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Mym - Fantasy RPG

725 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Monster, Fantasy, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mym - Fantasy RPG

24.09.2011 um 21:49
"Sollen wir noch das Bauernhaus durchsuchen oder gleich weiter wieder in den Wald hinein?"


"Ich denke wir sollten erstmal ins Haus, nachsehen ob dort noch jemand ist, vielleicht hatte der Bauer Familie." wandte sich der Wolfsmensch an Hymir und sah zu Gurnor, der zustimmend nickte.

Der Wolfsmensch wich sich auf dem Weg zum Bauernhaus das Blut weg, am Haus angekommen drückte er den Türgriff nach unten, die Tür war nicht abgeschlossen. Langsam öffnete er sie und sah zu seinen Gefährten, signalisierend das sie sich auf mögliche weitere angreifer vorbereiten sollten.
"Hallo? Ist hier jemand?" vorsichtig betrat Haviir das Haus, es war niemand zu sehen, weder einer der Bewohner noch ein möglicher weiterer Wolf.

Haviirs rechtes Ohr zuckte, er hatte etwas gehört. Langsam ging er auf einen Schrank am anderen ende des Hauses zu und öffnete die Schranktüren nur um in die Augen von 2 verängstigten Kindern und deren Mutter zu blicken.
Einen Momentlang herrschte stille. " Es ist in Ordung, ihr könnt raus." und hielt der Frau seine Hand entgegen.
"W-wer seid ihr? W-wo ist mein Mann?" stotterte die Frau als sie und ihre Kinder aus dem Schrank waren und sah nervös die drei gefährten an.

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24.09.2011 um 21:50
Manisha ritt in richtung wald ,bis sie den schrei auch hörte .
Sie bund ihr pferd an und ging rein .
"Hallo ist hier jemand ?" ,rief sie .


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24.09.2011 um 22:07
so gehe off .
bitte bei wichtigem @adden ,danke


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24.09.2011 um 22:08
"W-wer seid ihr? W-wo ist mein Mann?"

Hymir nahm das Wort an sich und sprach:"Ich muss euch, werte Dame leider mitteilen...dass euer Mann von den Wölfen getötet wurde, seine sterbliche Hülle liegt im Stall.Doch nur eines, ihr seid sicher, die Wölfe sind erlegt und die Rache in eurem Namen vollbracht."

Die FRau wurde kreidenbleich und eine Träne rollte ihr verheißungsvoll die Wange hinab und fiel dann, glitzernd vom Licht in der Hütte hinab auf den Boden.Die Kinder pressten sich an ihre Mutter, welche ihre Fassung allmählich wiederfand.Sie seufzte:"Ich danke euch dafür, dass ihr die Wölfe getötet habt.Kann ich euch etwas zu Essen machen?"

Hymir nickte und sein Magen rumorte laut.Ein wenig Essen könnte ich jetzt vertragen, dachte Hymir sich.Sie begruben noch den Leichnam des Mannes und später saßen alle am Tisch und genossen eine herzhafte Suppe mit ein wenig Brot.Lange Zeit dominierte bedrücktes Schweigen die Runde.

Hymir durchschnitt die Stille:"Werte Dame...wir sind dabei den Clan der Wölfe auszurotten, uns das Alphatier zu schnappen, um es zu erlegen..natürlich tun wir das nicht ganz selbstlos, es ist vielmehr so, dass wir als Söldner angeheuert wurden, besser gesagt mein Freund Haviir hier.Wurden sie in der Vergabngenheit schon öfters von den Wölfen heimgesucht?"

Die Frau, ihr Name war Florentina schwieg einige Sekunden still und fing dann an zu erzählen:"Es ist noch gar nicht lange her, da kamen SIE auf unseren Besitz, doch waren sie stets leicht zu vertreiben.Erst in letzter Zeit wurden die Wölfe größer und größer und..nunja sie kamen immer näher.Eines Nachts, ich konnte nicht schlafen, ging ich zum Fenster und blickte in die Dunkelheit.Das, was ich dort sah ließ mich zur Salzsäule erstarren.Am Rand des Waldes stand ein Mannshoher Wolf...mit glutroten Augen, um ihn herum war eine Scharr kleinerer Tiere..es kam mir so vor, als wenn der riesige Wolf den kleineren Anweisungen gab...und für einige Sekunden dachte ich (sie flüstert leise weiter)...er würde mir genau in meine Augen sehen."


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24.09.2011 um 22:21
Während des Essens war nebenbei die Wölfin dazu gestoßen die Haviir schon in der Taverne gesehen hatte und sich als Manisha vorgestellt.

Haviir konnte nicht anders als seine Augenbraue skeptisch zu heben. "Ich weis wie das klingt, aber es wirkte tatsächlich so als würde er mich direkt ansehen." Haviir sah zur Bäuerin.
"Verzeiht bitte, ich wollte nicht den eindruck erwecken das ich euch für verrückt halte, seid euch sicher das tue ich nicht."

einen moment herrschte Stille, "Habt ihr eventuell eine Ahnung Wo sich die Wölfe aufhalten könnten wenn sie nicht dabei sind die Bauernhöfe unsicher zu machen?" Florentina schüttelte den Kopf, "Nein tut mir leid."

Den rest des Abendessens herrschte wieder stille, hin und wieder unterbrochen durch schluchzer der Kinder, schließlich machte die Gruppe sich wieder auf den Weg und Manisha schloss sich der Gruppe an.

Noch immer regnete es in strömen und die nun um eine Person größere Gruppe machte sich auf den Weg, tiefer in den Wald hinein.
Es vergingen kaum 5 Minuten als Sie auf dem Weg eine am Boden liegende Person vorfanden(Ra'shiin).


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25.09.2011 um 08:01
/dateien/76776,1316930497,dff45889b7cc5d330cf0c28e4fdaa5de 1Name:Ciarán

Alter:28

Höhe:2,63m

Rasse:Echse

Klasse:Söldner/erlernter beruf Fischer


Fähigkeiten:
+kann gut angeln
+fliegen
+kämpferisch
+schnell
-wird schnell verwundet
-kann mit bogen nicht umgehen

Ausrüstung: Angel ,schild ,speer ,äpfel ,taler(also geld) ,seil .

Charaktereigenschaften:
Ciarán ist nett ,eigentlich immer optimistisch ,aber auch ab und zu pessimistisch und kämpferisch .

Biografie:
Ciarán wuchs in einem Fischerdorf in Xethos auf .
Dort lernte er seinen Beruf Fischer ,er musste schon damals viel wandern ,weil er auch handeln musste .
er weiß nicht ,wer seine eltern sind ,weil seine großeltern ihn großzogen .
aber diese wollen ihm nicht sagen ,wer seine eltern sind .


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25.09.2011 um 19:53
Das Wetter zeigte sich auf seine rauheste Art und Weise und neben all dem Regen kam noch ein starker Wind hinzu, es machte fast den Anschein, als ob mit Zunahme des Waldes auch eine unsichtbare Gefahr die Gefährten ständig im Auge behielt.Haviir, Hymir, Manisha und Gurnor wanderten, bis plötzlich vor ihnen Umrisse einer Person, die auf dem Boden lag sichtbar wurden.

Hymir blinzelte ein wenig und sprach überrascht:"Schaut mal da vorne, da liegt doch wer...es muss sich um einen Schneeleoparden, einer von "Den Ersten" handeln und er scheint verletzt zu sein!" Hymir beugte sich über den Verletzten, kniete dann nieder und legte seine Hand auf den Kopf des Schneeleoparden.Dann versank er tief in in seine Seele und wie durch einen Traum reichte er durch das Wesen seine Hand.Viele Bilder und Formen erschienen Hymir vor seinem dritten Auge und er gab ein wenig seiner Energie dem seinen Gegenüber und er flüsterte ihm leise etwas unverständliches in alter Sprache zu.

Hymir machte langsam seine Augen auf und seufzte tief...der Verletzte blinzelte, dann öffnete er halb seine Augen.

Hymir blickte die anderen an und dann wieder das Wesen, welches er grade versucht hatte zu heilen.


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25.09.2011 um 20:02
Manisha folgte den beiden mitsamt ihren ross .
Sie dachte nur kurz an den verkohlten staddtteil .


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25.09.2011 um 20:16
Haviir sah dabei zu wie Hymir etwas mit dem Wesen tat, es sah aus als würde er ihn heilen. Während die Echse den unbekannten heilte sah sich der Wolfsmensch um, offenbar wurde er von Wölfen angegriffen, vermutlich gehörten die beiden zu dem Rudel das den Hof angegriffen hatte.
"Ich frage mich was ein Erster hier will, die bleiben doch eigentlich unter sich." wandte sich der Jäger an die anderen seiner Gruppe.
____
Ra'shiin in Skírnir und war vor der Festung des Drachenordens, welche hoch oben auf einem der Hügel die die Hauptstadt umgaben positioniert war.

Der Schneeleopard hatte seine Rüstung abgelegt und war nun in einer normalen bürgerlichen Kluft unterwegs in die Stadt. Dort angekommen verschwand er in eine der vielen Gassen "Hey da bist du ja endlich!" ertönte eine Stimme und eine Gestalt tauchte hinter Kisten auf. Es war Saavo, Ra'shiins Freund...mehr als das. "Tschuldige ich wurde auf gehalten, eine besprechung über die Expedition die ich leiten soll."

Saavo schaute ihm in die Augen, "Wann fährst du?" - "Wenn alles gut geht in einer Woche, warum?"
Saavo war anzumerken das ihm diese Expedition missfiel. "Nichts....ich mache mir nur ein wenig sorgen ich meine wie lange wirst du weg sein, und wenn die Gerüchte stimmen....."

Ra'shiin lächelte und sah seinem gegenüber in die Augen. "Ich komme zurück"


Der Erste öffente langsam die Augen, er spürte Regen, hörte Stimmen, dann sah er in die Augen einer Echse.
Einen moment lang sagt er nichts sondern versuchte sich auf dem Boden liegend einen überblick zu ver schaffen, die Echse war offenbar nicht allein. 2 Wolfsmenschen und groß gewachsener Mensch schienen ihn zu begleiten. "W-wer.....w-was?" er richtete sich auf und fasste sich an die Seite, er war überrascht der Schmerz war kaum noch zu spüren.


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25.09.2011 um 20:17
Manisha dachte weiterhin an den verbrannten stadtteil ...
"Was ist da passiert ... "
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downloade gerade gimp :3


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25.09.2011 um 22:00
In der Zwischenzeit in einem Stadtteil von Gondara...

"Los...looooos", brüllte der Räuberhauptmann.Dieser und seine Schergen waren grade dabei, sämtliche Gemischtwarenhändler auszunehmen und dahinzumorden, hier und da Feuer zu legen und einige Bewohner in Ketten zu legen, um sie als Sklaven zu benutzen.

Die Stadt war insgesamt schon immer ein Ziel von umherstreunenden Räuberbanden, Piratensippschaften und anderem niederen Getier, welches sich in Ortana herumtrieb.Und die Regierung hatte dem nie etwas entgegenzusetzen, sondern lies der Stadt immer wieder Reparationszahlungen zukommen, um die Straßen und Gebäude wieder so seltsam steril aussehen zu lassen, den Schaden zu beheben und den Anschein wieder aufleben zu lassen, es sei alles in Ordnung.

Immer wieder gab es mal Zuschriften an den König, Wachposten einzusetzen und die Pallisade rings um der Stadt zu erneuern, voller Löcher und Risse war sie, kein großes Kunststück durch diese zu gelangen, um sich am Stadtkern zu "beteiligen"..die Bewohner auszunehmen.

In diesen Tagen traf es Gondara besonders schwer.Der zuvor schönste Stadtteil war umgewandelt in einen Platz voller Kohle, Schotter und Leichen...hier und da lagen verschiedene Waren verstreut, die Spur führte wieder hinaus und endete im Süd-Osten der Stadt, von hier waren sie gekommen, der Räuberclan aus dem Tal der Nebel.

Der Räuberhauptmann war einst ein Edelmann von Gondara, doch nachdem seine Geschäft schlechter und schlechter gingen damals und er schließlich auf der Straße sein würdeloses Dasein fristete, entschied er sich ins Exil zu gehen fernab von der Stadt.Viele Jahre vergingen, bis eines Tages die Rede vom Räuberhauptmann war, der unnachgiebig seinen krummen Touren in Ortana nachging.

Der König entschied sich, ein hohes Kopfgeld auszusetzen und versprach es demjenigen, der ihn tot oder lebendig zu ihm bringen würde.


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25.09.2011 um 22:41
Haviir wandte sich nun dem Ersten zu "Ihr habt Glück das wir euch gefunden und diese Echse hier," er klopfte Hymir auf die Schulter, "euch geheilt hat. Keine Sorge wir sind keine Diebe oder sonstiges Gesindel." Er streckte dem Schneeleoparden die Hand entgegen um ihm aufzuhelfen. "Es wundert mich einen der Ersten hier anzutreffen."
_____
Ra'shiin ließ sich vom Wolfsmenschen aufhelfen und sah sich die Gruppe noch einmal genauer an, eine bunt zusammen gewürfelte Truppe. Die offensichtliche Frage des Wolfsmenschen, was er den hier zu suchen hatte ignorierte er sondern wandte sich der Echse zu. "Ich danke euch für eure Hilfe, Echse."


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26.09.2011 um 12:25
Ciarán machte sich in der Zwischenzeit nach J'Dar auf ,da er dort an einem großen see angeln sollte .
Also macht er sich auf den weg ,hin und wieder trifft er andere ,die ihn misstrauisch ansehen .
Ciarán dachte nach "Warum gucken mich alle so an ... ?" ,wollte aber nicht nachfragen ,wieso ...


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26.09.2011 um 19:23
Ra'shiin nahm stumm sein Schwert und Schild wieder an sich und sah noch einmal in die Runde. "Sagt, wenn ich diesen Weg weiter gehe", er zeigte in die Richtung aus der die gekommen war, "komme ich dann nach Gondara?"
_____
Haviir nickte "Ja das ist richtig, a....." kaum hatte der Wolfsmensch die Richtung bestätigt maschierte der Erste fort.
"*Hrmpf*....netter Kerl....." wandte sich Haviir an Hymir, der dem Leoparden verwundert hinterher sah.


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26.09.2011 um 20:54
Manisha sah in richtung des abgebrannten stadtteiles ,wandt sich dann aber wieder der gruppe zu .
"Wohin geht es?" ,fragte sie .
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Derweil...
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Ciarán ist in der Zwischenzeit an dem see angekommen ,er hat schon einige große Fische gefangen .
Er unterhält sich nebenbei mit anderen Anglern ...


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27.09.2011 um 18:27
"*Hrmpf*....netter Kerl....." , meinte Haviir zu Hymir.Hymir lächelte ihn an:"Das muss an der Gegend liegen hier, schon der zweite Kerl in dieser Gegend, der sich so mürrisch gibt.Kommt jetzt, wir müssen weiter."

"Wohin geht es?" , fragte Manisha.Darauf hatte aktuell keiner der Gefährten eine Antwort, sicher war nur eines, das Ziel muss irgendwo im Wald liegen, vielleicht auch dahinter.

Die Gefährten setzten ihre Reise weiter in den Wald hinein fort, Ra'shiin hingegen verschwand in er Dunkelheit Richtung Gondara.

Der Regen war jetzt kaum mehr zu spüren, zu dicht reihten sich Baumkrone an Baumkrone.


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27.09.2011 um 18:56
Sie waren nun sicher erneut eine halbe Stunde unterwegsHaviir dachte darüber nach wie sie wohl gegen den "Monster-Wolf" vorgehen sollten wenn sie ihn fanden. Einfach würde es sicher nicht werden, seine Gedanken wurden immer wieder vom brennenden schmerz der Wunden unterbrochen die er sich im vorigen Kampf geholt hatte und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, die Wunden waren vermutlich tiefer als er zuerst angenommen hatte, war sich aber denoch sicher das sie nicht Lebensbedrohlich waren.
Mittlerweile schien das Gewitter seinen Höhepunkt erreicht zu werden immer wieder wurde der Wald kurzzeitig von Blitzen erleuchtet.
Gerade als Haviir sich mit Manisha unterhalten wollte wurde er durch die Luft geschleudert und fand sich auf dem Boden wieder, ein groß gewachsener Wolf hatte ihn zu Boden geworfen, gefolgt von 4 anderen die soeben aus dem gebüsch sprangen.


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27.09.2011 um 18:56
Ciarán's "schicht" war zu ende ,und er machte sich zu einer Fischerhütte auf ,dort wollte er sich mit seinen Freunden treffen .
Aber sie waren nicht da ...
Dann hörte man draußen schreie ,er guckt raus und sah eine Räuberbande .
Er konnte nichts tun ,er musste nur hoffen ,nicht getötet zu werden ....
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Derweil....
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Manisha sah die anderen fraglich an und drehte sich wieder um .
Sie sah in die richtung der verkohlten Häuser .
Sie merkte erst später das sie nicht mit der gruppe allein war ...


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27.09.2011 um 21:56
"Hinterhalt!", brüllte Hymir, keine Zeit die Axt zu ziehen, also schmiss er sich auf den recht großen Wolf, um Haviir etwas Zeit zu verschaffen.Hymir kassierte mehrere Schrammen und sein linker Arm wurde grade von dem Wolf als Gute-Nacht-Imbiss aufgewählt.Die Zähne borten sich tief in Hymirs fleisch und er konnte nicht anders als einen lautstarken Schmerzenslaut von sich zu geben.

Doch durch das freigesetzte Afrenalin schärften sich seine Sinne und die Schmerzen traten in den Hintergrund.Hymirs Augen leuchteten im Dunkeln und er griff instinktiv nach einem seiner Dolche.Nachdem Hymir herumrollte und etwas abseits des Wolfes lag, stand er auf, erhob sich und flog einige Meter nach oben, um dann per Sturzflug dem Wolf den Dolch tief durch die Stirn bis ins Gehirn zu treiben.Das kleine Monstrum quickte kurz wie ein Schwein und als Hymir den Dolch wieder rauszog, war von dem Tier schon nichts mehr übrig ausser der sterbenden Hülle.

Nun kamen düster grinsend die vier weiteren Wölfe auf die Gefährten zu und der leichte Nebel um sie herum gerat in Wallung.


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27.09.2011 um 22:39
Haviir war gerade dabei wieder auf die Beine zu kommen als er erneut von einem Wolf zu Boden geworfen und von diesem in den Hals gebissen wurde.
Der Wolfsmensch ließ einen schmerzerfüllten Schrei hören und griff nach seinem Dolch und musste feststellen das dieser nicht mehr da war.
Die Zähne des Wolfs bohrten sich langsam immer tiefer ins Fleisch.
Unter Schmerzen sah sich Haviir nach dem Dolch um und sah ihn etwas entfernt neben sich liegen.
Er streckte die Hand aus sogut es ging, bekam den Dolch schließlich zu fassen und rammte ihn dem Tier in die Seite.
Der Biss des Tiers löste sich und Haviir warf ihn zur Seite, stark schwankend schaffte er es sich aufzurichten, hielt eine Hand an die Wunde und sah das viele Blut. Der Wolfsmensch ließ ein wütendes Brüllen hören, ging zum angriff über und verschwand mit dem Wolf hinter den Gebüschen.
Diesesmal war Haviir es der seine Zähne tief ins Fleisch seines Gegners bohrte. Man hörte wie Knochen brachen und Blut spritze. Haviir warf den Leblosen Körper seines Gegners zur Seite, dann brach Haviir zusammen, noch bei bewusstsein, aber zu schwach um noch irgendetwas zu tun.
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Ra'shiin war derweil in Gondara angekommen, er überlegte was er nun tun sollte, seine Leute waren Tod, das Schiff zerstört, sollte er dennoch seinen Auftrag erfüllen? Allein war dies kaum zu schaffen genügend Informationen und Beweise für eine mögliche Bedrohung seiner Heimat zu finden.
Schließlich landete er in einer Taverne und beschloss ersteinmal etwas zu trinken, denn das konnte er nun wirklich gebrauchen nach allem was passiert war.


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