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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

3.810 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 15:42
Hier möchte ich gerne über die Bibel unter folgenden Vorraussetzungen mit Euch sprechen (weil dies meine Überzeugung ist):

- Die Bibel ist das inspirierte Wort Gottes und er wacht darüber, dass dieses nicht verfälscht wird (außer kleine und NICHT relevante Abweichungen bei Übersetzungen...).

- Somit beinhaltet die Bibel die göttliche Wahrheit.

- Die Bibel legt sich oftmals selbst aus, wenn man mehrere Verse miteinander abgleicht, mehrer Verse im Kontext sieht usw.

- Die Bibel widerspricht sich nicht. Wenn man etwas vermeintlich Widersprechendes findet, könnte man nachforschen, woran es liegt, was man evtl. falsch interpretiert hat usw. Oft stellt sich dann heraus, das doch alles ganz gut passt. :)

Wer diese Grundvorraussetzungen für die Herangehensweise an die Bibel nicht anerkennt, kann selbstverständlich trotzdem gerne mitdiskutieren.
Jedoch werde ich dann gegebenenfalls bei grundsatz-konträren Argumenten mein Veto einlegen, bzw. diese Argumente als gegenstandslos abweisen müssen. :)
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Im Folgenden werde ich den letzten Gesprächsverlauf aus einem anderen Thread kopieren.

Es wurde das Thema aufgeworfen, ob der Mensch nach seinem physischen Tod noch irgendwie geistig oder seelisch existent ist und wenn er vielleicht nur wie in einem Koma liegt (im Hades).
Dazu wurden einige Bibelverse zitiert, welche dafür oder dagegen sprechen. U.a. auch die Geschichte mit Larzarus, Visionen in der Offenbarung, das Jesus nach seinem Tod jemandem predigte usw...

Hier geht es darum, ob die Geschichte mit Lararus ein Gleichnis ist oder nicht:
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 541) (Beitrag von BibleIsTruth)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 542) (Beitrag von Til)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 542) (Beitrag von Suchhund)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 547) (Beitrag von Sideshow-Bob)

Hier ein Ausschnitt aus einem diesen Links:
Suchhund:
Die Lazarusgeschichte ist sicherlich kein Gleichnis,in einem Gleichnis wird Gleiches mit Gleichem verglichen.
Jesus sagte oft, mit was soll ich es vergleichen
Hier wird aber nichts verglichen sondern eine Geschichte erzählt,wie sie tatsächlich passiert beim Tode.

-->Tommy:
Eine Geschichte, wie sie tatsächlich passiert beim Tod?

Du bist noch nicht darauf eingegangen, wieso die Bibel an so vielen Stellen vom Zustand der Toten als von "Kein Wirken, Planen, Denken" spricht!

Woher weißt du eigentlich so genau, dass der Bericht vom Reichen und vom armen Lazarus kein Gleichnis ist?
So viele Dinge, die in der Geschichte erzählt werden, sind, wörtlich genommen, nicht vertretbar!

Im selben Kapitel wird ein weiteres Gleichnis erzählt und das wird auch nicht als solches kenntlich gemacht!
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T: Du bist noch nicht darauf eingegangen, wieso die Bibel an so vielen Stellen vom Zustand der Toten als von "Kein Wirken, Planen, Denken" spricht!

-->S:
Kann ich gerne nachholen :)
Prediger stammt von einem vermutlichen Priester der ziemlich übel gelaunt seinen Frust über die Menschen und die Welt verbreitet.
Das Merkt man dem Text deutlich an.
Ist dir noch nicht, bei allem Eifer als Verfechter der Nach-dem-Tode-aus Lehre,aufgefallen , dass er nirgends schreibt, dass der Mensch komplett auf hört zu existieren.
Seine Ausführungen beziehen sich allein auf DIESES Leben ,wo vergessen herrscht nach dem Tode des Verstorbenen,so zumindest beklagt sich der Prediger über seine Mitmenschen.
Die Toten wissen ausser dem nichts mehr über die Welt der Lebenden weil da eine Trennung ist zwischen den Lebenden und den Toten
---------------------------------------------------------

S:
Woher weißt du eigentlich so genau, dass der Bericht vom Reichen und vom armen Lazarus kein Gleichnis ist?

-->T:
So viele Dinge, die in der Geschichte erzählt werden, sind, wörtlich genommen, nicht vertretbar!
das hatte ich vorher erklärt, ein Gleichnis sieht anders aus
===============================================

Ab hier geht es um Söhne Gottes (weiß jetzt gar nicht, ob das Thema schon abgeschlossen war, aber könnten wir ja bei bedarf später noch mal aufgreifen)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 543) (Beitrag von Suchhund)

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Ab hier geht es wieder um das Thema Existenz nach dem Tod:
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 547) (Beitrag von Optimist)

Diese Postings möchte ich dazu besonders hervorheben, weil zwischenzeitlich auch viel nebensächliche Beiträge folgten.
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 548) (Beitrag von Tommy57)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 548) (Beitrag von Tommy57)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 548) (Beitrag von Tommy57)

Ab hier ging es dann noch mal intensiver und vor allem zusammenhängend mit diesem Thema weiter:
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 551) (Beitrag von Optimist)

Hier mal ein Ausschnitt aus einem der Links:
BiblicalTruth:
Es gibt ja manche die sagen es gäbe keine Hölle, die Seelen (oder Geister oder was weiß ich, sind ja sehr unterschiedliche Ansichten hier vertreten) der Verdammten würden nach dem leiblichen Tod auch sterben, ins ewige Nichts verschwinden quasi. Deshalb wäre die Erzählung vom armen Lazarus auch nur ein Gleichnis. Ich frage mich, wie diese Ansicht zusammenpasst mit den Stellen wo Jesus sagt:"Dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein!" wie zB unter Anderem in Lukas 13:28.

-->pere:
(Lukas 13:28) Dort wird [euer] Weinen und [euer] Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham und Ịsa·ak und Jakob und alle Propheten im Königreich Gottes seht, euch selbst aber hinausgeworfen.

das scheinet mir bereits ein zustand zu sein ,der sich auf die angekündigte erntezeit bezieht ,und keineswegs auf zustände einer hölle.

(Matthäus 13:37-40) . . . Er gab darauf zur Antwort: „Der den vortrefflichen Samen sät, ist der Menschensohn; 38 das Feld ist die Welt; was den vortrefflichen Samen betrifft, dies sind die Söhne des Königreiches; das Unkraut aber sind die Söhne dessen, der böse ist, 39 und der Feind, der es säte, ist der Teufel. Die Ernte ist ein Abschluß eines Systems der Dinge, und die Schnitter sind Engel. 40 So, wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es beim Abschluß des Systems der Dinge sein. 

ist doch heute schon so ,dass die falsche christenheit mit dem rücken zur wand steht und ihren "mysterienglauben" ,ala 3-einigkeit , gar nicht mehr glaubwürdig , geschweige denn erfolgreich vermitteln kann ,die gläubigen laufen zu scharen weg.
das zähneknirschen darüber ist allseits zu vernehmen und ich sehe nur noch rückzugsgefechte


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 15:51
Hier das aktuellste zum Thema "Nichtexistenz nach dem Tod - ja oder nein" :

Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 552)

Ausschnitte daraus:
O:
Mir fällt gerade ein, dass es von jemanden (Christen) folgende Argumentation gibt:
Was im AT diesbezüglich geschrieben ist, ist nicht relevant für unsereins bzw. die Menschen seit dem NT.
Weil die damals noch gar nichts von einer Auferstehungshoffnung wissen konnten (Jesus und das Evangelium waren ja noch ein Geheimnis). Und so dachten die damals eben wirklich, nach dem Tod sei alles aus.

-->Tommy:
Die Hoffnung auf eine irdische Auferstehung war im AT schon bekannt!
Erklärung des Bibellexikons:
Die Grundlage für Abrahams Glauben. Der Bibelbericht zeigt, daß Abraham, als er seinen Sohn Isaak zu opfern suchte, an Gottes Fähigkeit und Absicht, die Toten aufzuerwecken, glaubte, und gemäß Hebräer 11:17-19 empfing er Isaak auch „in sinnbildlicher Weise“ von den Toten zurück (1Mo 22:1-3, 10-13). Abraham hatte für seinen Glauben an eine Auferstehung eine Stütze in Gottes Verheißung des „Samens“ (1Mo 3:15). Auch hatten er und Sara durch die Wiederbelebung ihrer Fortpflanzungsfähigkeit bereits so etwas wie eine Auferstehung erlebt (1Mo 18:9-11; 21:1, 2, 12; Rö 4:19-21). Hiob brachte einen ähnlichen Glauben zum Ausdruck, als er in seinen schrecklichen Qualen sagte: „O daß du mich im Scheol verbärgest, . . . daß du mir eine Zeitgrenze setztest und meiner gedächtest! Wenn ein kräftiger Mann stirbt, kann er wieder leben? . . . Du wirst rufen, und ich, ich werde dir antworten. Nach dem Werk deiner Hände wirst du dich sehnen“ (Hi 14:13-15).
Auferstehungen vor der Bezahlung des Lösegelds. Durch die Propheten Elia und Elisa wurden Tote auferweckt (1Kö 17:17-24; 2Kö 4:32-37; 13:20, 21). Die Betreffenden starben jedoch wieder — ebenso die, die Jesus auferweckte, als er auf der Erde war, und diejenigen, die von den Aposteln auferweckt wurden.
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O: Auch hatten er und Sara durch die Wiederbelebung ihrer Fortpflanzungsfähigkeit bereits so etwas wie eine Auferstehung erlebt
Das finde ich etwas an den Haaren herbei gezogen. ;)


-->T:
Ja, das kann ich verstehen, doch interessanterweise wird diese Schlussfolgerung in der Bibel selbst gezogen.

Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak geopfert, und der, welcher die Verheißungen empfangen hatte, brachte den Eingeborenen dar, (1. Mose 22.1) (Jakobus 2.21) 18 über welchen gesagt worden war: "In Isaak soll dein Same genannt werden"; 19 indem er urteilte, daß Gott auch aus den Toten zu erwecken vermöge, von woher er ihn auch im Gleichnis empfing. ( Hebräer 11:17-19 )

Darum ist es aus Glauben, auf daß es nach Gnade sei, damit die Verheißung dem ganzen Samen fest sei, nicht allein dem vom Gesetz, sondern auch dem vom Glauben Abrahams, welcher unser aller Vater ist 17 (wie geschrieben steht: "Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt",) vor dem Gott, welchem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre; (2. Korinther 1.9) (Hebräer 11.19) 18 der wider Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat, auf daß er ein Vater vieler Nationen würde, nach dem, was gesagt ist: "Also soll dein Same sein". 19 Und nicht schwach im Glauben, sah er nicht seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara, (1. Mose 17.17) 20 und zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde gestärkt im Glauben, Gott die Ehre gebend, (Hebräer 11.11) 21 und war der vollen Gewissheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge. 22 Darum ist es ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet worden. (Römer 4: 16-22 )

Dir ist doch bestimmt der Bericht über Abraham im 1. Buch Mose gut bekannt. Gott gab Abraham ja ein Versprechen, dass er mit seiner Frau Sara einen Nachkommen bekommen werde und dass dieser verheißene Nachkomme dann ein ganzes Volk werden würde, so viele wie die Sterne am Himmelszelt.
Abraham zeugte mit der Dienerin von Sara seinen Sohn Ismael. Sara dachte in ihrem Alter kann sie kein Kind mehr gebären, deswegen gab sie ihrem Mann ihre Dienerin zur 2. Frau, verständlich, nicht wahr!
Doch durch ein Wunder bewirkte Gott, Abraham war 100 Jahre alt, und Sara 90 Jahre, dass Sara empfangen und einen Sohn, den verheißenen Sohn, empfangen konnte.

Später bekam Abraham bekanntlich von Gott den Auftrag, seinen Sohn zu opfern!
Was musste Abraham jetzt empfunden und gedacht haben?

Was hatte Gott alles getan ( das Wunder der Wiederbelebung der Organe zur Fortpflanzung ), dass ihm dieser Sohn von Sara überhaupt geboren werden konnte!

Gott gab Abraham die Verheißung, ein Versprechen,dass sein Sohn Isaak eine große Nation werden würde! Jetzt sollte er ihn plötzlich opfern, seinen einzigen Sohn mit Sara, den er so sehr liebte?
Abraham war im Glauben vollends entschlossen, Gott zu gehorchen!
Warum? Er glaubte an die Möglichkeit der Auferstehung, obwohl bis dahin noch kein Mensch auferstanden war. Doch er glaubte, dass Gott nicht lügen kann und er hatte erlebt, welche Wunder Gott wirken konnte, dass er und Sara überhaupt noch ein Kind zeugen und empfangen und gebären konnte.
Dieser Glaube, dieses tiefe Vertrauen in seinen Gott, wurde dem Abraham von Gott hoch angerechnet!

Aus diesem Grund ist der Bericht in Verbindung mit Abraham, gemäß der Bibel, das erste Zeugnis für den Glauben an die Macht Gottes, einen toten Menschen wieder zum Leben zu erwecken.
-----------------------------------------------------------------------------

Noch ein schöner und tiefgehender Gedanke zum Schluss:

Warum hat Gott überhaupt von Abraham verlangt, seinen so geliebten Sohn zu opfern?
Auch Isaak war bereit, den er war zu dem Zeitpunkt kein Kind mehr, sondern ein junger Mann.

Das hatte prophetischen Hintergrund!

Gott zeigte durch das Drama in Verbindung mit Abraham, was es in der Zukunft für ihn und für seinen Sohn bedeuteten würde, seinen Sohn Jesus für die Menschheit zu opfern.

Er sagte ja damals zu Abraham: "Opfere mir deinen Sohn, den du so sehr liebst!"

Wenn wir mit Gott und Jesus mitfühlen, was das Opfer Jesu für beide bedeutete, immerhin musste Gott mit ansehen, wie man seinen Sohn zu Tode quälte und Jesus musste bereit sein, eine solche Tortur zu ertragen, dann steigert das bestimmt unsere Wertschätzung für das, was Gott und Jesus für uns getan haben.

Durch Jesu Loskaufsopfer hat Gott die Rettung und die Befreiung der Sündenschuld für die ganze Menschheit ermöglicht!
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O:

17 (wie geschrieben steht: "Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt",) vor dem Gott, welchem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre; (2. Korinther 1.9)

Auf alle Fälle gibt mir dieser Vers alleine schon mal zu denken. Demnach wussten die damaligen Menschen doch, dass es ein Leben nach dem Tod geben, also eine Auferstehung geben kann
----------------------------------------------------

T:
Aus diesem Grund ist der Bericht in Verbindung mit Abraham, gemäß der Bibel, das erste Zeugnis für den Glauben an die Macht Gottes, einen toten Menschen wieder zum Leben zu erwecken
-------------------------------------------------------------
S:
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
Man doch nur ruhen wenn man Existent ist

-->T:
Wenn du den von dir zitierten Text im Zusammenhang liest, dann sollen die angesprochenen von ihren "Werken" und ihrer "Mühsal" ruhen.
Von "Werken" zu ruhen, kann man auch, wenn man nicht mehr existent ist!
Das ist kein Argument dafür, dass jemand nach seinem Tod in irgendeiner Form weiterexistieren würde.
===================================


Hier ist nun eine Frage von Suchhund, welche noch offen ist:
S:
Was haltet ihr von dieser Schriftstelle bezogen auf ein weiterleben der Toten zwischen Tod und Auferstehung
Offb 20,12 Vor dem Thron aber sah ich die Toten stehen, die Geringen und die Großen. Es wurden Bücher aufgeschlagen, in denen alle Taten aufgeschrieben sind. Und aufgrund dieser Eintragungen wurden die Toten gerichtet. Gleichzeitig wurde noch ein anderes Buch geöffnet: das Buch des Lebens.

Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach.
Mir käme es seltsam vor wenn da nicht existierende ein Urteil bekämen würden.

Und falls einer meint , da stehen Auferstandene aus dem Gedächnis Gottes,frag ich mich wieso kann ein Replikat oder ein Klon (denn was anderes wäre es nicht) verantwortlich gerichtet werden für das Original was nicht mehr existiert



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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 16:00
Ach so, eine Bitte hätte ich noch an Alle:

Bitte keine ellenlangen Texte irgendwelcher Organistionen hier posten, sondern möglichst die eigene Meinung bezüglich der Bibeltexte einbringen (wobei sich die "eigene" Meinung natürlich gerne auf andere Texte stützen darf, das ist klar :) ).

Oder wenn sich umfangreiche Kopien NICHT vermeiden lassen, diese dann bitte so aufbreiten, dass sie gut lesbar sind (also genügend Absätze drin) und das Wesentlichste hervorgehoben wird.

Auch die Meinung die ihr abgebt, bitte nicht als zusammenhängenden Text, sondern mit paar Absätzen drin - dann lässt es sich besser lesen.
Und bei Bibelzitaten bitte immer den Vers mit angeben.

Vielen Dank :)


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 16:11
Problematik der Seele nach dem Tod , auch als Geist oder Geiswesen verstanden.
(Zwischenstufe vom Tod zur Auferstehung)


Stelle ,welche von einem Leben nach dem Tod , oder einer Existenz eines bewußten Ichs sich mir vorstellen

Leben nach dem Tode
1.Mose 25,8
1.mose 35,18
1.mose 35,29
4.mose 16,32
1.sam 28
1.könig 17-24
hiob 32,8
hiob 34,12-15
pred. 12,7
sacg 12,1
matth 10,28
matth 14,26
matt22,32
Luk 16
luk 23,39-
luk 23,46
luk 24,36-
apg 7,58
2.kor 12,2-4
eph 4,9-
phil 1,21-
1.petr 3,18-
1.petr 4,6
2.petr 1,14
jak 2,26
offb 1,7
offb 6,9

Hölle
psalm 16,9
matth 3,25
luk 12,47
luk 16,19-
1.petr 3,18-
offenb 20,12
offenb 21,
nach der auferstehung
dan 12,2
joh 5,28
off 20,10
offb 20 12

Taufe
mark 16,15-
jakob 3,5
apg 4,12
1.kor 15,29

Toten gepredigt deshalb
jes 24,22
luk 23,42-
joh 20,15-
1. petr 3,18-
1,petr 4,6


Wenn ich mein scanner fertig bekomme mach ich eine komplette vers angabe mit Text.
kann bis morgen dauern und möglich ein neuer scanner aus dem Saturn *g*


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 16:16
@Suchhund
vielen Dank erst mal. Hast Du denn diese Stellen nicht als Text vorliegen, dass Du sie kopieren könntest?

Als Bild ist zwar auch nicht schlecht, aber da können wir dann daraus nichts zitieren. :)


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 16:19
@Optimist
Ich kann die Seiten in OCR umwandeln, keine Sorge das ist dann normaler Text,dauert aber bis morgen mein scanner hat den Geist aufgegeben


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 17:18
Danke @Optimist für die Einladung.
Du hast es also Wahr gemacht, gleich Nägel mit Köpfe.
Eine Diskussion über "Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht", aber als Gruppe.

Hätte der Hauskreis nicht dafür her halten können ?


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 17:23
@GiusAcc
Nein, weil im Hauskreis ja auch mal außer der Reihe "gequatscht" werden soll/darf usw.

Aber hier ist eben richtige ernste Bibelstunde angesagt, wo dann möglichst auch nicht rumgeplänkelt werden und vom aktuellen Thema abgewichen werden sollte ... damit man den Überblick behält.

Also möglichst kein OT, wie das was wir beide gerade fabriziert hatten. Verstehst mich jetzt?


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 20:22
Kopie von Tommy:
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@Suchhund

Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach.
Mir käme es seltsam vor wenn da nicht existierende ein Urteil bekämen würden.


Und falls einer meint , da stehen Auferstandene aus dem Gedächtnis Gottes, frage ich mich wieso kann ein Replikat oder ein Klon (denn was anderes wäre es nicht) verantwortlich gerichtet werden für das Original was nicht mehr existiert
Hallo lieber Suchhund:

Du zitierst hier aus Offenbarung 20:12:

Damit man eine Aussage der Bibel richtig versteht, muss man immer den Kontext einer Aussage und die Gesamtaussage der Bibel zu einem Thema mitberücksichtigen.

Der Kontext zu deinem zitierten Text, zeigt, dass wir in dieser Vision zeitlich am Ende der Tausendjahrherrschaft Jesu Christi sind.

In dieser Szene werden auferstandene Verstorbene gerichtet.
Wofür werden sie gerichtet?
Für das was sie in ihrem früheren Leben als unvollkommener Mensch falsch gemacht haben?
Nein, das kann nicht sein! Warum nicht?
Weil die Bibel in Römer 6:7 folgendes sagt:
"Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde."

Die auferstandenen Verstorbenen werden als nicht gerichtet ( beurteilt ) für das, was sie in ihrem früheren Leben getan oder nicht getan haben, denn durch ihren Tod haben sie für ihre Sünde bereits bezahlt.
Römer 6:23:
"Denn der Lohn der Sünde ist der Tod..."

Was ist dann die Grundlage für ihre Beurteilung in dieser Szene?

Sie werden beurteilt, was sie seit ihrer Auferstehung, während der Zeit der Tausendjahrherrschaft Christi getan oder nicht getan haben. Waren sie bereit, der Belehrung Christi zu folgen, haben sie sich dem König wirklich von Herzen untergeordnet? Haben sie an sich gearbeitet und die göttlichen Vorkehrungen, die zu menschlicher Vollkommenheit und zum ewigen Leben führen, genutzt?

Übrigens werden im weiteren Verlauf dieser Vision noch sehr interessante Dinge beschrieben:
Offenbarung 20 :14,15

"Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee. 15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen."

Der in der Offenbarung erwähnte Feuersee ist ein Symbol für den zweiten Tod. Der zweite Tod steht für eine ewige Vernichtung! Interessanterweise wird am Ende der Tausendjahrherrschaft Christi der Tod und der Hades ( steht für das Totenreich,allgemeines Grab der gesamten Menschheit ) auch in diesen Feuersee geworfen. Das zeigt zum einen, das dieser Feuersee nicht buchstäblich zu verstehen ist, denn es werden ja Dinge hineingeworfen, die nicht brennbar sind.
Des weiteren zeigt dieser Text auch, das der Hades (Totenreich,allgemeines Grab ) kein buchstäblicher Ort ist sondern ein Zustand. Der Tod der hier in den Feuersee geworfen wird, sprich vernichtet wird, ist der adamische Tod.
Ja, am Ende der Tausend Jahre ist die erlöste Menschheit zur Vollkommenheit gebracht worden und die Folgen der Sünde und der Rebellion sind dann entgültig beseitigt.
Die Menschheit wird nach der Beurteilung in das ewige Leben eingehen und für immer auf einer paradiesischen Erde leben.
So schließt sich der Kreis! Was Gott zu Beginn der Menschheit vorgesehen hatte und durch den Sündenfall und die Rebellion vereitelt wurde, ist nun trotzdem verwirklicht worden.
Gottes Vorhaben kann niemand verhindern!


Gruß, Tommy


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 20:22
offenb 20
12 Vor dem Thron aber sah ich die Toten stehen, die Geringen und die Großen. Es wurden Bücher aufgeschlagen, in denen alle Taten aufgeschrieben sind. Und aufgrund dieser Eintragungen wurden die Toten gerichtet. Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach

@Tommy57 du schreibst dagegen
In dieser Szene werden auferstandene Verstorbene gerichtet.?

Wie ist Römer 6 zu verstehen
Römer 6
4 Durch die Taufe sind wir also mit Christus in den Tod hinein begraben worden, damit so, wie Christus durch die herrliche Macht des Vaters von den Toten auferweckt wurde, wir nun ebenfalls in dieser neuen Wirklichkeit leben. 5 Denn wenn wir mit seinem Tod vereinigt worden sind, werden wir auch eins mit seiner Auferstehung sein. 6 Wir sollen also begreifen, dass unser alter Mensch mit Christus gekreuzigt worden ist, damit unser sündiges Wesen unwirksam gemacht wird und wir der Sünde nicht mehr sklavisch dienen. 7 Denn wer gestorben ist, ist vom Herrschaftsanspruch der Sünde befreit. 8 Wenn wir nun mit Christus gestorben sind, vertrauen wir darauf, dass wir auch mit ihm leben werden.

Durch die Taufe mit Christus gestorben und dadurch von Sünde befreit


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 20:33
@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Durch die Taufe mit Christus gestorben und dadurch von Sünde befreit
Das ist richtig.
Aber was wolltest Du damit bezüglich des Postings von Tommy zum Ausdruck bringen?

Das hier ist doch auch alles richtig, oder meinst du nicht?
Du zitierst hier aus Offenbarung 20:12:
...
Der Kontext zu deinem zitierten Text, zeigt, dass wir in dieser Vision zeitlich am Ende der Tausendjahrherrschaft Jesu Christi sind.

In dieser Szene werden auferstandene Verstorbene gerichtet.

Wofür werden sie gerichtet?
Für das was sie in ihrem früheren Leben als unvollkommener Mensch falsch gemacht haben?
Nein, das kann nicht sein!
Warum nicht?
Weil die Bibel in Römer 6:7 folgendes sagt:
"Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde."

Was ist dann die Grundlage für ihre Beurteilung in dieser Szene?
...
Sie werden beurteilt, was sie seit ihrer Auferstehung, während der Zeit der Tausendjahrherrschaft Christi getan oder nicht getan haben.



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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 20:38
@Suchhund
@Tommy57

Mir fällt hier gerade etwas auf:
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:offenb 20
12 Vor dem Thron aber sah ich die Toten stehen, die Geringen und die Großen. Es wurden Bücher aufgeschlagen, in denen alle Taten aufgeschrieben sind. Und aufgrund dieser Eintragungen wurden die Toten gerichtet. Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach
Hier könnte es doch auch um geistig Tote gehen - also um Ungetaufte (Ungläubige...) oder nicht?


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 20:53
@Optimist
Römer 6 bezieht sich auf Menschen die sich zu Christus bekennen und die der Sünde gestorben sind durch die Taufe. das ist was anderes als was offenb 20 sagt

In Offenbarung steht nichts von geistig Toten und auch nichts von auferstandenen, daß liest man rein.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 20:55
@Optimist
Hier könnte es doch auch um geistig Tote gehen - also um Ungetaufte (Ungläubige...) oder nicht?
Um das zu beurteilen, muss man tatsächlich den Zusammenhang berücksichtigen:
Wo befinden wir uns bei der Vision in Offenbarung Kapitel 20?

Da wir uns am Ende der Tausend Jahre Herrschaft Jesu befinden, kann es in dem Sinne keine Ungetauften oder Ungläubige geben so wie das heute noch der Fall ist.

Da Christus ja schon Tausend Jahre geherrscht hat und die heutige menschliche Ordnung unter dem Einfluss Satans ja dann schon lange nicht mehr existiert.
Zu dem Zeitpunkt weiß jeder, das Gott existiert und Christus mit seinen Mitkönigen, regiert!

Da gibt es in dem Sinne keine "geistig Toten"wie "Ungetaufte" oder "Ungläubige" mehr.

Zu dem Zeitpunkt wird jeder gerichtet nach seinen Taten.

Gruß, Tommy


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 21:18
@Tommy57
Hier könnte es doch auch um geistig Tote gehen - also um Ungetaufte (Ungläubige...) oder nicht?

-->
Um das zu beurteilen, muss man tatsächlich den Zusammenhang berücksichtigen:
Wo befinden wir uns bei der Vision in Offenbarung Kapitel 20?

Da wir uns am Ende der Tausend Jahre Herrschaft Jesu befinden, kann es in dem Sinne keine Ungetauften oder Ungläubige geben so wie das heute noch der Fall ist.
Da müssten wir erst mal klären, wie das mit den 1000 Jahren gemeint ist.
Manche sind ja der Ansicht, es handelt sich da um ein geistiges Reich, was schon längst begonnen hat, also schon in der heutigen Zeit existiert. Und dieses besteht nach dieser Theorie aus allen Getauften Nachfolgern Christi. Das sind dann also die geistig Lebenden.

Aber außerhalb dieses geisigen Reiches gibt es dann noch die geistig Toten (gibt es ja in der heutigen Zeit genügend).
Wenn also diese Auffassung stimmt, dann wäre Deine Aussage, dass es während der 1000 Jahre keine Ungetauften geben kann, nicht richtig.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Da Christus ja schon Tausend Jahre geherrscht hat und die heutige menschliche Ordnung unter dem Einfluss Satans ja dann schon lange nicht mehr existiert.
Diesen Punkt hat man mir so erklärt:
Chrstus herrscht jetzt schon über sein geistiges Reich - also mit den bekehrten Christen zusammen (seine Wiederkunft fand natürlich noch nicht statt, kommt erst nach den 1000 Jahren, aber er hatte sich ja schon zur Rechten Gottes gesetzt und regiert 1000 Jahre....)
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Zu dem Zeitpunkt weiß jeder, das Gott existiert und Christus mit seinen Mitkönigen, regiert!

Da gibt es in dem Sinne keine "geistig Toten"wie "Ungetaufte" oder "Ungläubige" mehr.

Zu dem Zeitpunkt wird jeder gerichtet nach seinen Taten.
Ich dachte auch lange Zeit, es ist alles SO aufzufassen. Bin mir im Moment darüber noch sehr uneins.

Das Thema mit den 1000 Jahren könnten wir ja vielleicht noch mal zurückstellen.
Bis dahin müssen wir dann leider Off.20 für unsere Argumentation was die Toten betrifft, außen vor lassen.
Es gibt ja sicher noch mehr Bibelstellen, die für die eine wie auch für die andere Variante sprechen. Da können wir ja erst mal diese abklopfen, oder?

Seid Ihr einverstanden, dass wir so vorgehen?


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 21:21
@Tommy57
Nachtrag dazu, hatte noch was vergessen:
Da Christus ja schon Tausend Jahre geherrscht hat und die heutige menschliche Ordnung unter dem Einfluss Satans ja dann schon lange nicht mehr existiert.

-->
Diesen Punkt hat man mir so erklärt:
Chrstus herrscht jetzt schon über sein geistiges Reich - also mit den bekehrten Christen zusammen (seine Wiederkunft fand natürlich noch nicht statt, kommt erst nach den 1000 Jahren, aber er hatte sich ja schon zur Rechten Gottes gesetzt und regiert 1000 Jahre....)
Was den Satan betrifft, sind sie der Meinung, dass dieser insofern gebunden ist, als dass er über die geistig Auferstandenen keine Macht mehr groß hat.
Er ist sozusagen wie ein Hund an einer Kette. Er kann zwar noch beißen, aber nur, wenn man ihm zu nahe kommt.
So ähnlich wie nach dem Motto: "wer das Feuer sucht, kommt darin um"


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 21:29
@Optimist
Was den Satan betrifft, sind sie der Meinung, dass dieser insofern gebunden ist, als dass er über die geistig Auferstandenen keine Macht groß mehr hat.
Er ist sozusagen wie ein Hund an einer Kette. Er kann zwar noch beißen, aber nur, wenn man ihm zu nahe kommt.
Was Satan betrifft ,ist da so zu verstehen,er ist nur in Ketten in Bezug auf die guten Menschen im Tausendjahrigen Reich,zumindest bis gegen Ende , da werden wieder böse Menschen sein und , nun passe man auf ,der Satan stürzt sich jetzt auf diese weil sie ihm wieder Nahrung geben.
Erst danach wird er endgültig in Ketten gelegt,ws aber auch nur wieder symbolisch gemeint sein kann.Denn erwird ja in der Hölle auf ewig regieren über die unverbesserlichen Sünder.

.Offb 21,8 Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 21:36
@Suchhund
@Tommy57

Ich wäre dafür, dass wir solche Aussagen vorerst nich weiter vertiefen (später dann gerne), weil wir uns dann zu sehr verzetteln könnten:
Denn er wird ja in der Hölle auf ewig regieren über die unverbesserlichen Sünder.

.Offb 21,8 Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Tommy:
Der in der Offenbarung erwähnte Feuersee ist ein Symbol für den zweiten Tod. Der zweite Tod steht für eine ewige Vernichtung! Interessanterweise wird am Ende der Tausendjahrherrschaft Christi der Tod und der Hades ( steht für das Totenreich,allgemeines Grab der gesamten Menschheit ) auch in diesen Feuersee geworfen. Das zeigt zum einen, das dieser Feuersee nicht buchstäblich zu verstehen ist, denn es werden ja Dinge hineingeworfen, die nicht brennbar sind.
Des weiteren zeigt dieser Text auch, das der Hades (Totenreich,allgemeines Grab ) kein buchstäblicher Ort ist sondern ein Zustand. Der Tod der hier in den Feuersee geworfen wird, sprich vernichtet wird, ist der adamische Tod.
Ich würde gerne mal noch weitere Verse lesen wollen die für oder gegen eine geistige Existenz nach dem physischen Tod sprechen (BIS zur physischen Auferstehung)...
... also die geistige Auferstehung möchte ich auch mal noch außen vor lassen, wenn es sich machen lässt -> also bitte nur Verse nehmen, die zweifelsfrei von physischem Tod sprechen.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 21:46
@Optimist
@Tommy57
... also die geistige Auferstehung möchte ich auch mal noch außen vor lassen, wenn es sich machen lässt -> also dann nur Verse nehmen, die zweifelsfrei von physischem Tod sprechen.
Sobald ich morgen den Scanner habe werde ich obige Schriftstellen alle posten,dann haben wir genug Material vor Augen.
Der Feuersee ist die Hölle,sie wird nur symbolisch als Schwefelsee bezeichnet, Der Tod wird in der Hölle immer symbolisch wiederholt.Der Hades wird überführt in die Hölle,da der Hades nur das Übergangsreich bis zur Auferstehung ist.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

23.02.2014 um 21:56
Hallo @.
Velen Dank für deine Einladung. Wie du sicher weißt liegt mir das Thema mit den Verstorbenen sehr am Herzen. Bin mal gespannt was ihr so alles schreiben werdet.


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