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Götter doch alles das selbe

22 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Götter, Alles ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
_unicorn_ Diskussionsleiter
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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 18:58
Ich disskutiere oft mit meinem Vater über Götter und Mythologie, er meint das jeder Religion ihre eigenen Götter hat, aber meiner Meinung nach sind alle Götter die gleichen, d,h. eine reihe von Göttern nur die verschiedenen Kulturen geben ihnen andere Namen, so z.b die Griechen haben ihren Zeus und die Römer nahmen den gleichen gaben ihm aber einen anderen Namen.
Was meint ihr könnte was drann sein?
lg _unicorn_

Wenn die Wahrheit verschwimmt und nichts mehr stimmt.
Die Phantasie wahr ist und der Traum sich auf die Erde ergießt.
Wird ein neuer Stern geboren und es ist die Realität verloren.
Und sind die Menschen ohne Zorn, dann erscheint das Einhorn


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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 19:05
Götter existieren nicht.

Ein Admin soll sich bitte sofort mit mir in Verbindung setzen, den Grund werde ich dann nennen. DAS IST KEIN SCHERZ!!!


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_unicorn_ Diskussionsleiter
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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 19:18
Ja, aber man kann ja über den aberglauben disskutieren, ich finde dies mythen und legenden einfach toll, und etwas darüber herauszufiden ist doch spannend. Außerdem finde ich es interessant zuwissen wie es mit der religion in anderen kulturen aussieht!!

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seph ehemaliges Mitglied

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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 19:26
Ich glaube nur an einen Gott!
Aber ich kann mir vorstellen, das die alten Griechen und Römer etc. sich einfach gedacht haben, diese ganzen Dinge und wunder kann unmöglich ein einziger bewirkt haben.Und so sind sie zu ihren Göttern gekommen.

Ich vertrete die Meinung, das es sowieso nur einen Gott gibt und das er in den verschiedenen Religionen nur anders heißt.

"Es gibt keine grössere Liebe, als das man sein eigenes Leben für das Leben seiner Freunde hergibt!" Zitat: Jesus Christus


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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 19:32
Es gibt bestimmt keinen Gott wie wir uns das vorstellen.


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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 19:38
Götter gibt es deren in der Tat sehr viele... aber ich würde jetzt nicht sagen, dass sie überall gleich sind.
Anders sieht es mit den Naturgöttern aus... sie haben zwar unterschiedliche Name, meinen aber alle im Grunde das selbe.
Als Bespiel diesbezüglich seien hier nur die Sonnen-, Mond-, Stern-, Wind-, Wald-, Wasser-, Erdbeben-, Vulkangottheiten und dergleichen aufgeführt.



In diesem Sinne...

R A P T O R I S



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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 19:49
ok erst mal ich glaube auch nicht an soetwas wie götter

aber das stimmt schon, für uns ist es einfach gott
die griechen haben meines wissens nach über 30 götter, für jedes bisschen einen anderen

usw.

aber sie laufen alle auf das selbe raus, das schaffen und das aufpassen


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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 19:53
Die Götter hatten früher die Funktion den Menschen Unerklärliches eben
erklärbar zu machen. So entstanden die ersten Naturgötter, die das
beeinflussen konnten wovon die Menschen abhängig waren. Fruchtbarkeit,
Wetter, Erde, Feuer. Erst mit der Zeit kamen dann, gerade in Griechenland
Götter dazu die keine Existenzelle Funktion hatten. So z.B. die Musen. In
Asien wurden diese Götter etwas Ganzheitlicher betrachtet. So gab/gibt es
weniger Götter für konkrete Aufgaben als vielmehr spirituelle Lehrer in
Götterfunktion. Schön ist da das Beispiel an Shiva die zwei Seiten in sich
vereint. Das Chaos und die Zerstörung (negativ) und das daraus entstehende
Neue (positiv).

Auch heute noch "benutzen" wir Gott um Unerklärliches (nämlich unser Leben
und Schicksal und der damit verbundene Tod) für uns erklärbar zu machen.

Das Götter oder ein Gott aber in allen Kulturen das Gleiche oder Selbe sind/ist
davon bin ich nicht überzeugt. Je nach Kultur und vor allem Lebensbedingung
sind die Götter mehr oder weniger grausam. Verlangen Opfer oder "nur"
Anbetung. Es gibt da schon gravierende Unterschiede. Selbst in der selben
Kultur können Götter im Laufe der Zeit einen "Sinneswandel" vollziehen, was
man sehr gut an dem christlichen Gott sieht der im alten Testament noch von
Blutrache und Opfer "schwärmte" und im Neuen Testament von Nächstenliebe
und Opferbereitschaft spricht.


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_unicorn_ Diskussionsleiter
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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 20:04
Das mit den Naturgöttern ist eine gute Thorie!! Aber trotzdem, ich denke das die eine kultur bei der anderen kultur "gesehen" hatte wie ihnen diese götter "halfen" und da dachten sie eben, die könnten uns doch auch was bringen und haben sie eben übernommen und etwas umgeändert und umgetauft. So z.b die Christliche kirche, die muttergottes ist ja auch so eine art Fruchtbarkeitsgöttin, zumindest wurden viele dinge für sie übernommen.
Ich glaube auch nur an einen Gott, aber ich finde die kulturen von anderen eben interessant!!

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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 20:06
ich stimme mal acidu zu.
götter dienen in der ganzen welt dazu die welt an sich und die geschehen zu erklären & zu deuten. die parallelen sind dabei überall zu finden. siehe beispiel von unicorn : rom-griechen.
um das so einfach, wie möglich zu gestalten wurde meiner meinung nach der monotheismus, also der glaube an einen einzigen gott im alten rom [1094 wars glaub ich] durchgesetzt-
der glaube an gott wurde [dabei hab ich in reli wenigstens "damals" aufgepasst] durch feuerbach ziemlich plausibel erklärt.
gott nimmt demnach eine schutzfunktion ein, die alles in sich vereinigt, zu dem der mensch allein nicht in der lage ist.
-beispiel unsterblichkeit oder das eigene leben beeinflussen, leben nach dem tod und andere sachen die der mensch gerne hätte...
sucht ma bei google nach feuerbach. da gibs bestimmt was.

inner reli arbeit musste ich dagegen argumentieren, sonst hätt ich was jenseits von 5 pkt. bekommen, aber das is ne andere geschichte...

_______
Were you born worthless, or did you have to work at it?



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tofri ehemaliges Mitglied

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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 20:07
Ganz das gleiche ist es nun doch nicht, ob es nun ein oder viele Götter sind.

Was bei den polytheistischen Religionen auffällt, ist das allzu menschliche Verhalten der Götter. Da wird betrogen, gelogen, gekämpft, geliebt. Da gibt es Götter die ihre Libido überhaupt nicht im Griff haben oder oder prügelnd und randalierend durch die Welt ziehen, weil sie ihren Topf zum Bierbrauen verloren haben. Insgesamt sehr symphatisch, was diese wilden Haufen so treiben. Sie sind einem sehr nahe, da man für seine Sünden immer ein göttliches Vorbild findet.

Wie langweilig sind da doch die monotheistischen Götter. Ständig moralisierend und leuchtendes Vorbild (mal abgesehen von diesem Steinzeithöhlen Gott des Alten Testaments) dass es fast unerträglich ist.

Da bin ich froh, dass ich an einem allumfassenden Gott glaube und mich von den Mythenschinken gelöst habe.




et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 20:10
Das viele Kulturen und religionen, gerade die christliche Kirche bei anderen
religionen Abgeschaut hat liegt auf der Hand. Eben um gerade die christliche
Religion etwas adaptierbarer zu machen. So zum Beispiel das Julfest das
jetzt Weihnachten ist, obwohl Jesus an diesem Tag gar nicht geboren wurde.
Aber so hat man eben ein paar Heiden mehr bekehrt *g*

Aber nicht alle Kulture und Religionen konnten von den Anderen wissen. So
zum Beispiel die Indianer die eine ähnliche Religion haben wie afrikanische
Stämme. Woher sollten sie dieses Wissen haben? Vieles ergibt sich aus dem
täglichen Leben, und da wir Menschen von unserem Dednken und unseren
Ängsten grundlegen gleich sind ergibt sich eben auch die gleiche Funktion bei
den von uns erschaffenen Göttern. (Womit ich jetzt nicht behaupte das Gott
eine reine Fiktion ist)


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Götter doch alles das selbe

16.06.2004 um 22:45
Ich persönlich glaube nicht an Gott, zumindest nicht in der personifizierten Form.

Was die Göttergestalten der verschiedenen Kulturen angeht, so denke ich, dass diese aus alten Legenden um Wundertätige Menschen entstanden. So wie z.B. die amerikanisch-christliche Vorstellung, dass Jesus Gott ist. Das lässt sich auch auf ältere Kulturen ausweiten, so war z.B. der nordische Gott Odin auch mal "nur" ein Mensch, was rel. plausibel Nachgewiesen ist. Und man muss sich ja nicht nur auf Menschen beschränken. ;)
Was z.B. die Planeten als Götter angeht so werden sie wahrscheinlich durch die Personifizierung von Eigenschaften, die frühe Astrologen ihnen zugeordnet haben, entstanden sein.

An was ich glaube, das ist, dass Göttliche. Man kann es vielleicht als Energiefeld oder als allumfassendes Bewusstsein bezeichnen. Es ist die Quelle aus der wir alle entstanden sind und in die wir irgendwann wieder zurückkehren werden. So ähnlich wie Jesus selbst, versucht hat es zu vermitteln(Hebe einen Stein und du wirst mich finden,...).



Wenn der Vorhang fällt sieh hinter die Kulissen, die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen. (FK)Jeder hat seine eigene Wahrheit und jeder geht seinen eigenen Weg. Warum also streiten? (ich)Die Realität ist eine Illusion, nur wer das erkennt ist wirklich Frei! (ich)


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Götter doch alles das selbe

17.06.2004 um 12:38
Ich finde die behauptung von _unicorn_ gar nicht so abwegig!
Beispiel:
Seth=Molech
Zeus=Jupiter=Osiris=Odin=Jehova
Horus=Jesus
Isis=Aphrodite=Venus
Diese paar beispiele sind nur ein anfang von einer langen Liste!

Nie erreicht man die Grenze der Kunst, und
es gibt keinen Künstler, dem Vollkommenheit eignet.(Pthahotep)



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Götter doch alles das selbe

17.06.2004 um 14:02
@senedjem

Ja nur haben diese Götter eine Gemeinsankeit. Sie wurdn alle adaptiert. Und
zwar von Kultur zu Kultur. Frapierender finde ich aber Vergleiche von Göttern
die nichts miteinander zu tun haben können, rein Geographisch. So zum
Beispiel der Sonnengott der Inkas und Ra (oder Re).


P.S. Die These von Atlantis hier bitte außen vorlassen...


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Götter doch alles das selbe

17.06.2004 um 15:52
Hi ihr Lieben,

ich teile die Meinung von Spliffster, ich denke auch das Götter aus normalen Menschen, die einfach was in der Welt bewirken konnten entstanden sind. Die Gottheiten aus Ägypten sind das beste Beispiel, in Ägypten sind normale Menschen wie Prister (Imothep) und andere normale Volksleute früher oder später zu Göttern gekürt worden. In Ägypten gibt es dann aber auch wieder Götter, wie Anubis (Schakal), die aus der Vorstellung der Menschen entstanden sind oder wer weiss es schon genau ;)
Ich denke, das jede Kultur seine Götter haben sollte, viele Menschen bestärkt der Glaube an etwas Großes, woran sie festhalten können, wenn sie einmal nicht weiter wissen......

Liebe Grüße MondGeist

Die Zeit heilt alle Wunden!


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Götter doch alles das selbe

17.06.2004 um 16:48
Hey, @AcidU
Zu Deinem Text:
*...Religion etwas adaptierbarer zu machen. So zum Beispiel das Julfest das
jetzt Weihnachten ist, obwohl Jesus an diesem Tag gar nicht geboren wurde.
Aber so hat man eben ein paar Heiden mehr bekehrt *

Ich glaube nicht, das unsere Vorväter für die römische Welt so wichtig waren, daß sie des Julfestes zuliebe die Geburt Christ auf den 24. Dez. verlegten.
Da ist der Mithras-Kult, der sich vor allem bei den römischen Legionäre der spät-römischen Zeit steigender Beliebtheit erfreute schon ein gewichtigeres Pfund.
Mithras, der Gott des himmlischern Lichtes, die Personifikation der Sonne.
Mithras stieg vom Himmel herab. Bei seiner Geburt sollen ihn Hirten angebetet haben. Später fuhr er wieder zum Himmel auf und wurde durch den Sonnengott inthronisiert, und Teilnehmer seiner Allmacht. und schließlich Teil einer Trinität. Man glaubte, daß er wiederkäme um die Toten zu erwecken und über sie zu richten. Mithras war Weltheiland und Erlöser. Er war der "Felsgeborene, Seine Zeichen: Hahn und Schlüssel. Der heilige Tag des Sonnengottes war der Sonntag. Noch bis Mitte des 3. Jahrhunderts feierten die Christen den Sonntag nicht. Geburtstag des Mithras war der 25. Dezember, der "dies natalis solis" Die Urchristen allerdings feierten nur Passah/Pessach und bis ins 4. Jahrhundert hinein blieb Ostern und Pfingsten die einzigen allgemeinen Feste der Kirche. Das Weihnachtsfest ist in Ägypten aufgekommen, am 6. Jan. gefeiert worden, dem Geburtstag des Gottes Aion/Osiris. Erst im Jahre 353 hat die Kirche den Geburtstag Christi auf den 25. Dezember verlegt um damit Mithras aus dem Volksbewußtsein zu verdrängen. Insoweit war es natürlich auch und gleichzeitig die Umgestaltung aller heidnischen Sonnwendfeste. Maria, die Krippengeschichte, die Hirtenerzählung, all das nur bei Lukas überliefert ist übernommenes aus den alten Religionen.
Natürlich wurde auch Mithras von einer Jungfrau geboren. Das Oberhaupt der Mithras-Kirche war der "pater patrum" und die Gläubigen nannten sich Brüder
Der Mithraskult kannte 7 Sakramente, besaß Taufe, Firmung und eine Kommunion. die aus Brot, Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und Wein bestand. Man beging sie, wie im Christentum, zum Gedächtnis an eine letzte Mahlzeit des Meisters mit den Seinen. Die Hostien waren mit einem Kreuzzeichen versehen...

Reichts? (Es geht noch lange so weiter) Aber gut, es reicht
In sofern ist der Titel des Threads doch gar nicht ohne, gelle!


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Götter doch alles das selbe

17.06.2004 um 16:51
Ach ja, die Quelle: Karlheinz Deschner
"Abermals krähte der Hahn" - eine kritische Kirchen-geschichte
btb im Goldmann-Verlag

und sehr zu empfehlen. Ersetzt duzende von Fachbüchern


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_unicorn_ Diskussionsleiter
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Götter doch alles das selbe

17.06.2004 um 18:35
Das mit den Menschen als Vorbild für Götter find ich echt ne gute erklärung, füher haben sich ja auch die Pharaonen als Götter verehren lassen, und in die barokenherscher waren ja auch "absolute" Herrscher!
Aber doch kommt einiges augs selbe hinaus, wie senedjem in seiner liste schon sagte!

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xtor ehemaliges Mitglied

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Götter doch alles das selbe

05.04.2005 um 14:04
Nun ich bin der Ansicht das Götter so wie Gott, eine erfindung des Menschen sind. Natürlich übernahmen die Epochen der Kultur teilweise auch die Formen der Vorigen. Wie du es an deinen Beispiel selber sehen kannst oder an den Heutigen größten Weltreligionen und jede Epoche änderte was die Idee eines Monoganen Gottes enstand nicht erst bei Mose.
Du solltest dich auch mal versuchen in die Zeit zurück zu versetzen, wichtig dabei ist, du muss dir Vorstellen was für ein Wissen sie damals hatten.
Wenn du das machst wirst du bemerken das sie mehr Fragen als Antworten hatten. Die sie mit ihren damaligen wissen nicht beantworten konnten. Um ein Beispiel zu nennen. Wenn heute ein Erdbeben passieren würde, wissen wir warum . Damals nicht und man hat es auf Götter bezogen. Einer meiner liebligs Zittate ist Wissen ist Macht Unwissenheit ist leitbar.

Ich kann nicht verstehen das die Menschen an Religion glauben, ich habe mich damit beschäftigt und kann sagen es ist nicht wahr. Wenn du es für dich selber herausbekommen willst solltest du einiges beachten.
Die wichtigste Frage darf nicht sein gibt es ein Gott oder nicht, denn dann könntest du mit einen Religiösen Menschen Jahre verbringen ohne auf ein ergebnis zu kommen.
Die wichtigste frage ist wie enstanden religionen und du muss weit zurück so weit man die menschliche Gesichte verfolgen kann.
die zweite Frage wäre warum neigen Menschen zum glauben
Und der Dritte Aspekt sind die Wiedersprüche der jeweiligen Religionen aber nur an der Würzel nicht wie sie die Ausleben.
Naja ich will kein Ganzen Roman schreiben ich hoffe ich konnte dir mit den wenigen helfen
MFG
Hicham Bekouri


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