der Kirche eingerichtet, wo er einekleine Nische sorgfältig vermauerte und versiegelte. Anschließend ließ er alle Zugängeverschließen und verwischte sämtliche Spuren.
Inzwischen entdeckten Archäologenmittels Wärmescannern eine vermauerte Nische in der Krypta der Dorfkirche, die einenversteckten Gegenstand enthält. Deberling ist überzeugt, dass der Priester dort dieÜberreste der Bundeslade versteckte. Eine Grabungsgenehmigung liegt allerdings noch nichtvor. Nach Schätzungen des Autors dürfte es bis dahin noch drei bis fünf Jahre dauern,dann so Deberling, müßte man sich auf die größte archäologische Sensation der Geschichtegefasst machen.
Mich haben die sensationellen Entdeckungen Oliver Deberlingsüberzeugt. Was denkt Ihr darüber?

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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

08.06.2006 um 09:41
Ich denke, das der Thread gelöscht wird. Muss dazu sagen, ich kann hellsehen.


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

08.06.2006 um 10:28
Ich denke, dass da jemand mit einem gut laufendem Thema eine schnelle Mark verdienenwill, dass der Thread verschoben oder gelöscht wird.

Aber in den 3 bis 5 Jahrenkann er sein Buch ja noch ein paar mal verkaufen ;)


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08.06.2006 um 10:43
Der ist gleich weg!


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08.06.2006 um 10:49
moin

oder die spammenden user

buddel


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08.06.2006 um 12:02
Was hat der Beitrag nun mit Ufologie & Aliens zu tun? Oder entgeht mir da was?


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

08.06.2006 um 12:43
Es gibt so viele Theorien und alle scheinen, logisch zu sein...

Na ja, ich sageerst wieder etwas dazu, wenn die Bundeslade wirklich gefunden wird.


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

08.06.2006 um 12:59
Und ich dachte immer das der Pfarrer von Rennes-le-Chateau den heiligen Gral besessenhabe. Weswegen er auch mit einem mal so reich geworden ist. Aber jetzt wird es klar. Eswar "nur" die Bundeslade... ;)

So langsam ist das Thema echt totgeredet worden.Kann es schon nicht mehr hören. Und eine Quelle ist unseriöser als die andere.

Können wir uns nicht mal zur Abwechslung über den Bruder von Jesus unterhalten oderdie Abbildung ZWEIER Christus Figuren, was darauf hindeutet, das es auch zwei Jesus´ gab.


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

08.06.2006 um 17:06
@AcidU

Können wir uns nicht mal zur Abwechslung über den Bruder von Jesusunterhalten oder die Abbildung ZWEIER Christus Figuren, was darauf hindeutet, das es auchzwei Jesus´ gab.

das find ich aber jetzt sehr interessant ...
haste malquellen ?!


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

08.06.2006 um 17:14
soso
budeslade ?
aksum ?
soso


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08.06.2006 um 18:09
@gerhard.s.
Du hast bei dieser Story Prieuré de Sion vergessen und auch der Steinvon Zion!

Das Buch "Das größte Geheimnis der Templer" habe ich nie gelesendafür aber das Buch "Der heilige Gral und seine Erben!" (The Holy Blood and the HolyGrail) Das Buch wurde von Henry Lincoln, Michael Baigent und Richard Leigh geschrieben.Schon Interessant was dort im Buch erwähnt wird.


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

08.06.2006 um 18:13
ja ist klar.

leider wir auch das thema wieder in drei jahren mit einem anderenverfasser hochkommen...um dann wieder in 3 jahren mit einem anderen verfasserhochzukommen...um dann wieder in 3 jahren
um dann wieder in 3 jahren mit einemanderen verfasser hochzukommen...um dann wieder in 3 jahren etc....

schon in den70 jahren des letzten jahrhunderts hieß es immer wieder und wieder, es ist kurz davor,das wir mit ufos in kontakt treten, kontakt treten, kontakt treten kontakt treten...

ach ja und die welt geht morgen durch einen tsunami unter, der von dem einschlag desmondes hervorgerufen wird...logo.

groom


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

22.06.2009 um 16:59
Angeblich wurde die Bundeslade entdeckt:
Hat die äthiopische Kirche die heilige Bundeslade?

Sie ist der Kern des Juden- und des Christentums. Die Bundeslade enthält die Steintafeln mit den zehn Geboten, die Moses von Gott erhielt. Jetzt verkündet das Oberhaupt der äthiopischen Kirche: "Die Bundeslade befindet sich bei uns." Ihr Fund wäre sensationeller als alle Ruinen Trojas und das Bernsteinzimmer zusammen.

„Befindet sich die Bundeslade in Äthiopien, Eure Heiligkeit?“ fragten wir Abuna Pauolos an diesem Wochenende in Rom. Der 73jährige Patriarch war gerade von seiner Audienz bei Papst Benedikt XVI. zurück zum Hotel Aldrovandi in die Villa Borghese gekommen. Er ist das geistliche Oberhaupt der äthiopischen Kirche und sein Wort hat weltweit größtes Gewicht. In ihm verkörpert sich das ostafrikanische Christentum eines 80-Millionen-Volkes mit einer 2000 Jahre alten Tradition.

Doch jetzt schwieg Abuna Pauolos, eine Minute, zwei, drei, eine kleine Ewigkeit. Wir fragten also noch einmal, was Schatzsucher und Archäologen seit Jahrzehnten beschäftigt:. „Befindet sich die Bundeslade in Äthiopien?“ Wir sollten doch bitte etwas Geduld haben, bat uns da der Enkel des letzten Kaisers an der Seite des Patriarchen, Prinz Aklile Berhan Makonnen Haile Selassie, und lächelte: „Nach 2000 Jahren Schweigen zu dieser Frage sollten nun fünf Minuten Zeit für die Antwort nicht mehr zu viel sein.“

Doch da ergriff der Patriarch schon selbst das Wort und sagte unmissverständlich: „Ja, die Bundeslade befindet sich bei uns in Axum.“ Daran gebe es überhaupt keinen Zweifel. „Äthiopien ist der Thron der Bundeslade, seit hunderten von Jahren schon. Nach Gottes Willen ist sie zu uns gekommen und nach Gottes Willen wird sie auch bei uns bleiben. Ich bin nicht hier, um Beweise dafür vorzulegen. Ich bin hier, um zu sagen, was ich selbst gesehen habe, was ich weiß und was ich bezeugen kann.“
http://www.welt.de/kultur/article3974007/Hat-die-aethiopische-Kirche-die-heilige-Bundeslade.html


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

22.06.2009 um 17:08
@Larry08

Diese Theorie kennen wir doch schon seit mehr als 10 Jahren ... Und es ist tatsächlich eine "heiße" Spur. Jedoch die Lade, die bei den offiziellen Umzügen dem Volk gezeigt wird ist es nicht. Denn der Wächter der Lade, der sie nie verlassen darf ist bei diesen 'Umzügen nicht dasbei, sondern weiterhin in dem Haus in dem sie aufbewahrt wird. Gibt auch gute TV-Dokus darüber.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

22.06.2009 um 17:20
Und wenn schon, was würde es bringen? Ich bezweifle nicht, dass damals jemand Regeln in Tafeln gehauen hat. Für mich wäre die Bundeslade so bedeutungslos und verhängnisvoll wie der Originalkoran. Die Leute würden ihr Gehirn ausschalten und kritiklos all die Geschichten aus der Bibel fressen, getreu dem Motto alles oder nichts. Dass es Objekte aus Menschenhand sind, würde die Gläubigen nicht interessieren. Genau dasselbe Theater wie bei Jesu Grabtuch ...


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

23.06.2009 um 16:52
Oh ja die Menschen würden dann sagen das es sich dann wohl wirklich so zugetragen haben muss. Aber was soll das schon für ein Beweis sein, sind doch nur Tafeln, das Belegt noch nicht die Existenz Gottes.


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

23.06.2009 um 19:36
stellt euch mal vor, wie die Israelis ausflippen würden, wenn das Ding eines Tages auftaucht. Die bauen glatt weg Salomos Tempel wieder auf u. machen dafür Tempelberg u. Grabeskirche platt. 3. Weltkrieg, OlÉ!
Was damit dann geschehn soll: ins Museum o. an den Satt Isreal ausliefern? Der Mossad o. eine andere geheime Institution dieser Zionisten, suchen doch bestimmt schon seit langem nach solchen kulturhistor. Artefakten, um ihren religiös-ideologischen Anspruch als Volk u. Nation zu untermauern


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

23.06.2009 um 20:11
Tja darauf könnte es hinauslaufen. Die Frage ist nur wer bekommt es. Also der Vatikan wird bestimmt auch seinen Anspruch darauf erheben.


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Die Bundeslade steht vor ihrer Entdeckung

24.06.2009 um 10:14
@Midgaahl
Zitat von MidgaahlMidgaahl schrieb:"Tja darauf könnte es hinauslaufen. Die Frage ist nur wer bekommt es. Also der Vatikan wird bestimmt auch seinen Anspruch darauf erheben."
Fällt Dir dafür ein halbwegs vernünftiger Grund ein? Mir nicht. Alter und neuer Bund sind zwei Paar Stiefel. Den Vatikan interessiert die Bundeslade nicht die Bohne!


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