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Mym - Fantasy RPG

725 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Monster, Fantasy, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mym - Fantasy RPG

10.08.2011 um 15:25
Manisha kommt in die taverne nd sieht sich um .
sie sagt:wow ist hier viel los ! ,und sieht sich glücklich um .

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10.08.2011 um 18:57
"wenn ihr wollt kann ich euch helfen", sagte gurnor:" Ich bin gut im jagen, und ein paar wölfe erschrecken mich nicht".


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11.08.2011 um 12:53
Ähm ,ich schreibe ein bisschen anders ,weil das gemütlicher ist .
zeichen .

//Gedanken//
Reden
*tun*
___________

Manisha
*sich langweil*
*nachdenk*


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12.08.2011 um 13:46
"Möglich" antwortete Haviir auf die Vermutung von Hymir "Ich denke man könnte mal nachsehen, es Dämmert bald also sollten wir uns bald aufmachen zu den Höfen." Dann drehte er sich zum Menschen.
"Wenn ihr wollt könnt ihr das gerne tun."
Dann sah sich Haviir noch einmal in der Taverne um und erblickte einen weiblichen Wolfsmenschen.
Sie sah sich in der Taverne offenbar noch einem Platz und schaute schließlich Haviir an. Er konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Es war lange her das er einen seiner Art gesehen hatte, erstrecht in einer Menschenstadt.


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12.08.2011 um 14:21
manisha sieh sich weiter um ,und dnekt über ihr leben nach .
"mein leben als dorfschamanin war gut ,aber das leben ist besser "


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13.08.2011 um 00:04
Neues Gebiet und Rasse

Im ersten Zeitalter war Mym von einem mächtigen Imperium von Magiern besiedelt, die von jenseits der Meere, aus einem unbekannten Land kamen. Neben den Bewohnern Montorras die sich später in 2 Völker spalten sollten existierte zu dieser Zeit nur eine einzige andere "Rasse" - Schneeleoparden, diese war wie später die Wolfsmenschen ein ergebnis aus experimenten der Magier. Die Rasse selbst nannte sich schlicht "Die Ersten" und wurden wie auch die Monterraner von den Magiern als Sklaven gehalten. Im Jahr 1237 des ersten Zeitalters, nach 257 Jahren Sklaverei erhoben sich die Monterraner zusammen mit den "Ersten" gegen ihre Herren und besiegten sie schließlich nach 30 Jahren des Kampfes. Dies führte dazu das die Magier von Mym für die nächsten 300 Jahre verließen und erst zum zweiten Zeitalter eine kleine Gruppe zurückkehrte, was zur entstehung der Wolfsmenschen führen sollte.
Die ersten Jahre in denen die Magier vertireben waren und die beiden Völker somit frei verliefen ruhig beide Rassen bauten sich ihre Zivilisationen auf und zerstörten ein Großteil der Bauten des Imperiums. Der Frieden hielt an die 200 Jahre, mit beginn des zweiten Zeitalters, welches mit den beginnenden zusammenfall des Imperiums eingeläutet wurde.
Schließlich bröckelte jedoch der Friede, die Spannungen zwischen den beiden Völkern nahmen immer mehr zu in dem die Ersten vernichtend geschlagen wurden, die Überlebenden machten sich mit rund 80 Schiffen in richtung Norden davon.

Nach Monaten der Reise erreichten die ersten schließlich ein auf ihren Karten nicht verzeichnetes, unbewohntes und veschneites Land und begannen dort ihre Zivilisation von neuem aufzubauen, fernab von jeglichen anderen Völkern.
In nur kurzer Zeit(200 Jahre) erblüte Fjalarr - wie sie das Land tauften - was nicht zuletzt an den Bodenschätzen der Insel lag und übertraf die Größe ihres alten Reiches bei weitem. Mittlerweile hatten die ersten auch wieder damit begonnen Handel mit anderen Völkern zu betreiben, blieben jedoch nach wie vor vorsichtig und erlaubten so gut wie niemanden sich niederzulassen der nicht von ihrem Volk war, dies ist auch heute noch so.
Doch auch Fjalarr blieb nicht von einer Krise verschont. Im Norden des Landes begannen sich vermehrt Drachen zu zeigen die von den dort ansäßigen Ersten angebetet wurden um vom Zorn der Drachen verschont zu werden.
Mit der Zeit wurde der Drachenkult größer und größer die Regierung Fjalarr's lies daraufhin eine riesige Mauer errichten die fortan die Grenze Sichern sollte und jeder der dem Kult angehörte und sich jenseits der Drachenlande sehen ließ wurde ohne ausnahme getötet.

Heute 150 Jahre später ranken sich viele Gerüchte um den nördlichen Teil:

- Die Bewohner der Drachenlande sind unter sich und beten in aller ruhe weiter die Frostdrachen an.
- Die Bewohner beten die Drachen weiter an und ein Teil wird in Form eines Rituals selbst zu Frostdrachen.
- Alle Bewohner wurden zu Frostdrachen.
- Sie wurden von den Drachen allesamt ausgelöscht.

Keines der Gerüchte konnte weder bestätigt noch dementiert werden, da bisher keiner der Kundschafter die alle paar Jahre dort hingeschickt werden zurückkehrte.

Fjalarr ist ein stark zerklüftetes und Bergiges Land in dem fast das ganze Jahr Schneesturme herrschen, die Mauern Skírnirs - die Hauptstadt, hält jedoch das meiste ab und ermöglichst ein vergleichsweise angenehmes Leben.
Skírnir ist geprägt von Gebäuden aus weißem Stein, oft verziert mit Edelsteinen. Im Zentrum der Stadt ragt der Turm des Wissens empor, in dem die Regierung sitzt und gleichzeitig als ein riesiger Leuchtturm benutzt wird.
Die Ersten, vorallem die männlichen Vertreter treten oft der Armee bei die für den Schutz des Landes zuständig ist. Die Rüstungen bestehen hierbei aus einem nicht näher bekannten weißen Metall und sind mit Drachen aus Gold verziert.
Dies rühert daher das die Armee vor 180 Jahren, vor auftreten des Kultes die Hauptstadt mit ihren Leben vor einem riesigen Frostdrachen beschützten und schließlich auch besiegten, jedoch überlebte niemand der ursprünglichen Armee dies.

91681431Original anzeigen (0,2 MB)
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13.08.2011 um 23:46
Haviir machte sich bereit dafür los zu gehen, er nahm sein Bogen wieder an sich und verstaute den Dolch wieder am Gürtel.
Gerade als der Wolfsmensch erneutetwas sagen wollte ertönte ein lauter Knall, haviir schaute durch das nächst gelegene Fenster und seufzte, "Scheint so als würden wir heute eine kostenlose Dusche bekommen."
Es begann draußen in strömen zu regnen.
"Wollen wir dann?" wandte er sich an die anderen beiden.


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06.09.2011 um 19:22
Manisha sah sich um ,fragte sich etwas,und dann ging sie raus .
"Ich muss weg !" ,denkt sie .
Dann kauft sie sich ein Pferd ,mit reitet in das nächste dorf .


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Mym - Fantasy RPG

24.09.2011 um 18:28
/dateien/76776,1316881702,CharOriginal anzeigen (0,6 MB)Ich stelle dann mal meinen zweiten Charakter hier rein:

Name: Ra'shiin Khair
Rasse: "Die Ersten"
Größe: 2.15m
Alter: 30

Fähigkeiten:
+exzellenter Fernkämpfer
+guter Schleicher
+guter Fährtenleser
-schlecht im direkten Nahkampf
-schlecht geschützt
-aufgrund seines starken Körperbaus im
vergleich zu anderen Wolfsmenschen recht langsam

Ausrüstung:
Einhandschwert
Schild
Plattenrüstung


Charaktereigenschaften:
verschlossen
trinkt gern
misstrauisch

Biografie:

Ra'shiin wuchs wie jeder andere "Erster" zusammen mit 2 älteren Brüdern auf, jedoch wurde er oft und gerne von seinen Mitmenschen gehänselt do er nicht wie ein großteil der Bevölkerung auf weibchen sondern auf männchen stand, was ihm trotz der hilfe seiner Brüder eine schwere kindheit bereitete.
Als er 15 war dem Drachenorden an was selten für jemanden wie ihn war, doch aufgrund der position seines Vaters - ein einflussreicher Politiker - war ihm dies möglich, dort stieg er nach einer harten ausbildung schnell im Rang auf.
Trotz deines Ranges ist er noch immer - wenn auch hinter seinem Rücken - nicht gern gesehen.
Als die ersten Berichte von Monstern auf Mym, Fjalarr erreichten beschloss der Rat eine expedition, angeführt von Ra'shiin loszuschicken und zu untersuchen ob auch gefahr für Fjalarr besteht.

______
ROOMS!.....Ra'shiin erwachte und öffnete langsam die Augen, er versuchte sich daran zu erinnern was passiert war, während er realisierte das er im Sand lag und ein Gewitter tobte. Gewitter... er erinnerte sich, sein Schiff geriet kurz vor Mym in einen Sturm und war gekentert. Der Erste versuchte aufzustehen und schrie vor schmerzen auf. Ein Holzstück hatte sich in seine rechte Seite gebohrt, er biss die Zähne zusammen und zog das Holzstück schnell aus der Seite und brach wieder zusammen. Der erste überlegte wo er genau sein könnte, bevor sie in den Sturm gerieten hatten sie genauen Kurs auf den Hafen von Gondara genommen, jetz könnte er überall sein. Ra'shiin lag gut eine halbe Stunde lang weiter im Sand ehe er die Kraft fand wieder aufzustehen.
Er sah aufs Meer hinaus, draußen auf See tobte der Sturm nochimmer, zu seiner linken und rechten lagen überall Trümmer des Schiffes, zusammen mit ein paar Kisten und anderem Plunder, dann entdeckte er das zumindest 4 seiner Leute ebenfalls angespült wurden. Mit schmerz verzehrten und die Seite haltend lief er auf seine Leute zu, von allen 4 fühlte er den Puls, nichts.
Vedammt.... dachte der Erste und warf wütend ein neben sich liegenden Krug ins Meer. "Das fängt ja gut an...." murmelte er und sah sich wieder um, dann erblickte er eine Kiste - genauer - seine Kiste. Dort angekommen öffnete er sie, er war überrascht sie überhaupt hier vorzufinden immerhin befanden sich in der Kiste sein Schwert und Schild. Er nahm beides an sich und lief wieder zu den Trümmern zurück um ein Stück Segel abzureißen und damit seine Wunde notdürftig zu verarzten, langsam und unter schmerzen machte sich der Krieger auf den Weg.


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24.09.2011 um 19:36
"Wollen wir dann?"

Hymir und Gurnor nickten Haviir zu.Hymir machte noch eine rotzige Bemerkung zu dem strömenden Regen und zog seinen Mantel fester.Dann entfernten sich mehrere Schatten im Schutze der Dunkelheit Richtung Stadtgrenze.Diese war umzäunt von einer brüchigen Pallisade, hier und dort befanden sich mannsgroße Löcher und Risse in der Struktur.Hinter einigen dieser Löcher sah man große Haufen weggeworfener Sachen und Nahrungsreste sich türmen.Kein schöner Anblick und im starken Gegensatz zu der sonstigen Sterilität dieser Stadt.

Hymir meinte beiläufig:"Es ist gar kein Wunder, dass sich die Wölfe der Stadt nähern, wenn man sich diese klapprige Konstruktion mal anschaut und dem Müll davor...tssss Menschen...", sprach es und überprüfte dann nochmal Axt und den Jagdbogen, sowie die beiden Dolche und seine Rüstung.

In der Ferne hörte man bereits das Geheule einiger Wölfe, aber sie mussten noch noch Stunden entfernt sein.Das Gelände wurde unebener und steiniger, Ortana zeigte sich mal wieder auf seine schroffenste Art und Weise.


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24.09.2011 um 19:57
Während Hymir und Gurnor eher wenig efreut über den Regen schienen genoss Haviir es wie der Regen auf sein Fell traf, außerdem hatte der Regen und das Donnern in der Ferne noch einen weiteren Vorteil für ihn, seine Schritte waren kaum zu hören, er konnte sich also, solange der Regen anhielt den Wölfen - wenn nötig sehr gut nähren.
Die drei liefen weiter in richtung des ersten Bauernhofs der vor der Stadt lag und an den Wald grenzte.
"Ich denke hier werden wir nicht fündig werden, wir sollten gleich in den Wald zu einem der anderen Höfe, je tiefer umso wahrscheinlicher das wir auch auf das Alpha-Tier treffen." wandte sich der Wolfsmensch an seine Gefährten.


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24.09.2011 um 20:13
Wärend manisha trustlos mit ihrem pfferd durch den rgen reitet ,passiert nichts ,sie sieht nur ab und zu andere reiter ,sie denkt "Wo ist das nächste dorf?" ,schlägtdie karte auf und leider muss sie sich eine neue skizze anfertigen


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24.09.2011 um 20:17
"Damit könntest du Recht behalten Haviir...", bemerkte Hymir und sprach dann weiter:"Doch bevor wir den Wald betreten sollten wir den Bauern fragen, ob er etwas verdächtiges bemerkt hat in letzter Zeit."

So gingen die Gefährten in Richtung des stilvollen Bauernhauses.Hymir klopfte ein paar mal gegen die schwere Eichenholztür.Nichts.Er klopfte nochmal, diesmal etwas beherzter und schon wenige Sekunden später erklang es mit dumpfer Stimme: "Wer ist da?" Hymir nahm das Wort an sich:"Werter Herr, wir möchten wissen, ob sie in letzter Zeit von einigen Wölfen gehört haben?"

"Allerdings..es ist die reinste Plage und das Geschäft leidet darunter.Letzte Woche haben mir die Biester zwei Lämmchen getötet und gefressen, wenn das so weitergeht muss ich ins Armenhaus.Wenn ihr die Wölfe sucht, würde ich an eurer Stelle mal durch den Wald gehen und jetzt verschwindet endlich!", donnerte es hinter der Tür.Hymir blickte Haviir und Gurnor abwechselnd an."Netter Kerl", bemerkte Hymir.


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24.09.2011 um 20:36
"Netter Kerl"
Haviir grinste breit, wobei wieder seine scharfen Eckzähne deutlich zu sehen waren. "Anscheint schlägt einigen Leuten das Wetter ziemlich aufs Gemüt..." sagte der Wolfsmensch und ging wieder vorran. "Der nächste Bauernhof ist etwa 20 Minuten von hier entfernt." Mal sehen vielleicht haben wir dort schon Glück."

_____
Derweil....
_____

Ra'shiin wusste nicht wie lange er nun schon hier in diesem Wald war, er hatte sein Zeit Gefühl völlig verloren, vermutlich war dies dem Blutverlust zu verdanken.
Hin und wieder hörte er das Heulen von Wölfen, er hatte sogar das Gefühl die Tiere würden ihm Folgen, darauf wartend das er zusammen bricht um sich dann über ihn her zu machen.
Tatsächlich wurde der Erste immer schwächer, der notdürftige Verband war mittlerweile völlig mit Blut durchtränkt und sein Schwert musste als Stütze herhalten.

Schließlich erblickte Ra'shiin ein Licht, ein Haus, vielleicht ein Bauernhof. Im nächsten moment sprangen 2 Wölfe aus dem Gebüsch vor ihm und knurrten den Krieger bedrohlich an.
So...ihr denkt ihr könnt mich verspeisen? Ra'shiin hob sein Schwert hoch und sein Schild schützend vor sich "Dann kommt ihr Mistviecher!" Einer der Wölfe sprang dem Krieger entgegen bekam eins mit dem Schild übergezogen und im nächsten moment Ra'shiin's Schwert in die Brust gebohrt. der zweite Wolf nutze dies und Biss sich an Ra'shiin's Schwertarm fest, was diesen auf schrien ließ.

Der Erste versuchte den Wolf abzuschüttlen, was allerdings nichtgelang und schlitze dem Wolf schließlich den Bauch auf, befreite sich vom Biss des Tiers und fiel schlussendlich zu Boden, er sah alles nurnoch verschwommen vor sich. Beim versuch wieder aufzustehen verlor er schließlich das Bewusstsein.


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24.09.2011 um 20:58
Also verließen die drei Gefährten das Grundstück des Bauern und machten sich auf genau in Richtung des dunklen Waldes.Hier, etwas nordöstlich der breit angelegten Peripherie jenseits des Hofes, boten Ausläufer des Waldes etwas Schutz gegen den Regen, den Haviir so genoss.Dichter und dichter wurde das Unterholz und einige Tannen und Kiefern bewegten sich sachte angetrieben von dem Wind und erzeugten mit ihren Nadeln und Ästen eine unheimliche Melodie.

Hymir sprach:"Jetzt kommt Stimmung auf Jungs." Hymir zog seine Axt und lies sie zweimal durch die Luft sirren.

Wenig später trafen die Gefährten auf eine breit angelegte Lichtung, auch hier befand sich ein Bauernhaus mit kleinen bestellten Feldern davor.So mitten im Wald plaziert machte es denn Eindruck, als ob sich der Erbauer einen Scherz erlauben wollte, es passte so gar nicht in den bedrohlich wirkenden Wald hinein, dieses freundlich aussehnde Bauernhaus.Dann plötzlich vernahmen die drei heulende Laute aus dem angrenzenden Stall..Geschrei und das Knurren von Wölfen!

Wie angestochen liefen die drei los und in den Stall hinein.Das Bild was sich ihnen bot war gräulich und brutal.Der Bauer lag tot und zerfetzt am Boden, in der Hand noch die Mistgabel...den Rücken weit aufgerissen.Ein mittelgroßer Wolf ließ ab von dem Bauern und funkelte die drei Gefährten mit roten Augen an.Etwas weiter im hinteren Teil des Stalles war ein ähnlich großer Wolf grade dabei ein Kalb zu zerfetzen, um es dann zu fressen.Auch dieser ließ nun ab und näherte sich wankend und scharf knurrend den Dreien.

Der erste Wolf sprang auf einmal kravtvoll los und riss Hymir mit sich, dieser stolperte und Woilf und Hymir rollten nach draußen ins Freie.Wenige Sekunden später gab Hymir dem Wolof einen kräftigen Tritt und stieß den Wolf so etwas von sich.Auf die Art etwas Zeit gewonnen, zog Hymir seine Axt und wartete, bis der Wolf zum Angriff ansetzte.Dieser tat es, Hymir rollte zur Seite, der Wold sprang ins lLeere und mit einem gezielten Wuchtschlag durchtrennte die Axt Flöeisch, Sehnen und Knochen des Wolfes, welcher gezweiteilt in beide Richtungen zerbarst.


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24.09.2011 um 21:15
Leider musste manisha irgendwie in ein dorf oder eine stadt kommen ,und fragen kommt nicht in frage ,deshalb versucht sie wieder zurückzufinden .
dies schafft sie auch .sie sit nur in einem anderen stadtteil .
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Ja sorry bin sehr schreibfaul :D


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24.09.2011 um 21:17
Gurnor und Haviir kümmerten sich derweil um den anderen der beiden Wölfe, der auf Haviir zusprang. Der Wolfsmensch konnte gerade noch ausweichen und zog nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte seinen Dolch, der Bogen brachte auf diese entfernung wenig.

Gurnor hielt sich ebenfalls bereit und wartete wie Haviir drauf was der Wolf als nächstes tat.
Dann stieß sich der Wolf vom Boden ab und sprang auf Haviir zu dieser holte mit seinem Dolch aus und verpasste dem Tier eine Tiefe Wunde quer über das Gesicht, was diesem aber wenig auszumachen schien und ging sofort wieder auf Haviir los, diesesmal konnte er nicht mehr ausweichen, wurde vom Wolf zu Boden geworfen und mehrmals von dessen Klauen erwischt plötzlich hörte man ein "fiepen" des Wolfs der sogleich zur Seite fiel und tot da lag, Gurnor hatte ihm mit einer seiner Äxte den Kopf gespalten.

"Danke..." kam es von Haviir und ließ sich von Gurnor aufhelfen, die Wunden die Haviir davon getragen hatte waren glücklicherweise nicht alszu tief. "Hymir? Wie siehts bei dir aus?" rief er nach draußen.


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24.09.2011 um 21:19
Das pferd bund manisha an ,sah sich erstmal im stadtteil um ,aber sah niemanden .
"Komisch ,hier ist niemand" und sah sich die abgefackelten häuser an ...


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24.09.2011 um 21:36
"Hymir? Wie siehts bei dir aus?"

Hymir keuchte schwer, doch ein triumphierendes Grinsen konnte er sich nicht verkneifen.Auf seinem Weg nach Gondara vor einiger Zeit gab es viele dieser Kämpfe mit Wölfen, allerdings waren diese Exemplare sehr viel kleiner, als eben jene, die grade gekonnt dahingerichtet wurden.

"Hier draußen ist alles in Ordnung, Haviir!Die Viecher waren ne Ecke größer, als die, die ich bisher sah, mir kommt es so vor, als würden wir in die richtige Richtung gehen", bemerkte Hymir.

Gurnor und Haviir kamen aus dem Stall heraus, Haviir sah etwas mitgenommen aus, aber ihm schien es gutzugehen."Alles in Ordnung bei euch?", fragte Hymir und fügte noch hinzu:"Sollen wir noch das Bauernhaus durchsuchen oder gleich weiter wieder in den Wald hinein?"


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24.09.2011 um 21:37
Manisha bund das pferd sofort ab und stieg auf ,weil sie jemanden gesehen hatte .
"weg hier " dachte sie ,und ritt weg


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