Mystery
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Legenden, Gold, Piraten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 08:48
La Buse (frz. Der Bussard; * 1680 oder 1690 in Calais, Nordfrankreich; ? 7. Juli 1730 in Saint Paul auf Réunion), mit bürgerlichem Namen Olivier Le Vasseur, war ein Pirat, der sich ab 1720 im indischen Ozean aufhielt, um der französischen und britischen Marine im Atlantik zu entkommen.

Er soll bei Bel Ombre auf Mahé (Seychellen) unermessliche Schätze vergraben haben, unter anderem Diamanten aus dem 1721 bei Saint-Denis gekaperten portugiesischen Schiff Nossa Senhora do Cabo (Unsere Liebe Frau vom Kap).

Auf Madagaskar wurde er als letzter Pirat des Indischen Ozeans gefangen genommen und am 7. Juli 1730 17:05 Uhr in Saint Paul auf Réunion hingerichtet. Vor seinem Tod soll er mit den Worten "Mes trésors à qui saura comprendre!" ("Mein Schatz demjenigen, der dies versteht") eine Schatzkarte (Kryptogramm) in die Menge vor dem Schafott geworfen haben.

Nun zur eigentlichen Sage:

1923 tauchte das Dokument des Piraten wieder auf. Seitdem haben viele Menschen versucht, hinter die aus 17 Zeilen bestehende Rätsel-Geheimschrift zu kommen. Alle gaben auf, bis 1947 der ehemalige englische Großwildjäger Reginald Cruise Wilkins die Suche nach dem Schatz zu seiner Lebensaufgabe machte.

Nach langjährigem Studium kam er zu der Überzeugung, dass Le Vasseur die griechische Sage von den zwölf Aufgaben des Herkules in seine Angaben verwoben hatte. Bis 1970 grub er auf der Seychellen-Insel Mahé nach dem Schatz, der, so will er herausgefunden haben, in einer Höhle am Küstensaum der Insel liegt. Doch außer alten Pistolen, einigen Münzen und anderen weniger wertvollen Relikten fand er nichts. Als alter Mann, der sein ganzes Vermögen in die Suche nach dem Schatz gesteckt hatte, gab er entmutigt auf.
Hier die Karte/ Schrift:
/dateien/0,1297410528,QpnwdQ Olivier le Vasseur

Was denkt ihr darüber? Ich finde die Überlieferung/ Geschichte/ Mythos oder wie man es nennen will sehr interessant. Hat jemand noch mehr Informationen dazu?
Was denkt ihr darüber?
Kann man diese Schrift überhaupt übersetzen?
War es ein letzter Trick des Olivier Le Vasseur?

Her mit euren Meinungen und sorry das der Eingangseintrag so lange ist-.-

Gruß

Simon

Anzeige
2x zitiert1x verlinktmelden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 09:16
Zitat von SaiMenSaiMen schrieb: Vor seinem Tod soll er mit den Worten "Mes trésors à qui saura comprendre!" ("Mein Schatz demjenigen, der dies versteht") eine Schatzkarte (Kryptogramm) in die Menge vor dem Schafott geworfen haben.
Was mich bei dieser Geschichte immer etwas irritierte ist, dass ein Gefangener der Enthauptet werden sollte nicht gefesselt sein soll und das er bei sich private Gegenstände dabei hatte.

Wurde der Gefangener nicht durchsucht? Er hätte auch ein Waffe dabei haben können^^
Das er soviel Freiraum hatte das er in die Menge ein Zettel werfen konnte ist wohl nur ein Geschichte, damit der Zettel 1923 (193 Jahre später) auftauchte eine Historische Hintergrund hatte.

Ich halte die Karte und die dazu gehörige Herkunft als nicht echt.


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 09:22
Ja klar ist das alles sehr fraglich und äußerst zweifelhaft, aber ich finde irgendwie "hat es was".

Ich will ja auch einfach mal mehr darüber erfahren, andere Geschichten hören als sie auf Wiki wiedergegeben werden.

Deswegen habe ich mich ja hier an das Forum gewendet.

Und das mit der Karte: Wahrscheinlich nicht echt da stimme ich dir zu@Keysibuna aber trotzdem geht von ihr ein gewisser Reiz aus. Selbst wenn alles erstunken und erlogen ist würde ich doch gerne anhaltspunkte darauf haben was darin steht...

Naja werde ich wahrscheinlich nie erfahren aber trotzdem wenn jemand anderes oder weiteres über diese Geschichte weiss bitte melden.


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 09:39
@SaiMen

Es ist auch fraglich ob La Buse überhaupt schreiben konnte, geschweige das er Kryptogramm kannte.

Hier hab ich mal eine Seite gefunden, könnte für dich interessant sein;

http://drittehand.wordpress.com/2009/05/30/la-buse/

Oder vielleicht gelingt es dir diesen Rätsel zu lösen;
Wikipedia: Kryptogramm

Und etwas zu Lesen;
http://www.tebiko.de/text.php?tid=35 (Archiv-Version vom 12.07.2011)


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 09:43
@Keysibuna

Erst mal danke für die Links:)

Ja habe auch mal weiter gestöbert und noch weitere solcher Geschichten gefunden war wohl eine Zeit lang sehr beliebt unknackbare codes zu verwenden-.-

Der von Thomas Jefferson Beale ist noch krasser:D

naja ich mag es einfach rumzurätseln^^
Vielleicht sollte ich den Thread umbenennen und solche Codes und Geschichten hier sammeln;) gibt bestimmt noch einige denen soetwas Spass macht;)

Jetzt lese ich mich erst mal durch deine Links;)


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 11:06
Hier noch etwas interessanten;)
@Keysibuna

jetzt aus den USA:

1885 wurde eine Schrift (The Beale Papers) von dem amerikanischen Verleger James Ward veröffentlicht, nach der ein Hotelbesitzer in Lynchburg (Virginia/USA) namens Robert Morriss von Beale bei dessen Abreise nach seinem zweiten Aufenthalt im Hotel 1822 eine verschlossene Kiste mit „Papieren von großem Wert“ anvertraut bekam, die er sorgfältig aufbewahren sollte. Einige Monate später erhielt Morriss einen Brief von Beale aus St. Louis, in dem er angewiesen wurde, die Kiste für zehn Jahre aufzubewahren und, wenn niemand deren Rückgabe verlangen würde, die Kiste zu öffnen und die enthaltenen Papiere mithilfe des Schlüssels, den er dann im Juni 1832 erhalten sollte, zu entschlüsseln.

Beale kehrte nie mehr ins Hotel zurück und Morriss erhielt auch den versprochenen Schlüssel nicht. Er wartete jedoch noch bis 1845, bis er das Schloss der Kiste aufbrach, in der sich die drei Blätter mit den Chiffren sowie eine Notiz befanden. Die Notiz erzählte davon, wie Beale und einige andere Männer eine große Menge Gold gefunden und versteckt hätten. Morriss ging davon aus, dass die Männer tot seien, und fühlte sich verpflichtet, den Schatz nun an die Angehörigen der Männer zu verteilen, die in der dritten Chiffre aufgeführt sein sollen. Die zweite Chiffre beschreibt, was der Schatz ist, und die erste den Ort des Verstecks. Ohne den Schlüssel konnte Morriss die drei Chiffren jedoch nicht entschlüsseln, also versuchte er auf eigene Faust die Chiffren zu knacken, woran er schließlich scheiterte. Vor seinem Tod, im Jahre 1862, vertraute er sich einem Freund an, dessen Identität jedoch nicht bekannt ist. Dieser schaffte es schließlich nach vielen Jahren die zweite Chiffre zu entschlüsseln, scheiterte jedoch ebenfalls an den anderen und beschloss deshalb 1885, die ganze Geschichte zu veröffentlichen.

Die Chiffren kann man sich hier anschauen:
Wikipedia: Beale-Chiffre

Gruß

SImon


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 13:00
@SaiMen
Wenn du schon einen Text zitierst, dann mach das bitte auch richtig. Bei deinem zitierten Text fehlt etwas ganz wichtiges und zwar das hier:

Es ist allerdings nicht klar, ob es sich bei den Beale-Chiffren nicht um einen Streich handelt. Der Verfasser der Schrift, angeblich Morriss' Freund, könnte die ganze Geschichte auch nur erfunden haben. In der von Klaus Schmeh vorgelegten Zusammenfassung der analytischen Betrachtungen entspricht der intellektuelle Kenntnisstand und die Qualität der Verschlüsselungstechnik mehr dem Zeitstand um 1885, als dem der Briefe des vermeintlichen Büffeljägers Beale, womit ein Hoax recht wahrscheinlich erscheint.

Wieso lässt du das aus? Damit es glaubwürdiger und geheimnisvoller wird?

Meine Meinung zu Olivier Le Vasseur und Mr. Beale: Erfundene Geschichten. Eine ist schön dem Piratenmythos entnommen, die andere wude ja dann auch veröffentlicht, was wohl ein wenig Geld einbrachte. Ich erinnere an Hitlers Tagebücher... ;)

Ausserdem denke ich, macht so eine Codierung gar keinen Sinn. Wenn ich einen Schatz vergrabe, dann weiss ich doch wo, zumindest ungefähr. Für was sollte ich mir selbst einen codierten Text schreiben? Und ob Piraten ihre Schätze wirklich vergraben haben, sei mal dahingestellt.....


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 13:07
@SaiMen

Es heißt; Beale war mit 30 Mann auf der Büffeljagd gewesen und haben eine reiche Goldader entdeckt. Bis 1819 haben sie angeblich Gold angesammelt.


Im Jahr 1982 ein Journalist der Untersuchung der Beale Geschichte der modernen geschätzten Wert des Schatzes auf Dollar 30 Millionen.

Mal ehrlich, warum haben sich von diesen Männern, 30 an der Zahl nie gemeldet?

Hier mal ein kleine Hinweis;


Der Goldkäfer, Originaltitel The Gold-Bug, ist eine Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe, in der im Rahmen einer Schatzsuche ausführlich die Dechiffrierung einer Geheimschrift anhand von Häufigkeitszahlen der einzelnen Buchstaben in englischen Texten erläutert wird. Die Kurzgeschichte wurde am 21. und 28. Juni 1843 erstmals im Dollar Newspaper veröffentlicht.

Wikipedia: Der Goldkäfer

1885 wurde eine Schrift (The Beale Papers) von dem amerikanischen Verleger James Ward veröffentlicht, nach der ein Hotelbesitzer in Lynchburg (Virginia/USA) namens Robert Morriss von Beale bei dessen Abreise nach seinem zweiten Aufenthalt im Hotel 1822 eine verschlossene Kiste mit „Papieren von großem Wert“ anvertraut bekam, die er sorgfältig aufbewahren sollte.

Wikipedia: Beale-Chiffre

Außerdem;
(A notice in the Lynchburg Virginian for December 2nd, 1823 shows that Morriss didn't become the proprietor until three years later. In addition, the Washington Inn wasn't known as the Washington Hotel until after Morriss sold it.)

Eine Bekanntmachung im Lynchburg Virginian für 2. Dezember 1823 zeigt, dass Morris nicht der Eigentümer war erst drei Jahre später wurde. Darüber hinaus wurde die „Washington Inn“ nicht als „Washington Hotel“ erst nach Morris verkaufte es bekannt.^^

http://www.unmuseum.org/beal.htmeale

Das ist eine sehr amüsante Geschichte und stammt von James Ward.


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 13:12
@onuba

Ich habe es ausgeelassen, damit jeder sich seine eigene Meinung bilden kann.

Ich halte nicht viel von Aussagen wie: das ist wahr, das ist gelogen.

Ich finde das sollte jeder selbst beurteilen...
Aber trotzdem sorry^^

@Keysibuna

WO bekommst du die Infos her:D ich such die ganze Zeit und habe diese Seiten nicht gefunden:D

Bist du ein Zauberer?:D


1x zitiertmelden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 13:15
@SaiMen

Nein ich bin kein Zauberer^^

Ich suche sehr gründlich wenn mir an der Geschichte nicht Koscher vorkommt :D

Dafür sind wir ja alle da, was der einer übersieht findet es der andere und so können wir ein besseres Bild von dem machen was uns beschäftigt. :)


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 13:18
@SaiMen
Zitat von SaiMenSaiMen schrieb:Ich habe es ausgeelassen, damit jeder sich seine eigene Meinung bilden kann.

Ich halte nicht viel von Aussagen wie: das ist wahr, das ist gelogen.

Ich finde das sollte jeder selbst beurteilen...
Da hast du recht, jeder sollte selber urteilen, aber trotzdem solltest du keine Information vorenthalten.
Aber ich denke, @Keysibuna hat da schon sehr gute "Arbeit" geleistet. ;)


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 13:23
@onuba
@Keysibuna

Auf jedenfall mal Danke für eure Recherche und eure positive Kritik ich werde es mir zu Herzen nehmen.

Aber jetzt mal ehrlich egal oder nicht, meint ihr es gibt eine Möglichkeit die "Karte" von Olivier Le Vesseur zu übersetzen? egal was sie enthält oder ob sie wirklich zu einem Schatz führen sollte.

Mich würde einfach interessieren ob da nicht am Ende von der Regierung der Seyschellen oder irgendwem etwas geschrieben wurde das vielleicht einfach sagt:" Ja jetzt hast dus übersetzt aber es gibt nichts"

Vielleicht denke ich diesen Dingen etwas zu "romantisch" ich glaube gerne an solche Dinge und kann mich darin für Stunden verlieren...


1x zitiertmelden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 13:25
Zitat von SaiMenSaiMen schrieb:Er soll bei Bel Ombre auf Mahé (Seychellen) unermessliche Schätze vergraben haben
Na dann nichts wie hin!

Obwohl ... ich fürchte, der war schon vor uns dort:

/dateien/70602,1297427103,dag geld


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 13:26
@voidol

Na dann schliess ich das hier alles gleich und suche lieber direkt nach unserem Dagobert^^:D


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 13:27
Nun eine interessante Doku zum Thema Schatz, kann ich auch noch beisteuern:

Der Schatz des Jesse James (hat einen realen Hintergrund)

https://www.youtube.com/watch?v=xUgJPXSn7tQ

oder ein noch unentschlüsseltes Kryptogramm des Zodiac-Killers:

http://www.satanshimmel.de/zodiac_killer.htm (Archiv-Version vom 19.01.2011)

Viel Spass damit.


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 13:28
@SaiMen
Zitat von SaiMenSaiMen schrieb:meint ihr es gibt eine Möglichkeit die "Karte" von Olivier Le Vesseur zu übersetzen?
Ich denke nicht, weil es nicht an einem bestimmten Ort führen darf. Sonst ist die Reiz sie zu suchen wäre vernichtet^^


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 14:03
@Wolfshaag

Ich denke von den angeblichen 1, 5 Millionen wird man nichts finden^^

Diese Beute soll zwischen 1866-1882 (16 Jahren) zusammen getragen sein, man vergisst aber das Jesse James diese Raubzüge nicht alleine durchführte!

Die Bandenmitglieder haben ihren Teil auch davon bekommen und das waren nicht wenige;


Einige von Jesses früheren Guerillakameraden,

Im Jahre 1868 hatten sich Frank und Jesse James mit ihrem alten Freund Cole Younger zusammengeschlossen

Mittlerweile gehörten zur James-Younger-Bande auch Cole Youngers Bruder Clell Miller und andere frühere Konföderierte.

Jesse und Frank kehrten nach Nashville zurück, wo sie unter den Namen Thomas Howard und B.J. Woodson lebten. Zee James bekam vier Kinder: Jesse Edwards, Mary sowie Zwillinge, die kurz nach der Geburt starben. Die beiden Brüder versuchten, ein normales Leben aufzubauen. Frank schien dies zu gelingen, aber Jesse war ruhelos und gründete im Jahre 1879 eine neue Bande.
(wiki)

man darf auch nicht vergessen sie mussten einige zeit auch immer wieder untertauchen, oder wie man oben sieht, hatte JJ auch eine Familie gegründet. Falls etwas von seine Beute etwas übrig geblieben wäre, würde das seine Familie gehabt haben.^^


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 14:20
@Keysibuna

Mag möglich sein, dass Du Recht hast, vielleicht auch nicht, ich will das gar nicht entscheiden.
Angemerkt sei nur, dass es Dir auch heute schwer fallen dürfte, 50 Millionen Dollar(die die 1,5 Millionen Dollar von damals ja heute wert wären) auszugeben (selbst mit mehreren), wenn Du a) landesweit gesucht wirst und b) nicht auffallen willst/darfst.

Wie gesagt, ich schreibe "SCHWERFALLEN", nicht dass es unmöglich sei. ;)

Außerdem habe ich das ganze gepostet, um dem Themensteller etwas "Futter" für sein Interesse zu geben.


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 14:22
@Wolfshaag

Danke dafür;)


melden

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

11.02.2011 um 14:26
@Wolfshaag
1,5 Millionen auszugeben ist natürlich schwer, aber 150 000 bzw. 93 750 tausend im Jahr?

Bedenke man müsste einiges bezahlen um unterzutauchen ohne verraten zu werden, das könnte sogar eine ganze Dorf in Mexiko sein, die man bestechen musste^^

Wie gesagt ich denke man wird nichts davon finden.


Anzeige

melden