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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

1.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Shia Shaide Labeouf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

21.10.2010 um 13:37
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Shia LaBeouf flirtet mit Fan

Ein Traum wird wahr: Shia LaBeouf flirtete während einer TV-Show mit einer fremden Frau.



Der Held aus 'Transformers: Die Rache' war geschmeichelt, als er hörte, dass eine junge Dame namens Samantha vor den Studios der amerikanischen TV-Show 'Today' wartete, um ihn kennen zu lernen. Als LaBeouf dann Bilder von ihr sah, gab es für den 23-Jährigen kein Halten mehr.

"Ich mag Samantha sehr", sagte der Star nachdem ein Kurzinterview der jungen Dame im Studio eingespielt worden war und fügte hinzu: "Sie scheint ein sehr besonderer Mensch zu sein."

Kurzerhand lud LaBeouf Samantha ins Aufnahmestudio ein. "Ich würde sie liebend gerne treffen. Ist sie da?", waren die magischen Worte.

Eine total aufgeregte Samantha kam kurz danach ins Studio und klammerte sich an ihrem Kaffeebecher fest.

"Du siehst toll aus", sagte LaBeouf sofort und legte charmant nach: "Ist das dein 'Guten Morgen, sage nette Dinge zu Shia'-Outfit?"

Samantha antwortete kichernd: "Ist es! Ich habe das schon die ganze Woche geplant und extra den Blumen-Rock gekauft. Ich kann das gar nicht glauben..."

Die Moderatorin der Show, Meredith Vieira, schlug Samantha spontan vor, ein Interview mit ihrem Star zu machen.

"Ich weiß nicht, was ich fragen soll... Ich stehe unter Schock...", stammelte die Frau daraufhin, bevor sie von LaBeouf wissen wollte: "Auf was für einen Typ Frau stehst du? Ehrlich, sei einfach ehrlich."

Der sichtlich entspannte Darsteller gab zurück: "Auf jeden Typ. Ohne Witz, ich bin ehrlich mit dir, ich habe keinen bestimmten Typ."

Der Actionheld schien in bester Flirtlaune zu sein und legte sich voll ins Zeug. "Ich habe keine Freundin", sagte er zu Samantha und fragte: "Was hast du heute noch vor? Mein Tag ist langweilig."

Als Sam zum Schluss ein Foto machen wollte, meinte LaBeouf, er wollte gerade "das Gleiche fragen" und bedankte sich bei Vieira für das "Verkuppeln".

BANG Media International


http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS68214/Shia-LaBeouf-flirtet-mit-Fan.html

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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

21.10.2010 um 13:39
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Das sinnlose Leben des Shia LaBeouf

Shia LaBeouf hat das Gefühl, sein Leben sei "bedeutungslos". Der 22-jährige Kino-Star, der neben der Hollywood-Schönheit Megan Fox in 'Transformers' vor der Kamera stand, ist immer öfter der Meinung, dass sein Leben keinen Sinn hätte - was ganz im Gegensatz zu seinem Erfolg, Ruhm und Reichtum steht. "Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein Leben keine Bedeutung hat. Ich weiß, dass ich einer der größten Glückspilze Amerikas bin. Ich habe ein tolles Haus, meine Eltern müssen nicht arbeiten, ich habe Geld! Doch das kann sich jederzeit ändern. Ich könnte weg vom Fenster sein. Man weiß ja nie", erklärt der Darsteller und fährt weiter fort: "Ich weiß, wenn all das weg wäre, würde es mir trotzdem gut gehen. Der britische Dichter Kipling schrieb: ' Und kannst du alles, was du einst gewonnen auf einen Wurf riskieren, ...' Genau danach ist mir gerade! Das Geld ist mir wirklich total egal geworden.




Shia, der als Kind bereits durch eine Reihe von 'Disney Channel'-Shows berühmt wurde, hat oft derartige Selbstzweifel, dass er sich manchmal so fühlt, als würde er die Welt nur betrügen, was sein schauspielerisches Talent angeht.

So erklärte er in einem Interview mit dem 'Parade Magazine': "Ich kann mit dem Ruhm nicht gut umgehen. Die meisten Schauspieler denken, sie wären nicht viel wert. Ich weiß auch nicht, woher diese Unsicherheit kommt. Wir müssen sehr hohe Erwartungen erfüllen. Wenn ich wüsste, dass ich die Ansprüche erfüllen könnte, würde ich mich besser fühlen", beteuert der 22-Jährige. "Schauspieler werden immer von der Meinung anderer Leute abhängig sein. Ich verstehe nicht, was ich genau mache, um zu gefallen. Ich habe keine Ahnung, was ein Schauspieler eigentlich macht. Ich habe keine Zeugnisse. Ich weiß einfach nicht, was ich tue. Meiner Meinung nach gibt es so etwas wie Talent nicht. Talent ist wie ein gutes Blatt beim Poker eher Zufall. Es geht um Antrieb, Ehrgeiz und Glück. Ich finde, Schauspielerei ist Betrug."

BANG Media International


http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS66471/Das-sinnlose-Leben-des-Shia-LaBeouf.html


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21.10.2010 um 14:02
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Shia LaBeouf: Dank Whisky zum betrunkenen ''Werwolf''

Ehrlich steht am längsten: Shia LaBeouf trinkt keinen Whisky mehr, weil ihn das Zeug regelmäßig in einen betrunkenen "Werwolf" verwandelte.


Der Star aus 'Transformers: Die Rache' will bei seinem Whisky-Verzicht allerdings noch lange nicht Schluss machen: Er plant jeglichen Alkohol, sowie das Rauchen aufzugeben, weil alle diese Angewohnheiten einen negativen Effekt auf ihn ausüben.

"Ich musste mit dem Scotch aufhören, weil es mich in einen Werwolf verwandelt - und Kippen auch", gesteht LaBeouf ganz offen und beschreibt seine bisherige Lebenseinstellung: "Ich scheine den Ärger gerne auf die Stirn zu küssen und dann versuche ich wegzulaufen. Ich teste sehr oft meine Grenzen, ich denke, das tun alle 22-Jährigen. Aber ich bin fehlbar und ein Mensch und ich komme schon noch dahinter."

Letzten Juli verletzte sich LaBeouf in einem Autounfall und wurde wegen Verdacht auf Alkohol am Steuer festgenommen. Die Vorwürfe erwiesen sich später als unbegründet.

Der Schauspieler verletzte sich am Kopf und Knie, seine Hand brauchte "eingehende Operationen". Die Schäden an seiner Hand waren so schwer, dass sie in das Drehbuch von 'Transformers: Die Rache' geschrieben werden mussten, weil LaBeouf nicht voll bewegungsfähig war.

Sein Beifahrer erlitt, wie der Fahrer des anderen Autos, bei dem Unfall nur leichte Verletzungen.

LaBeouf ist auch schon durch seine Zigarettensucht negativ aufgefallen: Letztes Jahr löste er den Rauchalarm in einem amerikanischen Museum aus, als er sich heimlich in der Toilette einen Glimmstängel ansteckte. Der 22-Jährige musste eine strenge Standpauke über sich ergehen lassen, gehalten von den Beamten des Smithsonian National Air and Space Museum in Washington D.C, weil er während der Dreharbeiten zum zweiten Teil von 'Transformers' versucht hatte, in dem öffentlichen Gebäude zu rauchen.

BANG Media International

http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS67350/Shia-LaBeouf-Dank-Whisky-zum-betrunkenen-Werwolf.html


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

21.10.2010 um 14:05
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Hart oder smart?

Weder Adonis noch Herzensbrecher: Warum Shia LaBeouf trotzdem mächtig Eindruck auf unsere fem.com-Autorin gemacht hat.

Shia LaBeouf ist ein Everbody's Darling: Seine Fans verehren ihn, die Paparazzi zücken ihre Linsen, wenn er auftaucht - und ganz nebenbei ist Shia der Liebling von Steven Spielberg. Trotzdem will er kein smartes Schauspieltalent sein. Dann lieber der überdurchschnittlich ehrgeizige Typ. fem.com-Autorin Lola van Loo begegnete ihm zufällig in Los Angeles und weiß jetzt, was ihm besser steht.

Gerade einmal 1,76 Meter Körpergröße, Karotten-Jeans, T-Shirt mit Print, abgelatschte Sneakers und den Kaffeebecher in seiner lädierten Hand. Shia LaBeouf steht an einem Café neben mir und wartet auf etwas. Worauf? Dass ihn jemand abholt. Denn nachdem er im Juli 2008 betrunken einen Auto-Unfall baute, musste er im Januar 2009 seinen Führerschein für ein Jahr abgeben und fährt seitdem mit dem Fahrrad, dem Taxi oder lässt sich von Freunden kutschieren.

So muss man sich keine Sorgen machen, dass Shia wie James Dean, mit dem er während der Promotion für den Film "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" verglichen wurde, früh das Zeitliche segnet. Aber sorgen muss man sich wohl auch so nicht. Denn Shia hat mehrmals betont: "Ich bin jung. Ich mache Fehler. Aber ich lerne daraus." Seine Produzenten auch: Die schwere Handverletzung, die sich Shia durch den Unfall zugezogen hatte, wurde kurzerhand in die Fortsetzung des aktuellen Transformers-Streifens eingebaut.

Bitte kein Clown!

Shia Saide LaBeouf wurde am 1. Juni 1986 geboren und wuchs nach der Scheidung seiner Eltern bei seiner Mutter in Los Angeles auf. Sein französisch-stämmiger Vater war ein Clown aus San Francisco, seine Mutter eine Ballett-Tänzerin aus New York. Shias Eltern waren Hippies, die nackt in der Wohnung umherliefen, Gras rauchten, als Clowns mit ihrem Sohn zusammen Hot Dogs verkauften und kaum Geld hatten.

Shia wusste schon als Kind: Wenn es ihm und seinen Eltern einmal besser gehen soll, muss er viel Geld verdienen. 1993 sah er einen Freund eine Rolle in der Erfolgsserie Dr. Quinn spielen. Danach wollte er auch Schauspieler werden. Durch sein komödiantisches Talent in der Nachbarschaft aufgefallen, ergatterte er schließlich im Jahr 2000 die Rolle des Louis Stevens in der Disney Erfolgs-Serie "Even Stevens", wofür er einen Emmy bekam.

Shia kriegt sie alle

Seit 2007 hat der junge Schauspieler eine Reihe von bedeutenden Filmen gedreht: Disturbia, Indiana Jones, Eagle Eye sowie Transformers 1 und 2. Nach einer fast 15-jährigen Karriere mit Filmen, Serien und Synchron-Rollen, kam der Erfolg praktisch über Nacht. Shia ist ein Phänomen - und das mit nur 23 Jahren. Während Zac Efron auf den süßen High-School-Schüler festgelegt ist, und Robert Pattinson sich die nächsten Jahre aus dem Twilight-Rummel heraus kämpfen darf, hat Shia bereits ein weites Repertoire an Charakter-, Comedy-, Action- und Thriller-Rollen gespielt.

Aber Shia bleibt entspannt, hängt nicht mit Groupies auf Partys herum oder schleppt seine Kolleginnen ab. Obwohl Shia mit Schauspielerinnen wie Megan Fox oder Sarah Roemer spielte, mag er Liebesbeziehungen am Set eigentlich nicht. So sagte er einst über Megan Fox: "Sie ist ein sehr attraktives Mädchen. Und sie ist eine enge Freundin. Aber es ist keine Romantik dabei, weil du versuchst, dein Arbeitsumfeld zu respektieren. Denn mit Sex und Romantik wird es schnell kompliziert."

Keine Liebe am Set? Zwei Ausnahmen!

Allerdings machte er diesbezüglich bereits zwei Ausnahmen. Am Set von The Greatest Game Ever Played verliebte er sich in die Tochter des Produzenten. China Brezner war Shias erste große Liebe, mit der er drei Jahre zusammen blieb. Aufgrund der vielen Arbeit trennte er sich schließlich von ihr. Im März 2007 sagte er in einem Interview, dass er es nicht fassen könne, dass diese Beziehung auseinanderging. "Wir waren unzertrennlich. Sie war mein bester Freund und meine Liebe. Und dann kam der verrückte Zeitmangel und der plötzliche Erfolg. Schließlich war die Arbeit mein Fokus und es blieb keine Zeit für eine Beziehung. Das war ihr gegenüber nicht fair." Das ist nun zwei Jahre her. Seit kurzem ist Shia mit Carrey Mulligan zusammen. Die ein Jahr ältere Engländerin ist seine Filmpartnerin beim Dreh zum Film "Wall Street 2: Money Never Sleeps".

Shias Trumpfkarte

Seine Trumpfkarte ist übrigens Produzent und Regisseur Steven Spielberg, der in seinem jungen Zögling viel Begabung sieht und ihn in seinen Filmen besetzt. Dabei hält sich Shia selbst nur für ein durchschnittliches Talent mit überdurchschnittlichem Ehrgeiz. Auf die Frage eines Reporters, wie es sich anfühlt, ein Star zu sein, sagte Shia nur: "Ich sag’s Ihnen, wenn ich einer bin." Auch empfindet sich der junge Mann, der wie ein Teenager wirkt, nicht als besonders gut aussehend und zudem zu klein. Offen und schockierend, wie er sich gern mal in Interviews gibt, betonte Shia angeblich gar in einem Playboy-Interview, dass sein bestes Stück ebenfalls nicht das Größte sei.

Dass Shia kein "Großer" sei, sehen seine Fans, die ihn am Tag meiner Begegnung in Los Angeles aufgeregt und mit rosigen Wangen umkreisen, allerdings ganz anders. Aussagen wie "Shia spielt gut", "Seine Filmrollen sind toll" oder "Ich mag seine schönen Augen und seine vollen Lippen" sind auf meine Frage, was so toll an ihm ist, hin zu hören. Und Shia selbst? Der gibt sich gelassen, schreibt fleißig Autogramme, beantwortet geduldig Fragen und bleibt gar charmant, als einige Paparazzi ihn unentwegt ablichten.

Shia hat es trotz seiner 23 Länze faustdick hinter den Ohren. Sein zusätzliches Talent und sein Ehrgeiz, in Hollywood weit zu kommen, werden dafür sorgen, dass ihn auch künftig seine Fans in Blockbustern anhimmeln können. Als er schließlich in sein Auto steigt, bin ich sicher: Shia La Beouf wird ein Überflieger, der im harten Filmgeschäft weich landen wird.

http://www.fem.com/stars/shia-labeouf-im-femcom-portraet-hart-oder-smart-4740.html (Archiv-Version vom 05.05.2010)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

21.10.2010 um 14:09
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Shia LaBeouf inszeniert Cage-ClipBearbeiten

Der Hollywood-Star, bekannt aus Tranformers und Indiana Jones 4, hat seinen ersten Film realisiert mit und für seinem Rapper-Freund Cage alias Christian Palko. Durchaus sehens- und hörenswert ist das Ganze.

Wer hätte das gedacht: Shia LaBeouf, in Hollywood auf der Überholspur, ruht sich nicht auf seinen Schauspiel-Lorbeeren aus, sondern will mehr. Das jedenfalls lässt sich erahnen, weil nun sein Regie-Debüt im Internet aufgetaucht ist. Für und mit seinem Freund, dem Rapper Cage alias Christian Palko, hat er einen Clip gedreht, bei dem er nicht nur als Regisseur fungierte, sondern auch als Schauspieler auftaucht. Hier könnt Ihr Euch die Sache ansehen und anhören.

Shia LaBeouf ist bereits seit seiner Kindheit mit der Filmbranche vertraut und hat schon früh erste Engagements in kleineren Filmprojekten. Schon als 12-jähriger steht er vor der Kamera. Seinen ersten großen Erfolg feiert er mit der Abenteuerkomödie Das Geheimnis von Green Lake (2003), wo er neben Altstars wie Sigourney Weaver und Jon Voight für Aufmerksamkeit sorgt. Schon bei diesem Film wird klar, dass er auf dem Sprung in eine große Karriere ist. Als er mit dem gesamten Ensemble des Films Bobby (2006) für den renommierten und so wichtigen Screen Actors Guild Awards nominiert wird, ist er gerade einmal knapp 20 Jahre alt. Im selben Jahr wird er gleich dreimal für den Teen Choice Award nominiert.

2007 wird dann sein Jahr. Unter der Regie von D.J. Caruso gibt er in Disturbia einen Jungen, der seinen Nachbarn beobachtet und erkennt, dass er ein Serienmörder ist. Voyeurismus und Paranoia wie in dem Klassiker Das Fenster zum Hof gibt es hier zu bestaunen. Aber sein Blockbuster-Überflieger wird transformers-2. Von der Kritik teilweise zerrissen, aber an den weltweiten Kinokassen ein Erfolg ist der Film patriotischer Kriegsfilm, Action-Spektakel und Highschool-Lovestory in einem und Shia LaBeouf wird mit ihm zum neuen Star am Hollywood-Himmel. Sein Förderer und Mentor Steven Spielberg öffnet ihm dann auch noch die großen Tore von Hollywood. Selbst inszeniert er ihn in Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels als Nachfolger von Harrison Ford. Mit 22 Jahren hat es der Schauspieler bereits nach ganz oben geschafft.

Kein Wunder also, dass sich Shia LaBeouf auch schon nach anderen Dingen umschaut und sich auf den Regie-Stuhl setzt. Wir werden schauen, ob er dort weiter aktiv wird.

http://www.moviepilot.de/news/shia-labeouf-inszeniert-cage-clip-102923


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

21.10.2010 um 14:14
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„Der Film schlägt den Leuten ins Gesicht“
In „Transformers – Die Rache“ muss Shia LaBeouf die Welt wieder vor Riesenrobotern retten. Im Interview sprach er über waghalsige Stunts, Krieg und kiffende Hippie-Eltern.


Shia LaBeouf zählt zu den vielversprechendsten Nachwuchstalenten Hollywoods. Nachdem er in diversen Kinderserien überzeugte und im Alter von nur 15 Jahren einen Emmy Award gewann, traf LaBeouf bei den Dreharbeiten zum Abenteuerfilm „Das Geheimnis von Green Lake“ erstmals auf seinen späteren Mentor Jon Voight. Durch dessen Einfluss gelang dem damaligen Kinderstar der Sprung zum ernstzunehmenden Schauspieler.

2003 übernahm LaBeouf die Hauptrolle im Vorstadt-Thriller „Disturbia“ – und überzeugte damit vor allem einen: Steven Spielberg. Der Regisseur schlug LaBeouf für den ersten „Transformers“-Film vor und bescherte ihm damit den Durchbruch in Hollywood. Anschließend verpflichtete Spielberg seinen Günstling auch noch für den vierten Teil der „Indiana Jones“-Reihe und für den Hightech-Thriller „Eagle Eye – Außer Kontrolle“.

FOCUS Online: „Transformers – Die Rache“ habe Sie bisher körperlich am meisten gefordert, sagten Sie. Ein Werbespruch?

Shia LaBeouf: Nein, so war es wirklich!

FOCUS Online: Und „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ vergangenes Jahr?

LaBeouf: Da ging es eher um eine Art fiktive Action, mit mehr Humor und Slapstick-Elementen. Steven Spielberg wollte da mehr die B-Movie-Gefahr, bei Michael Bay, dem „Transformers“-Regisseur, muss alles echt sein, er will Dir mit seinem Film richtig ins Gesicht schlagen. Das ist eine andere, eben anstrengendere Action.

FOCUS Online: Sie haben angeblich auch alle Stunts selber gemacht. Sollen wir Ihnen das glauben?

LaBeouf: Es stimmt schon, so 95 Prozent der Stunts habe ich selbst absolviert.

FOCUS Online: Und da spielt die Versicherung mit?

LaBeouf: Na ja, die ist weit weg, wenn man etwa in Ägypten dreht. Aber zugegebenermaßen habe ich natürlich auch einen Stuntman, er ist der beste, den ich je erlebt habe und heißt Vladimir ...

FOCUS Online: Sie haben immer denselben?

LaBeouf: Ja, wir sind auch enge Freunde. Er ist phänomenal. Man greift immer auf ihn zurück, wenn absolut kein Zweifel besteht, dass die Szene ihre Spuren hinterlässt und man die nächsten Tage nicht mehr gehen kann. Vlad kommt dann für einen Tag und ist erst mal wieder für ein paar Wochen weg, um sich zu erholen. Er wird dann wirklich vermöbelt, er ist eine Crash-Puppe, zwei Tage am Stück sind für ihn undenkbar.

FOCUS Online: Dazu muss man wohl auch etwas masochistisch veranlagt sein ...

LaBeouf: Ja, ein wenig sicher.

FOCUS Online: Sie hatten ja vor knapp einem Jahr während der Dreharbeiten einen Autounfall mit einem komplizierten Handbruch, Sie mussten das Skript ändern ...

LaBeouf: Ich nicht, Michael Bay passte es meiner Verletzung an.

FOCUS Online: Aber wenn man jetzt die paar Szenen im Film sieht, in denen Sie den Verband tragen, fragt man sich, warum man den nicht einfach digital wieder aus dem Bild entfernt hat?

LaBeouf: Ich war ja schon in meinem Bewegungsablauf stark eingeschränkt und ohne die sichtbare Verletzung hätte das dann eher komisch ausgeschaut.

FOCUS Online: Sie haben in kleinen Clubs als Stand-up-Comedian angefangen. Sind Sie da jetzt bei den Filmdialogen auch noch versucht, etwas mehr Humor und Drive reinzubringen?

LaBeouf: Absolut. Die meisten Dialoge hier sind am Set entstanden. Michael Bay lässt das nicht nur zu, er wünscht sich das auch und engagiert extra Schauspieler, die das auch können und ihren Spaß dran haben, ihre Sätze und Sprüche zu improvisieren.


Zur Person:
Shia LaBeouf gehört zu Amerikas größten Kassenmagneten. Der Jungschauspieler ist Jahrgang 1986 und stammt aus Los Angeles. Als Kinderdarsteller musste er bereits seine Familie – Vater drogensüchtiger Vietnamveteran, Mutter Kunsthandwerkerin – durchbringen.

Sein Kinodebüt gab er in „Das Geheimnis von Green Lake“ (2003) neben Jon Voight. Der Durchbruch kam 2007 mit „Disturbia“. Weitere Hits: „Transformers“, „Surf´s Up“, „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“, „Eagle Eye“. Allein diese fünf Filme spielten weltweit fast zwei Milliarden Dollar ein.

LaBeoufs aktueller Film „Transformers – Die Rache“ läuft seit dem 24. Juni in den deutschen Kinos.

http://www.focus.de/kultur/kino_tv/tid-14655/shia-labeouf-der-film-schlaegt-den-leuten-ins-gesicht_aid_410454.html (Archiv-Version vom 25.12.2011)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

21.10.2010 um 14:17
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„Meine Eltern waren Kiffer-Köppe“

FOCUS Online: Sie versuchen ja mal, Ihre Film-Mutter davon abzuhalten, Haschkekse zu essen. Ist das ein kleiner Insider-Scherz, bezogen auf Ihren familiären Hintergrund?

LaBeouf: Tja, sicher, muss man wohl so sehen. Meine Eltern waren ja Hippies, wahre Kiffer-Köppe. Die Szene stammt aber nicht von mir, sondern von den Drehbuchautoren. Die kennen mich und meine Situation allerdings ganz gut, weil sie mit mir nicht nur die beiden „Transformers“-Filme gemacht haben, sondern dazwischen auch noch den Thriller „Eagle Eye“. Und da sind sie natürlich versucht, solch familiäre Bezüge mit reinzubringen.

FOCUS Online: Michael Bay steht ja nicht nur für großes Kino, sondern auch für eine große Klappe. Er hätte Sie am Set noch genauso angeblafft wie beim ersten „Transformers“-Film, erzählten Sie.

LaBeouf: Klar, da geht’s laut und deutlich zu.

FOCUS Online: Nun gab es ja vergangenen Herbst diese Aufregung, als die Schimpf- und Fluchkanonade von Christian Bale veröffentlicht wurde, die sich dieser am „Terminator“-Set geleistet hatte. Solche Ausraster sind doch wohl keine Seltenheit beim Dreh?
LaBeouf: Michael und ich mögen uns, wir haben so eine Art Großer-Bruder-Kleiner-Bruder-Verhältnis. Das ist nie wirklich ernst, schließlich machen wir einen Film über Spielzeuge – und es ist Film, nicht Realität. Aber es gibt natürlich Momente, wo man sich für bestimmte Szenen extrem konzentrieren muss. Ich kann mir allerdings die Umstände dieser Situation mit Bale nicht wirklich vorstellen, ich hab solche Sachen zwar erlebt, aber nicht in diesem Ausmaß. Ich kenne jedoch die Umstände nicht, deshalb kann ich ihm keine Schuld zuweisen.

FOCUS Online: Sie erwähnen stets eine Reihe von Mentoren, denen Sie viel verdanken. Matt Damon und Ben Affleck verdanken Sie etwa eine Drehbuch- und Filmförderung ...

LaBeouf: Ja, mit Ben bin ich auch gut befreundet. Aber der wichtigste Mentor war und ist schon Jon Voight. Er ist mein oberster Kritiker. Aber man lernt mit der Zeit einige kennen. Harrison Ford hat einen großen Einfluss auf mich, er hat mir viel geholfen, man spürt seine Manneskraft, wenn er präsent ist. Da will man wirklich ein Mann sein, wenn er mit Dir unterwegs ist. Er ist der John Wayne in meinem Leben.

FOCUS Online: Und da ist noch der große Steven Spielberg. Wie muss man sich das vorstellen: Bevor er Sie für diverse Produktionen auserkor, hat er da nur Ihre bisherige Arbeit angeschaut oder Sie auch persönlich unter die Lupe genommen?

LaBeouf: Beides. Er hat sich natürlich meine Filme angeschaut und sicher auch sonst über mich recherchieren lassen. Getroffen haben wir uns allerdings das erste Mal erst auf dem Set von „Disturbia“. Und der große Erfolg von diesem relativ billigen Film hat mich dann bei ihm auf die Brücke katapultiert. Er hatte etliche Projekte, die Paramount damals abgesegnet hatte, und dafür brauchte er einen jugendlichen Star. „Eagle Eye“ etwa war ursprünglich für Tom Cruise geschrieben worden, dann wurde jedoch die Hauptfigur verjüngt und ich hatte einfach mit dem Timing großes Glück.

FOCUS Online: Von seiner Entourage wird Spielberg ja „SS“ genannt ...

LaBeouf: Ich weiß durchaus, worauf Sie hinauswollen, speziell wenn man Steven Spielberg ist, der ultimative Jude ... Er hat viel Sinn für Humor und ist ja auch sehr intelligent. Ich glaube also nicht, dass ihm das entgangen sein könnte. Für mich ist er allerdings nicht „SS“, sondern immer noch Steven Spielberg. Ich habe großen Respekt vor ihm, auch wenn wir uns inzwischen ziemlich nahe sind und man sich dann schon „Kumpel“ ruft oder „Kollege“ oder „Hey, Chef“.

http://www.focus.de/kultur/kino_tv/tid-14655/shia-labeouf-meine-eltern-waren-kiffer-koeppe_aid_410611.html


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21.10.2010 um 14:19
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„Ich bin pro Militär“

FOCUS Online: Geht’s eigentlich mit „Indiana Jones“ weiter?

LaBeouf: Ja, die Pläne gibt’s.

FOCUS Online: Nach „Transformers 2“ wollten Sie eigentlich eine Auszeit nehmen?

LaBeouf: Ja, die hatte ich auch, meine Hand musste einfach verheilen, ich trage ja noch immer einen kleinen Verband. Ich habe seither nur einen Kurzfilm mit Julie Christie und John Hurt in der Regie von Shekhar Kapur gemacht, für den Episodenfilm „New York, I Love You“.

FOCUS Online: Und jetzt geht’s an Oliver Stones „Wall Street“-Fortsetzung „Money Never Sleeps“?

LaBeouf: Da sind wir in der Recherche und Vorbereitung.

FOCUS Online: Das wird sicher eine etwas andere Erfahrung als die Big-Budget-Filme mit Spielberg und Bay.

LaBeouf: Allerdings, wobei mir Stone in gewisser Weise fast wie eine Kreuzung aus den beiden vorkommt.

FOCUS Online: Benutzen Sie eigentlich noch Ihr Handy?

LaBeouf: Klar, warum?

FOCUS Online: Sie hatten doch bei „Eagle Eye“ einen CIA-Berater, der Ihnen, als Sie das Ausmaß der Geheimdienstüberwachung nicht glauben wollten, ein zwei Jahre altes Handy-Gespräch von Ihnen vorspielte.

LaBeouf: Ja, das war wirklich Angst einflößend. Gut, man ist halt ein bisschen vorsichtiger, was man sagt ...

FOCUS Online: Keine Terrorpläne?

LaBeouf: Genau.


FOCUS Online: In einem großen Porträt über Sie in einem US-Magazin stand, Hollywoods jüngstem Superstar ginge es weder um Ruhm noch Frauen, sondern nur um Tonnen von Geld?

LaBeouf: Na ja, das stimmt insofern, als es klar mein ursprünglicher Beweggrund war. Ich kam aus extremer Armut und hielt mit dem Job meine Familie über Wasser. Das hat sich dann mit Jon Voight geändert, er hat mir beigebracht, was es mit der Schauspielerei auf sich hat, was für eine Verantwortung damit verbunden ist, hat mich für Bücher und Filme interessiert, von denen ich zuvor keine Ahnung hatte.

FOCUS Online: Und nun ist es anders?

LaBeouf: Natürlich. Ich würde Oliver Stone bezahlen, um bei ihm mitspielen zu dürfen!

FOCUS Online: Michael Bay sagte, ohne die Unterstützung der US-Armee wäre „Transformers 2“ fast doppelt so teuer geworden. Warum ist das Militär wohl so kooperativ?

LaBeouf: Na, weil die Rekrutierungszahlen in die Höhe schnellen, wenn der Film rauskommt.

FOCUS Online: Aber Sie haben keinerlei Bauchweh, bei so einem Army-Werbeclip mitzumachen?

LaBeouf: Ich komme aus einer Soldatenfamilie. Ich bin pro Militär. Mein Urgroßvater, Großvater und Vater waren Militärs.

FOCUS Online: Ich dachte nur, die Erfahrung Ihres Vaters, der als Vietnam-Veteran zum Junkie wurde, sei nicht gerade positiv einzuschätzen ...

LaBeouf: Das ist sie auch nicht. Aber trotzdem hat auch er Respekt für die Leute, die gekämpft haben und heute noch kämpfen. Aber das hier ist ja auch kein Militärfilm, sondern einer, in dem es um Spielzeug geht. Trotzdem braucht es natürlich in einer Welt wie der unseren eine Armee.

FOCUS Online: Die Frage ist doch nur, ob die Wirklichkeit in so einem Hollywood-Film irgendwas mit der zu tun hat, der die Leute dann im Irak oder in Afghanistan ausgesetzt sind?

LaBeouf: Sicherlich. Aber die meisten Soldaten, die im Film mitmachen, waren zuvor in Afghanistan oder im Irak. Und wenn man sechs Monate mit diesen Jungs zusammen ist, lernt man sie wirklich schätzen.

http://www.focus.de/kultur/kino_tv/tid-14655/shia-labeouf-ich-bin-pro-militaer_aid_410779.html


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

21.10.2010 um 14:21
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„Ich könnte auch Zugschaffner sein“

Shia LaBeouf – Hollywoods neuer Senkrechtstarter – ist auf dem Weg zum Superstar.
Der „Frühsommer“ 2007 brachte die erste richtige Überraschung für Hollywood: Der Teenie-Thriller „Disturbia“, der in Deutschland erst im August anläuft, konnte sich in den USA drei Wochen auf der Pole-Position der Kino-Charts halten. Erst der dritte Teil von Sam Raimis „Spiderman“-Saga konnte ihn von Platz eins verdrängen. „Disturbia“-Hauptdarsteller Shia LaBeouf hat sich damit endgültig für höhere Aufgaben empfohlen …

Schlaksiger Youngster mit Kulleraugen

Hollywoods Devise von „Bigger is better“ stimmt – glücklicherweise – nicht immer. Regisseur D.J. Caruso hatte für „Disturbia“ nur 18 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Mit rund 60 Millionen US-Dollar Umsatz in nur vier Wochen hat der Streifen schon ein kräftiges Plus eingespielt, obwohl er bisher nur in den USA lief. Diesen Erfolg verdankt der Film vor allem der Präsenz von Shia LaBeouf.

Der schlaksige Youngster mit den braunen Kulleraugen ist für die meisten Kinogänger noch ein unbeschriebenes Blatt, hatte jedoch in Bill Paxtons „Das größte Spiel seines Lebens“ (2005) über die Leidenschaft eines Underdog für den Golfsport bereits einen hervorragenden Eindruck hinterlassen, auch wenn die 30-Millionen-Produktion an den Kinokassen floppte. Ansonsten war der Kalifornier bisher als Stichwortgeber für Keanu Reeves (in „Constantine“) oder Will Smith (in „I Robot“) zu sehen. In den USA spielte er von 1999 bis 2003 die Titelfigur in der erfolgreichen Disney-TV-Comedy-Serie „Even Stevens“.

„Ich brauche das alles nicht“

Shia LaBeouf ist ein Naturtalent – und er weiß es. Der 20-Jährige strahlt ein unbekümmertes und dennoch genau kalkuliertes Selbstbewusstsein aus. „Im Moment läuft es sehr gut, aber ich habe nichts davon geplant. Es ist einfach passiert, und ich genieße es“, meint er lakonisch, um es im nächsten Moment infrage zu stellen: „Wenn’s mir keinen Spaß mehr macht, könnte ich auch als Zugschaffner arbeiten. Ich brauche das alles nicht.“

Diese Gelassenheit rührt vermutlich daher, dass der Bengel in 20 Jahren schon mehr erlebt hat als andere in ihrem gesamten Leben. Als Scheidungskind wuchs er mit seiner Mutter im ghettoähnlichen Echo-Park-District von Los Angeles auf, „eine toughe Gegend, und ich war das einzige weiße Kind. Weil wir wenig Geld hatten, habe ich versucht, ein bisschen was dazuzuverdienen.“ Bereits mit 10 stand Shia als Comedian im „The Ice House“-Club auf der Bühne und versorgte das Publikum mit anzüglichen Witzen. Abendgage: 25 US-Dollar. Das reichte zumindest für einen neuen Rucksack.

Schneller erwachsen werden

Das Schauspielern hat Shia LaBeouf möglicherweise vor einem Abrutschen in die Kriminalität bewahrt, denn als Jugendlicher war er oft in Schlägereien verwickelt, landete sogar für ein paar Tage im Knast, hatte erste Drogenerfahrungen. „Wenn man als Zehnjähriger sieht, wie jemand an einer Überdosis Heroin draufgeht, wird man schneller erwachsen“, resümiert Shia LaBeouf diese Zeit.

Der Wendepunkt geschah, als er auf Altstar Jon Voight traf. Von Voight lernte er, dass es neben zotigen Witzen auch noch die Welt von Tschechow, Stanislawski und Strassberg gibt. In den über 25 Produktionen, in denen Shia LaBeouf bisher mitwirkte, hat er sein Talent Schritt für Schritt weiterentwickelt. „Er liebt die Kamera und hat ein grandioses Timing“, meint „Disturbia“-Regisseur D.J. Caruso über den 20-Jährigen, „das liegt vor allem daran, dass er als Stand-Up-Comedian begann. Da lernte er, wie wichtig es ist, genau auf den Punkt zu kommen.“


Im Sommer wird Shia LaBeouf in Deutschland gleich in zwei Filmen zu sehen sein: Im Juli in der Comic-Verfilmung „Transformers“ (übrigens mit Jon Voight) und im August in „Disturbia“. Und der nächste große Knaller ist schon in Sicht: Steven Spielberg engagierte ihn für den vierten Teil von „Indiana Jones“ an der Seite von Harrison Ford. Keine Frage, man wird von Shia LaBeouf in den nächsten Jahren noch eine Menge sehen …

http://www.focus.de/kultur/kino_tv/shia-labeouf_aid_55854.html


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

21.10.2010 um 14:24
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Shia LaBeouf: Für "Wall Street 2" musste der Bart weg

Wer hat sich denn da von seinem Bart getrennt? Niemand geringeres als Shia LaBeouf (23) wurde jetzt wieder gänzlich unbehaart in New York gesichtet. Der Grund für die Kahlrasur: Er erschien zwar mit Bart, wurde am Set zu seinem neuen Film „Wall Street 2“ dazu gezwungen, sich die Kinnbehaarung abzurasieren. Die passte wohl nicht zum Börsenmakler-Image!

http://www.promiflash.de/shia-labeouf/200909101415-shia-labeouf-fuer-wall-street-2-musste-der-bart-weg (Archiv-Version vom 12.09.2009)


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21.10.2010 um 14:26
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Zac Efron und Shia LaBeouf: Es herrscht Krieg!

Und wieder zwei Stars, die sich nicht leiden können. Was normaler Weise eigentlich eher Sache der Mädels ist, hat nun die beiden Hollywoodschauspieler Zac Efron (22) und Shia LaBeouf (23) getroffen: Der Zickenkrieg!

Wie der National Enquirer berichtet, sollen sich die beiden Filmhelden wegen alles und jedem in den Haaren liegen. Dabei scheinen sich die beiden angeblich so wenig zu mögen, dass ihnen kein Grund zu schade ist, sich zu zoffen. Mädchen, Eifersucht, Karrierestreit – für keine Rangelei sind sich Zac und Shia zu schade.

Die Zwistigkeiten sollen allerdings nicht erst gestern begonnen haben, sondern ihren Anfang schon im Jahr 2006 gefunden haben, als sie im Kampf um die Rolle im Film „Jumper“ gestanden haben. „Zac wollte die Rolle unbedingt haben und er hatte das Gefühl, dass Shia ihn mit allen Mitteln zu sabotieren versucht hat“, erklärte ein Insider dem Blatt. Und damit noch nicht genug, zog Zac im Jahr 2007 den Kürzeren, als sich Steven Spielberg gleich für Shia entschied und ihn an der Seite von Harrison Ford (67) in „Indiana Jones“ besetzte.

Tja, Jungs so kann es gehen. Wir sind gespannt, wie der Zickenstreit weitergeht und wer es noch schafft, wem die Rolle wegzunehmen.

http://www.promiflash.de/zac-efron/201002051415-zac-efron-und-shia-labeouf-es-herrscht-krieg (Archiv-Version vom 11.02.2010)


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21.10.2010 um 14:28
shia labeouf macht lange finger

Damit er nicht ständig fotografiert wird
Shia LaBeouf beklaut Paparazzo


Transformers-Star Shia LaBeouf (23) ist ein Langfinger. Am Mittwoch klaute der Schauspieler einem Paparazzo die Kamera aus dem Auto. Damit wollte der 23-Jährige sich allerdings nicht selbst bereichern, sondern sah dies als einzige Möglichkeit, den Fotografen davon abzuhalten Bilder von ihm zu machen. Der lästige Paparazzo hatte bereits länger vor Shias Haus in Hollywood herumgelungert und nur auf einen guten Moment gewartet, den Star zu erwischen. Dass Shia allerdings den Spieß einfach umdreht und dem Fotografen eins auswischt, damit hatte er wohl nicht gerechnet und seine teure Fotoausrüstung im unverschlossenen Wagen liegen lassen.

Nachdem er sich die Kamera geschnappt hatte, lief Shia LeBeouf wieder zurück in sein Haus, rief die Polizei und gab den Beamten die "gestohlene Ware". Verhaftet wurde der Schauspieler aufgrund seines Vergehens aber nicht. "Wir behandeln jeden Fall individuell", mit diesen Worten äußerte sich einer der Polizisten zu dem Vorfall.

Bereits in der Vergangenheit war Shia häufig mit aufdringlichen Paparazzi aneinandergeraten und hatte immer wieder betont wie sehr er es hasse, seine Privatsphäre zu verlieren. Erst im April gab es eine heftige Auseinandersetzung mit ihm und einem Fotografen, während Shia lediglich sein Auto an einer Tankstelle auftanken wollte. Nachdem er merkte, dass ihm die ganze Zeit ein Fotograf gefolgt war, griff Shia den Paparazzo an und sagte: "Wenn du mir den ganzen Tag folgst mache ich dich fertig!"

http://www.promiflash.de/shia-labeouf/201006131045-shia-labeouf-beklaut-paparazzo (Archiv-Version vom 17.06.2010)


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21.10.2010 um 14:37
welch ein drama

Hat er mit diesem Model eine Affäre?
Geht Shia LaBeouf seiner Freundin fremd?


Die Medien machen derzeit viel Rummel um den Schauspieler Shia LaBeouf (24). Seitdem das Victoria´s Secret-Model Rosie Huntington-Whiteley (23), Megan Fox (24) aus „Transformers III“ ersetzt hat, kursieren Gerüchte um eine Affäre zwischen Shia und der hübschen Rosie.

Dabei wissen Insider, dass die Presse absichtlich versucht, zwischen den beiden Hauptdarstellern in „Transformers“ eine Romanze aufleben zu lassen. Doch da gibt es zwei kleine Problemchen: Zum einen Rosies Freund Jason Statham (37) und zum anderen Shias Langzeitfreundin Carey Mulligan (25).

In Wirklichkeit sollen sich die beiden dennoch prächtig verstehen, sodass eine Romanze gar nicht mal so absurd ist: „Shia hat Rosie schon mal zu einem romantischen Dinner eingeladen, welches bis in die Morgenstunden ging. Ein paar Tage später schickte er ihr einen Strauß Blumen. Shia sagt zwar, die Beziehung zu Rosie sei nur platonisch, aber seine Freundin Carey achtet ganz genau darauf, wie Shia sich neuerdings ihr gegenüber verhält...“, erzählt ein Insider.

Wir sind gespannt, ob aus Shia und Rosie ein Paar wird oder ob es nur bei einem kleinen Flirt bleiben wird.

http://www.promiflash.de/shia-labeouf/201007282115-geht-shia-labeouf-seiner-freundin-fremd (Archiv-Version vom 30.09.2010)


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21.10.2010 um 14:39
collage shia labeouf und frankie muniz.j

Sie können sich nicht ausstehen
Frankie Muniz vs. Shia LaBeouf: Öffentlicher Zoff


Shia LaBeouf (24) und Frankie Muniz (24) können sich angeblich überhaupt nicht ausstehen. Nun setzte Shia auch noch zu einem öffentlichen Seitenhieb gegen Frankie an.

Shias Film „Wall Street 2“ war sein sechster Nummer 1-Film in Folge und darauf sprach man ihn in einem Radio-Interview an. Shias Antwort: „Das schmeichelt mir schon total, aber man hätte auch Frankie Muniz mitspielen lassen können und die Filme wären ein Erfolg gewesen.“

Frankie sah dies als ein Kompliment an und es wurde berichtet, dass die beiden auf einer Party aufeinander trafen und darüber quatschten. Doch Shia dementiert: „Ich gehe nicht auf viele Partys…und ich hänge wirklich nicht in Frankie Muniz-typischen Gegenden ab.“

Nun ist also mehr als klar, dass Shia nichts von Frankie hält. Dieser lässt das natürlich nicht auf sich sitzen und twitterte: „Lieber Shia LaBeouf, die Tatsache, dass du nicht aufhören kannst über mich zu reden, wird langsam gruselig. Es ist nun zwölf Jahre her, Ich kenne dich nicht. Danke!“

Es ist zwölf Jahre her? Da fragt man sich natürlich: Was? Wir verraten es euch: Frankie wurde ja durch die erfolgreiche Serie „Malcolm mittendrin“ bekannt. Und laut Shia war er zu dieser Zeit sehr arrogant. Shia beschwert sich: „Ich sah ihn immer auf Premieren und so und es war immer so, als schaue er auf mich hinab.“

Da liegt also der Grund, Shia ist gekränkt und trägt Frankie noch immer sein damaliges Verhalten nach. Wir finden, über solche Geschichten sollte man irgendwann auch mal hinweg sein!

http://www.promiflash.de/shia-labeouf/201010042015-frankie-muniz-vs-shia-labeouf-oeffentlicher-zoff


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21.10.2010 um 14:41
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Darum sah er «scheisse» aus
«Transformers»-Star Shia LaBeouf plaudert über peinliche Autos, den Dreh und einem Nagel im Kopf, um am Schluss in Verlegenheit zu geraten.


In «Transformers» spielen Sie einen Teenager, dessen erstes Auto sich in einen Roboter verwandelt. Erzählen Sie uns etwas über Ihr erstes Auto?
Shia LaBeouf: Ich bin aus einer jüdischen Familie; ich ergatterte mein erstes Auto an einer Wohltätigkeitsauktion an einer Barmizwa. Ein Schwarzer Volvo Sedan! (grinst)

Nicht Ihr Traumauto?
Mann, war der Wagen peinlich!

Wieso haben Sie ihn gekauft?
Meine jüdische Familie fand: Sicherheit geht vor, nimm einen Volvo oder einen Saab. Ich habe ihn dann ein bisschen aufgepimpt.

Aufgepimpt?
Er hat 600 Dollar gekostet. Ich habe 3000 Dollar in die Stereoanlage investiert! Und ich lies einen Fernseher einbauen. In einen 1968er Volvo! Niemand macht das. Das ist lächerlich! (lacht laut)

Sprechen wir über die Actionsequenzen. Die Explosionen sind unglaublich. Wie gefährlich waren die Dreharbeiten?
Das sind Szenen, die kann man nur einmal drehen. Wir haben viele Freiheiten am Set, aber wenn wir solche Sachen drehen, gilt: «no fucking around!».

Erzählen Sie mir nicht, Sie hätten keine Angst gehabt.
Klar hat man Angst. Man kann umkommen in solchen Szenen!

Sie haben sich eine Hand und eine Augenverletzung zugezogen.
Die Hand habe ich in meiner eigenen privaten Welt gebrochen.

Bei einem Autounfall...
Beim Jung-Sein in Los Angeles.

Sie lachen.
Mark Twain sagte: Das Schlimmste, das dir passieren kann, ist mit 18 Jahren ein Pferderennen zu gewinnen. Hat was!

L.A. ist ein gefährliches Pflaster!
Für einen jungen Mann, o ja.

Die Augenverletzung?
Auf dem Set passiert. Mit dem Kopf auf einen langen Nagel gefallen. Navy Seals waren auf dem Set, und als ich nach dem Sturz aufgestanden bin, hat mir ein Navy Seal den Nagel aus dem Kopf gezogen.

Autsch!
Wenn du einen Navy Seal siehst, wie er vor Schreck die Hand vor den Mund hält, dann weisst du: sieht scheisse aus!

War es wohl auch?
Ich wäre um ein Haar erblindet. Sie haben mich mit 20 Stichen genäht.

Ihr nächster Film ist «Wall Street 2». Wie war es Oliver Stone zu treffen?
Furchterregend! Stone ist ein Genie! Definitiv der richtige Mann, um einen Film über die Finanzkrise zu drehen: das grösste Verbrechen des Jahrhunderts.

Verraten Sie uns etwas über den nächsten «Indiana Jones»?
Sie arbeiten daran.

Wirklich?
Ja! Steven (Spielberg) hat mich neulich angerufen und informiert, dass sie die Story hätten. Es geht voran.

Steven Spielberg ist eine Art Mentor für Sie...
Mehr noch. Er ist ein sehr guter Freund. Er kümmert sich um einen. Wie Harrison Ford übrigens auch. Nach dem Unfall mit der Hand war Harrison der erste, der mich im Krankenhaus angerufen hat.

Was hat er gesagt?
Zurück an die Arbeit!

Sie haben in «Indiana Jones» gespielt, in «Transformers» – haben Sie noch Ziele?
Ich mag es einfach mit Superhelden zu arbeiten. Oliver Stone ist ein Batman für mich, Steven Spielberg ein Superman.

Sie sind erst 23 Jahre alt. Wie lebt ein so junger Superstar?
Ich mag Tontaubenschiessen, Motorradfahren, Videogames. Ich bin ein ganz normaler Dude.

Sie hatten kürzlich Geburtstag: Wie haben Sie gefeiert?
Ich war für «Transformers» in Paris. Bin mit der Crew essen gegangen.

Ärgerlich, den Geburtstag nicht zuhause feiern zu können...
Come on, man! Es war ein gratis Trip nach Paris! Mit Leuten, die ich mag.

Mit den Arbeitskollegen?
Die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, sind nicht einfach Arbeitskollegen. Das sind alles Kumpels!

Sie haben nie das College gemacht. Werden Sie das nachholen?
Ins College gehst du, weil du an etwas interessiert bist. Ich bin an Filmen interessiert. Plus: College ist Vorbereitung fürs Leben. Ich lebe das Leben lieber, als mich darauf vorzubereiten.

Die Kussszene mit Megan Fox: Sie sagt, Sie mag solche Szenen nicht.
Das macht Sinn. Es ist nicht intim. 50 Männer schauen zu. Schräg! Und übrigens: Ich kann Ihnen sagen, es ist hart, Megan zu sein.

Bitte?
Es vergeht nicht ein Tag, an dem sie nicht angestarrt wird. Die Leute starren sie an wie ein Verbrennungsopfer.

Sie sagte mir übrigens, sie möge Sie sehr.
Sie sagte das?

Klingt wie der Beginn der Romanze?
(zögert) Ähm, so was kann man nie wissen.

http://www.blick.ch/unterhaltung/kino/darum-sah-er-scheisse-aus-122168 (Archiv-Version vom 17.07.2011)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

21.10.2010 um 14:43
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Shia LaBeoufs kleines Problem beim Sex
LOS ANGELES – Der Schauspieler Shia LaBeouf spricht darüber, weshalb sein erstes Mal in die Hose ging.


Nicht genug, dass Shia LaBeouf kürzlich eröffnete, dass er seine eigene Mutter eine heisse Braut findet (Blick.ch berichtete). Der 22-Jährige plauderte im «Playboy» weitere Peinlichkeiten aus. Zum Beispiel, wie er sein erstes Mal verpatzte.

«Ich war total nervös», erinnert er sich an die Nacht, als er seine Jungfräulichkeit hätte verlieren sollen. «Mich ganz auszuziehen, war wirklich ein sehr komisches Gefühl. Ich habe mich zuvor noch nie vor einem Mädchen im Licht nackt gezeigt.»

Um sich nicht wie ein blutiger Anfänger aufzuführen, wollte sich Shia gut auf das grosse Ereignis vorbereiten und schaute sich davor einige Pornofilme an. «Als es dann soweit war, legte ich ein Kissen unter die Frau – so wie ich das im Film gesehen hab. Doch das brachte sie in eine komische Position, und ich konnte nicht korrekt eindringen.» Doch es gab noch einen triftigen Grund, weshalb er das Ziel verfehlte: «Ich bin halt nicht sehr gut bestückt», gibt er zu.

Vielleicht hats ja deshalb auch mit Pop-Diva Rihanna nicht geklappt, mit der Shia einmal ein Date hatte, wie er kürzlich verriet. «Es blieb bei dieser einen Verabredung. Der Funken ist einfach nicht gesprungen. Es war zuwenig Leidenschaft da.» Und auch ein paar Zentimeter zuwenig? (ab)

http://www.blick.ch/people/international/shia-labeoufs-kleines-problem-beim-sex-119507 (Archiv-Version vom 05.07.2011)


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21.10.2010 um 14:45
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Shia: Meine Mama ist die heisseste Braut
LOS ANGELES – Verbotene Liebe oder Ödipuskomplex? Schauspieler Shia LaBeouf steht auf seine eigene Mutter.


Er bezeichnet sie als «die heisseste Braut, die ich kenne», sagt so schöne Sätze wie «niemand sieht aus wie sie» oder «sie ist ein himmlischer Engel». Doch jetzt kommts: Shia LaBeouf (22) schwärmt nicht etwa von seiner neuen Freundin, sondern von Mama Shayna. Der Schauspieler steht nämlich total auf seine Mum. Im «Playboy» beichtet er jetzt sogar «Wenn ich meine Mutter heiraten könnte, würde ich das. Ja, ich wäre mit meiner Mama zusammen, wenn sie nicht meine Mama wäre. So krank sich das anhört.»

Ja, das hört sich wirklich krank an. Immerhin: Es gab auch Zeiten, da hat ihm seine Erziehungsberechtigte keinen erotischen Kick verschafft. Als Kind war Shia das Verhalten seiner «Sexiest Woman Alive» eher peinlich. Vor allem, wenn seine Freunde zu Besuch waren und die Mama splitternackt herum sprang. Oft auch noch im Rudel, mit ihren Hippie-Bekannten. Er erzählt: «Es war ein Haufen nackter Frauen, die gegenseitig die Aura um die einzelnen Körper mit Weihrauch durchleuchteten. Anschliessend sassen sie zusammen und summten.» (aau)

http://www.blick.ch/people/international/shia-meine-mama-ist-die-heisseste-braut-118576 (Archiv-Version vom 09.09.2010)


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21.10.2010 um 14:47
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Heisse Nummer auf dem WC
LOS ANGELES – In letzter Zeit geht Shia LaBeouf besonders gerne auf seine Toilette. Denn dort hat der Schauspieler es richtig nett.


Shia LaBeouf investiert sein Geld wohlüberlegt. (Keystone)
Shia LaBeouf (22) zählt zu Hollywoods neuen Superstars. Gerade ist der Schauspieler in «Eagle Eye» zu sehen, soll dafür einen zweistelligen Millionenbetrag erhalten haben. Doch wohin mit dem ganzen Geld?

Dem Internetdienst «femalefirst» gesteht der US-Star, dass er überhaupt keine Zeit habe, seine Dollars auszugeben.

Immerhin, sobald er einen freien Tag hat, frönt er seinem Hobby. Das hat nichts mit schnellen Autos, Frauen oder Sport zu tun. Nein, Shia interessiert sich für Inneneinrichtung.

Gerade hat er sich ein bisschen Luxus fürs stille Örtchen gegönnt. Sehr zu seinem Glück verfügt er jetzt über einen beheizbaren Toilettensitz. «Ich habe mir einen dieser coolen Sitze mit integrierter Heizung gekauft. Ganz erstaunlich, das Teil. Jetzt bin ich davon abhängig.» Manchmal braucht man nicht viel, um glücklich zu sein. (aau)

http://www.blick.ch/people/heisse-nummer-auf-dem-wc-102620 (Archiv-Version vom 05.07.2011)


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21.10.2010 um 14:49
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Sie sind hinter ihm her
Shia LaBeouf gilt als grosses Schauspiel-Talent. In «Eagle Eye» brilliert er erneut.


Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie wirklich so unbemerkt leben, wie Sie glauben? Es könnte doch sein, dass jemand Ihre Telefongespräche abhört. Und wie sicher ist das Surfen im Internet? Was, wenn irgendjemand da draussen Sie während 24 Stunden kontrolliert?

Genau mit solchen Fragen beschäftigt sich der neuste Kinofilm «Eagle Eye» von Regisseur D.J. Caruso. Henry, der junge Angestellte eines Kopierfachgeschäfts, trauert um seinen Zwillingsbruder, ein Mitglied der Air Force. Viel Zeit zu trauern hat Henry (Shia LaBeouf) aber nicht. Eines Abends entdeckt er zu Hause einen Berg voller Waffen und Sprengstoff. Als sein Telefon klingelt, meldet sich eine Frauenstimme und teilt ihm mit, dass das FBI hinter ihm her sei.

Ihr Handy klingelt

Denselben Abend verbringt Rachel (Michelle Monaghan) mit Freunden in einem Restaurant. Auch ihr Handy klingelt. Dieselbe Frauenstimme befiehlt der jungen Mutter, zu tun, was von ihr verlangt wird. Ansonsten sterbe ihr Sohn.

Rachel und Jerry treffen schon bald aufeinander und müssen feststellen, dass sie rund um die Uhr überwacht werden und Teil einer grossen Verschwörung sind.

Die Ereignisse überschlagen sich. Heftig sind die Actionszenen, komplex das ganze Verschwörungsgebilde. Der Zuschauer kommt kaum dazu, Luft zu holen. Caruso erzählt die eher mässige Geschichte aber so packend, dass es Spass macht, zuzuschauen. Shia LaBoeuf beweist ein weiteres Mal sein grosses Können und Potenzial.

http://www.blick.ch/unterhaltung/kino/sie-sind-hinter-ihm-her-101718 (Archiv-Version vom 04.10.2008)


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21.10.2010 um 14:52
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Besoffen, aber schuldlos?
LOS ANGELES – Kriegt Shia LaBoeuf etwa einen Promi-Bonus? Jedenfalls zeigen die Männer in Blau grosses Verständnis für den angetrunkenen Crash-Fahrer.


/dateien/np66944,1287665536,HBNJy4ym Pxgen rc 500x281500x28100

Nicht Shia LaBoeuf war mit seiner schnittigen Fahrweise für den «Off»-Roader-Unfall verantwortlich, sondern der andere Fahrer. Dieser überfuhr ein Rotlicht und schnitt dem blauen «Transformers»-Star den Weg ab. Der Schauspieler hatte keine Chance, auszuweichen, knallte in den entgegenkommenden Wagen und landete mit seinem SUV auf dem Dach.

«Es war nicht seine Schuld», bestätigt Charles Whitmore, Sprecher des Sheriffs, gegenüber «Ok!». Jetzt droht dem Rotlicht-Sünder Ärger. Um wen es sich dabei handelt, ist noch nicht bekannt.

Aber auch für LaBoeuf ist die Sache noch nicht ausgestanden: Die Anzeige wegen Fahrens in angetrunkenem Zustand bleibt bestehen. Und seine kaputte linke Hand wird ihn noch mindestens einen Monat an seine Dummheit erinnern. (zeb)

http://www.blick.ch/people/besoffen-aber-schuldlos-96773 (Archiv-Version vom 22.06.2009)


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