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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

16 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bermuda, Dragons Triangle, Todes Dreiecke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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elijah26 Diskussionsleiter
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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

03.07.2012 um 21:51
Das Teufelsmeer (jap. 魔の海, Ma no Umi), oder Drachen-Dreieck (Dragon’s Triangle) ist ein Gebiet im Pazifik etwa 100 km südlich von Tokio bei der Miyake-Insel...

Vor allem in den USA gilt das Teufelsmeer, genau wie das Bermudadreieck, als Ort, an dem Schiffe und Flugzeuge unter mysteriösen Umständen verschwinden..

Wikipedia: Teufelsmeer

Sind hier wirklich unbekannte Kräfte am Werk oder handelt es sich lediglich um eine Laune der Nantur? Weshalb hat die Wissenschaft Mühe solche Fälle konkret aufzudecken? Sind diese Dreiecke temporäre Türen in andere Dimensionen? Sind es Geister oder gar negative Energien?

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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

03.07.2012 um 21:54
hmm... wahrscheinlich könnte man da auch die gleichen Erklärungsansätze bringen, wie beim Bermudadreieck. Also Gasblasen, Magnetfelder, Superwellen. Wenn ich die Karte so sehe, könnte da auch ein Riss zwischen zwei tektonischen Platten verlaufen.


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elijah26 Diskussionsleiter
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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

03.07.2012 um 22:31
Man kann alles wissenschaftlich erklären. Auch das mit der Spaltung des roten Meeres - versucht man es mit dem Schilfmeer zu erklären. Dass aber im Bericht steht, dass das Volk Israel inmitten durch das Meer ging und ihre Füsse trocken blieben kümmert keinen. Es war kein Sumpfgebiet sonst wären ihre Füsse nicht trocken geblieben.


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

17.07.2012 um 09:03
Wenn man sich einen Globus nimmt, und eine lange Nadel im Bermuda Dreieck einsticht, würde Sie auf der anderen Seite am Drachendreieck wieder rauskommen.

Vielleicht ist das das Bermuda Dreieck 2.0.

Ich glaube die extremen Meerestiefen in den Regionen haben einen großen Einfluss, nur in welchem Zusammenhang das genau steht weiß niemand.


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

17.07.2012 um 09:08
Das Teufelsmeer liegt auch genau gegenüber vom Bermudadreieck. Ich würde sagen, dass beide die gleichen Gründe haben. Was genau, wird wohl niemand herausfinden können. Es wäre ja fast Selbstmord hinzufahren/-fliegen/-schwimmen etc


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

17.07.2012 um 09:34
Das mit der Nadel und der anderen Seite stimmt leider nicht.
Kann man sich aber schon deshlab überlegen, weil ja beides auf der Nordhalbkugel liegt

Wers genau wissen will

http://www.antipodr.com/?addr=bermuda&x=0&y=0


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

19.07.2012 um 02:58
Charles Berlitz behauptet so einiges

22138 0

Berlitz verwurstete schon das Bermudadreieck und das Philadelphiaexperiment
Im Spiegel liest sich die Rezension zu Philadelphia so



Grüner Nebel

Wurde im Kriegsjahr 1943 versucht, ein US-Kriegsschiff unsichtbar zu machen? "Bermuda"-Autor Charles Berlitz erblickt darin "eine der bizarrsten und unglaublichsten" Geschichten.

Nein, das darf nicht wahr sein. Aber es ist unleugbar: Berlitzens Schiffe verschwinden nicht mehr auf Nimmerwiedersehen -- neuerdings laßt der Erfolgsautor sie auf mysteriöse Weise wieder zum Vorschein kommen.

Der jähe Kurswechsel gelang Charles Berlitz am Rande des Bermuda-Dreiecks, jenes vertrackten Seegebiets, in dem der Gründerenkel der Berlitz-Sprachenschule ganze Schiffsarmaden und Flugzeuggeschwader zu spurlosen Opfern überirdischer Mächte erklärt hat. Ungestraft von jenen, vermochte Berlitz, 65, geheimnisvoll aufbereitete Vorgänge zu dem Buch-Welterfolg Das Bermuda-Dreieck -- Fenster "um Kosmos?" zu vermarkten.

Unverhofft schwenkte der kosmische Enthüller in seinem neuesten Buch "Das Philadelphia Experiment" von soviel Schiffsfriedhof auf ein einzelnes, einsames Schiff*.

Aber was mußte dieser Kahn erdulden!

"Die Konturen des Schiffs", so die Verlagswerbung in einer verknappten Inhaltsangabe, "verschwammen in einer Art grünlich leuchtendem Nebel". Schiff und Besatzung verschwanden, wurden aber, "einer Funkmeldung tufolge", unmittelbar darauf rund 1000 Kilometer weit weg "gesichtet". Wenig später lag das Schiff wieder "an seinem
alten Platz, doch die Menschen an Bord waren tot oder schrecklich verändert".

Opfer in jeder Hinsicht wurde der amerikanische Geleitzerstörer "Eldridge". Das Kriegsschiff, am 27. August 1943 in Dienst gestellt und am 30. Juni 1945 ausgemustert, hatte laut Logbuch ein ereignisarmes Dasein, meist als Konvoisicherung im Nordatlantik. Den einzigen Höhepunkt seiner Laufbahn bildete augenscheinlich ein Angriff auf ein mutmaßliches U-Boot am 20. November 1943 vor der Küste von Casablanca, wobei die "Eldridge"-Seesoldaten sieben Wasserbomben warfen, bis "eine extrem große Luftblase" (Kriegstagebuch) aufwallte. Sonst passierte mit der "Eldridge" nichts. Wirklich nicht?

In Wahrheit, so möchte Berlitz glauben machen, wurden die unglücklichen "Eldridge"-Matrosen das Opfer eines fehlgeschlagenen Experiments, mit dem die US-Navy "zufällig durch ein Tor zu einer anderen Welt" gelangt war. Das Schreckliche sei an einem Pier in Philadelphia geschehen, daher der Name.

Wer sich durch Berlitzens chaotisch vermengte Angaben, Interpretationen und Mutmaßungen gewühlt hat, gewinnt in der Tat ein schauerliches Bild. Demnach haben Physiker und Elektronik-Ingenieure des Marine-Forschungsamtes mit Hilfe der Einheitlichen Feldtheorie Albert Einsteins versucht, im Oktober 1943 die "völlige Unsichtbarkeit" des Zerstörers "und seiner gesamten Besatzung" herbeizuführen. In dem dabei entstandenen Magnetfeld ging nun offenkundig etwas schief.

Während das "dematerialisierte" Schiff angeblich alsbald im weit entfernten Norfolk geortet wurde, erblickten Beobachter "den scharf abgegrenzten Abdruck des Schiffrumpfes im Wasser". Kaum war das Schiff zuruck, da zeigte sich, daß etliche Mannschaftsmitglieder nicht mehr so recht funktionierten.,, Keiner dieser Männer", ließ sich Berlitz berichten, "möchte jemals wieder unsichtbar werden."

Nur wenige blieben übrig. "Die meisten wurden wahnsinnig", erfuhr der Autor bei seinen Nachforschungen. Einige hätten das Gefühl gehabt, "im Sirup steckenzubleiben", weil sie "sich zu lange in dem Magnetfeld aufhielten", andere waren aus dem gleichen Grund bewegungsunfähig "eingefroren", einer gar für sechs Monate.

Manche waren schlimmer dran: "Einer verschwand einfach, "durch' die Wand seines Quartiers vor den Augen seiner Frau" und kam nie wieder zum Vorschein, etliche fingen Feuer, zwei "brannten 18 Tage lang". Das konnten die Navy-Forscher nicht mehr verantworten -- sie brachen. so Berlitz, die Versuche ab.

Daß die Forscher in Wahrheit gar nichts abzubrechen hatten, weil sie "weder 1943 noch zu irgendeiner anderen Zeit irgendwelche Untersuchungen über Unsichtbarkeit angestellt" haben (so das US-Marineministerium am 23. Juli 1976 auf "unzählige Anfragen"), konnte Berlitzens Forscherdrang nicht bremsen. Ein Ministerium, darauf konnte er spekulieren, werde kaum so töricht sein, die Existenz einer derartigen Geheimwaffe zu bestätigen. Triumphierend verkündete Berlitz, die Logbücher der "Eldridge" seien für die fragliche Zeit "unauffindbar". Er irrte: Jedermann kann die Logbücher in den US-Nationalarchiven einsehen -- sie bieten für Berlitzens Enthüllungen nicht das kleinste Indiz.

Wie bei seinem Bermuda-Buch erbrachte Berlitz denn auch für das zeitweilige Verschwinden der .. Eldridge" nicht die Spur eines Beweises. Alle von Berlitz angeführten Merkwürdigkeiten im Bermuda-Dreieck waren plausibel erklärt worden (SPIEGEL 33/1975) -- "bis auf den Quatsch-", so Dr. Claes Rooth, Meteorologe an der Universität Miami. Der Philadelphia-Bericht ist so phantastisch geraten, daß er gänzlich unter das Rubrum des Unwiderlegbaren gehört.

Kein Wunder: Berlitz stützt sich ausschließlich auf unbewiesene Gerüchte, vage Veröffentlichungen und Briefe unbekannter Verfasser Er hat einfach die jahrelangen Aktivitäten eines Clans von Ufologen und Spökenkiekern gebündelt, dessen Mitglieder wegen ihrer Kenntnisse des Fata-Morgana-Effekts nach eigener Überzeugung ständig in Lebensgefahr schweben.

Nur einer der angeblichen Augenzeugen, ein gewisser Rinehart, hat sich -- gegenüber dem Berlitz-Co-Autor William Moore -- für einen kurzen Augenblick aus der Anonymität herausgewagt. Moore blickte dabei in die "Augen eines Hasen".

DER SPIEGEL 13/1979


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

19.07.2012 um 10:17
Zitat von BluePainBluePain schrieb:Das Teufelsmeer liegt auch genau gegenüber vom Bermudadreieck. Ich würde sagen, dass beide die gleichen Gründe haben. Was genau, wird wohl niemand herausfinden können. Es wäre ja fast Selbstmord hinzufahren/-fliegen/-schwimmen etc
Was ist denn das für eine unsinnige Aussage? Das mit dem Gegenüberliegen hat John-erik ja schon geklärt,aber die Vermutung, dass es Selbstmord wäre da hin zu fahren ist ja noch besser. Da fahren täglich Schiffe durch und fliegen Flugzeuge durch, ohne das nur das geringste passiert. Nichtmal die Durchschnittliche Unglücksrate ist dort höher als woanders auf der Welt.

Das Bermuda-Dreieck ist einfach nur ein Mythos, mehr nicht.


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

19.07.2012 um 10:53
Hallo an Alle.

Ich glaube ich habe mal gelesen das es angeblich so etwas wie eine "freundschaftliche Verbindung" zwischen Charles Berlitz und L.Ron Hubbard (ehemaliger Science-Fiction-Autor) gegeben haben soll.
War entweder in einer uralten Ausgabe von "PM" oder Reader’s Digest.
Das könnte eine Erklärung für die ausschweifende Fantasie von Berlitz in seinen Büchern sein.


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

19.07.2012 um 10:55
Das kann sein.


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

19.07.2012 um 13:51
das Bermudadreieck ist genau gegenüber von dem Teufelsmeer und dort sind wahrscheinlich erhöhte seismysch aktivitäten oder es liegt an den elektro magnetischen feldern

sorry wegen der Rechtschreibung ich bin 12


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

19.07.2012 um 13:56
@Toasteyyy

NEIN, ist es nicht!
(siehe mein Post weiter oben)


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

19.07.2012 um 14:01
ja habe ich schon gesehen und das mit den anderen sachen ist glaubwürdig


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

19.07.2012 um 14:33
Wurde nicht eigentlich schon lange nachgewiesen, dass im Bermudadreieck auch nicht mehr Schiffe etc. spurlos verschwinden als irgendwo anders auf dem Meer?


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

19.07.2012 um 14:49
@tris
Es ist ja auch glaube ich schon ewig nichts mehr im Bermudadreieck verschwunden.
Was immernoch groß als Mysterium angeführt wird ist ja die TBF Avenger Staffel, die kurz nach dem 2. Weltkrieg in dem Bereich verschwunden ist. Das ist aber eben schon über 60 her und lässt sich wahrscheinlich am einfachsten mit nem Navigationsfehler erklären.


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Das Teufelsmeer (Drachen-Dreieck)

19.07.2012 um 15:34
@mademyday
@BluePain
@Toasteyyy


Habt ihr etwa vor ein paar Tagen diese absolut grauenhafte Doku auf n-tv gesehen? Ich frag mich immer noch wie das passieren konnte, sonst haben die Dokus auf diesem Sender ja gewissen Mindeststandards.

Also: Das Bermudadreieck und das Teufelsmeer liegen beide auf der Nordhalbkugel. Und zwar nicht knapp, sondern um 25 bzw. 30 Grad. Das mit dem Gegenüberliegen ist also vollkommener, von jedem sofort überprüfbarer Quatsch. Müsste jedem klar sein, der mal im selben Raum mit einem Globus oder einer Weltkarte war.

Das hier gleich 3 Leute im gleichen Thread das geschluckt haben, lässt mich ehrlich gesagt ziemlich erschaudern.

@tris

Wenn man die Sensationsbücher nicht nur liest, sondern auch mal nachprüft was denn dahintersteckt, merkt man schnell dass die meisten Vorfälle entweder frei erfunden oder längst geklärt sind.

Wirklich mysteryös sind nur ein paar ganz wenige, nicht mehr als in anderen ähnlich stark befahrenen Gewässern.


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