Fringe - Grenzfälle des FBI

Nun, ich und @Mia_Gonzo sind beide große Fringe-Fans und haben uns hier zusammengefunden, um mit euch über eine der großartigsten Serien seit Akte X zu sprechen :)

Hier eine kurze Zusammenfassung, was diese Serie ausmacht:

Fringe – Grenzfälle des FBI (Originaltitel: Fringe) ist eine US-amerikanische Fernsehserie mit Mystery- und Science-Fiction-Elementen, welche von J. J. Abrams, Alex Kurtzman und Roberto Orci entworfen wurde und ihre Premiere am 9. September 2008 auf dem Fernsehsender Fox feierte. Die Serie handelt von einer besonderen FBI-Abteilung, deren Mitglieder sich zunächst mit übernatürlichen Phänomenen auseinandersetzen und später erkennen, dass diese mit einem Paralleluniversum zusammenhängen. „Fringe“ bedeutet „Rand“, „Randgebiet“, „Randzone“, „Grenzbereich“ usw., als Adjektiv auch „abseitig“, „extrem“ oder (im Sinne von „borderline“) „grenzwertig“. Davon leitet sich der Begriff „fringe science“ („Grenz-“ oder „Parawissenschaft(en)“) ab.

Quelle: Wikipedia: Fringe – Grenzfälle des FBI

Wenn ihr Lust habt, an dieser Diskussion teilzunehmen, meldet euch bei mir oder bei @Mia_Gonzo, dann laden wir euch gerne ein.

Was wir von euch wissen wollen:

- Was gefällt euch besonders an der Serie?
- Welche ist euer Lieblingscharakter?
- War das Ende der Serie ein würdiger Abschluss?
- Wünscht ihr euch Spin-off, z.B. von den Beobachtern?

Freue mich auf eine rege Diskussion und jede Menge Teilnehmer :)

Die Diskussion ist eröffnet :)

Danke schön ;) Also was mich angeht, ist eindeutig Walter der Lieblingscharakter, trotz seiner Vergangenheit :)

Nun, ich finde Charlie ja irgendwie gut.
Er hat ja auch einiges zu den Fällen beigetragen.

Aber mein Lieblingscharakter, ist trotz meines Bildchens: September.

Ja Charlie mag ich auch, übrigens in beiden Universen.

Von denn Beobachtern mochte ich keinen, die waren mir alle zu Outer Space...

@Mia_Gonzo
Nun, die Verbindung mit den zwei Universen finde ich ja eh genial.
Mir fällt auf Anhieb jetzt keine Serie ein, die das so umgesetzt hat.

Ach, gerade September ist ja einer der Schlüssellfiguren der Serie. Und obwoh er ja nicht mehr wirklich menschlich ist, kann er trotzdem Empathie und Sympathie für die Menschen fühlen.

@Cyberdyne

Ja die Umsetzung ist super auch die Rolle von William Bell fand ich grandios. Wen ich auch nicht so toll fand, war die Alternative Olivia.

Die Liebesgeschichte zwischen Olivia und Peter war auch bewegend - nicht wie z.B. bei Akte X wo keiner wusste wieso da nichts zwischen den beiden läuft sondern auch mit Sinn dahinter.

@Mia_Gonzo
DIe Rolle von William Bell....und vorallem, die erste Begegnung zwischen Olivia und William. Sehr gut gemacht.

Sehr bewegend fand ich, wo Peter realisiert, dass Etta seine Tochter ist. Und wie Walter dann reagiert....herrlich :)

Etwas verwirrend fand ich das mit den ersten Menschen und der Weltmaschine. Das haben die nicht so ganz richtig umgesetzt, finde ich.

Das mit den ersten Menschen habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstanden.

Was ich gut fand ist, dass es eigentlich nicht vorhersehbar war wie es weiter geht. Man war immer verwirrt wer jetzt gut war und wer nicht.

Mit William fand ich die Comicteile gut gemacht.

Nun, Walter ist ja in die Vergangenheit gereist und hat dort die Weltmaschine versteckt. Als diese gefunden wurde, wurde sie den ersten Menschen angehängt.

Wie gesagt, so ganz hab ich das auch nicht verstanden, das war zeimlich schnell erzählt, leider.

JA, die Comicfolge fand ich auch richtig gut.

Aauch ein sehr guter Charakter war dieser Dr. David Robert Jones. Seine Ambition, beide Universen zu zerstören war einmalig.

Hm, okay. Nicht ganz. Bell hatte ja die gleiche Idee und hat ja dazu ein neues geschaffen, um dort seine Arche auszuladen.

Ja bei Dr. Jones war ich anfangs auch nicht sicher wie seine Beweggründe waren.

Ich fand Ende der vierten Staffel war es relativ verwirrend, was in der fünften zum Glück aufgeklärt wurde, wobei ich zugeben muss, dass ich das Dasein von Michael auch nicht recht verstanden habe.

Nun, Michael taucht ja schon in der ersten Staffel auf, als der Junge, der in den U-Bahntunneln gefunden wurde.

Michael, war der Beweis, dass man nicht seine Emotionen opfern muss, um intelligenter zu werden. Die Beobachter zeigen ja keinerlei bei EMotion beim Verhören von Menschen.

Und der Junge ist der Schlüssel.

Deswegen sagt September zu Walter, nachdem er ihn aus dem See gerettet hat, der Junge muss leben.

Damit meint er nicht Peter, sondern eben Michael.

Ja das weiß ich, in der ersten hatten wir ja auch gleich vermutet, dass er einer der Beobachter ist.

Aber wieso ist Michael ein Kind wogegen die anderen Beobachter ja allesamt älter sind. Windmark z.B. sogar ziemlich alt. Auf den ganzen Fotografien, die sie durch die Jahre hinweg zeigen altern sie ja nicht.

Nun, Beobachter werden ja gezüchtet, wenn man das so sagen kann.
Sie altern schon, nur extrem langsam.

Und Michael ist ja eine Anomalie. Und ich denke, September/Donald hat Michael in den Tunnel gebracht.

Ja so hatte ich es auch vermutet.

Wie stehst du eigentlich zu Peter?

Interessant fand ich auch die Rollenverteilung der Eltern in den verschiedenen Universen.

Nun, Peter ist ein guter Mensch, auch wenn man es nicht gleich am Anfang merkt.
Klar, er ist sauer auf seinen Vater, dennoch liebt er ihn. Und das merkt man auch.

An Peter sieht man gut die Entwicklung des Charakters. Zuerst kalt und berechenbar. Am Schluss würde er alles dafür tun, um seine Liebsten zu retten.

Ja sehe ich genauso. Peter tat mir auf der Einen Seite richtig Leid. Sein Vater der ja scheinbar wie er dachte den Verstand verloren hatte, in eine Anstalt kam und nun muss er sich um ihn kümmern. Zum Schluss ist er richtig über sich hinaus gewachsen.

Schwierig fand ich die Situation nach dem Olivia zurück kam und erfahren hat, dass er was mit Bolivia hatte. Irgendwie habe ich sie verstanden, dass sie so reagiert hatte aber auf der Anderen Seite konnte man ihm doch auch nicht wirklich einen Vorwurf drauß machen.

Peter war am Anfang überfordert, was auch verständlich ist. Er hatte ja keinen mehr, nachdem sein Vater nach St. Claires gesteckt wurde.

Es ist so wie Olivia am Anfang mit ihrem Kollegen, den sie liebt. Er aber Sie und und alle anderen verraten hat.

Ja, das war eine wirklich schwierige Situation.
Und auch gut eingearbeitet in die ganze Story.

Ja und bis am Ende hat sie gehofft, dass es doch noch eine simple Erklärung gibt und er sie wirklich geliebt hat.

Charly und Olivia hätte auch gut gepasst, da war ich richtig depri wie er getötet wurde.

Nun Bolivia hat ja dann eine Beziehung mit Special Agent Lincoln Tyrone Lee angefangen. Der sich ja dazu entschlossen hat, nach dem Tod seines anderen Ichs im Para-Universum, dort zu bleiben.

Und Charly hatte ja eine Frau?
Die beiden habe ich immer nur als ein gutes Gespann gesehen, die sich beide hervorragend ergänzen.