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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

20.12.2014 um 19:53
@Höhenburg

Oder eine Mischung aus beiden Aspekten. Sonja wollte beweisen, dass sie auch alleine nachhause kommt und ist dann zu jemandem ins Auto gestiegen.

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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.12.2014 um 19:55
@Blondi23

Das ist auch eine mögliche Variante.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.12.2014 um 19:59
@Höhenburg

Ich habe mir eben bei Maps nochmal den SMP und die Umgebung angesehen. Es wird sich sicher was verändert haben, dennoch kann man sicherlich noch von der Gegenwart auf den Verschwindetag von Sonja schließen. Es ist ja, mitten in der Stadt ohnehin nicht, nicht wirklich einsam dort. Es gibt aber Stellen, an denen jemand im Hauseingang oder auf einer dieser kleinen Grünflächen gestanden haben könnte. Warum fragt man dann nach Zeugen am SMP und nicht auch in der Dachauerstraße? Oder wurde das gemacht? Wenn nein, weshalb konzentriert man sich auf diese Stelle?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.12.2014 um 20:03
@Blondi23

Da wir keine Akteneinsicht haben, ist dies eine gute Frage. Spekulativ muß es außer Markberts Aussage noch etwas geben, daß ermittelt wurde, weshalb man so intensiv den SMP und ein paar Straßen im Umkreis konzentriert (der "Freierkorso" zum Beispiel). An Markberts Aussage allein liegt das sicher nicht.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.12.2014 um 20:06
@Höhenburg

Hmm.
irgendwie ist an dem Punkt was unstimmig, ich kann es aber nicht benennen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.12.2014 um 20:10
@Blondi23

Inwiefern unstimmig? In welche Richtung denkst Du da?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.12.2014 um 20:19
@Höhenburg

Ich kann es nicht genau benennen, weil bisher nur für mich eine Unstimmigkeit ausgemacht habe. Also: Sonja fühlt sich beobachtet.......M. und Sonja trennen sich am SMP und er sieht, wie sie in die Telefonzelle geht. Von dort wird aber kein Anruf abgesetzt. Warum?

Möglichkeiten:
- Geld reichte nicht aus
- Sonja überlegte es sich aufgrund der vorangegangenen Unstimmigkeiten anders, wollte Selbstständigkeit beweisen
- eine dritte Person kam hinzu und hielt Sonja vom Absetzen des Anrufs ab
=> diese Person wäre aber doch von M. gesehen worden, weil der Zeitrahmen, in dem sich ein solches Geschehen abspielt, relativ gering ist.

Die Polizei konzentriert sich auf Zeugen im Bereich des SMP. Wenn man sich aber die Umgebung ansieht, dann macht das eigentlich keinen Sinn. Warum wird der Weg, den Sonja hätte gehen müssen, nicht ebenfalls explizit genannt? Jedenfalls finde ich dazu keinen Zeitungsartikel oder etwas seitens der Polizei. Vielleicht liegt es auch nur an meiner Suche^^.

Es wirkt auf mich, als würde man den Tathergang dort am SMP vermuten.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.12.2014 um 20:31
@Blondi23

Es gäbe auch noch die Möglichkeit, daß Sonja Markbert loswerden wollte und nie vor hatte, zu telefonieren, weil sie womöglich doch einen Freund hatte, den noch keiner kannte aber leider der Falsche war.
Gleichfalls ist es auch möglich, daß Sonja schon vorher irgendwo telefonierte. Wenn die Party so feuchtfröhlich war wie des öftern angedeutet, muß das Markbert nicht unbedingt mitbekommen haben.

Das man nicht expliziter wird von Behördenseite liegt womöglich daran, daß man dem Täter keine Möglichkeit zu Rückschlüssen auf potenzielle Zeugen geben will.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

20.12.2014 um 22:32
@Höhenburg

Aber andererseits fühlen sich einige Zeugen vll. nicht angesprochen, was man in Anbetracht der Tatsache, dass der Fall bis heute ungeklärt ist, überdenken sollte.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 03:39
@Blondi23

Schreibt.
Die Polizei konzentriert sich auf Zeugen im Bereich des SMP. Wenn man sich aber die Umgebung ansieht, dann macht das eigentlich keinen Sinn.Text
Die letzten Kommentare von @Blondi23 ,@Aggie und @Höhenburg haben noch einmal etliche
Dinge aufgezeigt die keinen Sinn machen.
Der Aufruf der Schwester im Fernsehen ging an Sonja,nicht an einen Entführer , warum ?
Der (Streit) am Abend ums Auto kann doch für Sonja nicht sooo ein Drama gewesen sein,
überhaupt kann das nicht zur Verfügung stehen eines Autos nicht schlimm gewesen sein
ansonsten hätte Sonja ja den Wagen der Eltern genommen der ihr angeboten wurde.
Nun soll Sonja abgelehnt haben weil sie mit dem Elternwagen nicht so klar kam,ist man
aber angewiesen auf ein Auto klappt das schon (weiß ich aus eigener Erfahrung).

Das was am Sinnlosesten erscheint ist das was am SMP. geschehen sein soll.
Ich weiß ja nicht wie schnell da alles so ablief,Sonja die Telefonkarte geben,sie steht in
der Zelle den Hörer in der Hand ,die Tram kommt hält,fährt sofort los,alles in 30.Sekunden.
Und dann Sonja alleine in der Zelle, der SMP liegt wie ein Friedhof da Totenstille,kein Mensch,
kein Auto Minuten lang ?
Ja 5.Minuten so ein Zustand da kann viel passieren.
Auch ein gewalttätiges raus zehren aus der Telefonzelle und in ein Auto zwingen ,da nützt dann
auch kein Geschrei.
Wenn aber noch etwas los war am SMP. muss Sonja sehr schnell und völlig lautlos entführt
worden sein.
Alternativ ,es war ähnlich wie im XY. Film, aber auch wenn Sonjas Eltern nicht dort waren
für bescheuert wollen wir die doch wohl nicht verkaufen.
Bleibt allerhöchstens realistisch gesehen nur noch ein Taxi.
Oder es spielte sich etwas ab wo wir in 100.Jahren nicht drauf kommen werden.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 05:28
Um noch mal kurz darauf zurückzukommen was das Anrufen der Schwester durch Sonja betrifft.

Hier steht so zu sagen die Aussage des letzten Begleiters gegen die Aussage der Verschwundenen
Sonja, keiner weiß was Sonja sagte wen sie Anrufen wollte !


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 10:45
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb:Hier steht so zu sagen die Aussage des letzten Begleiters gegen die Aussage der Verschwundenen
Sonja, keiner weiß was Sonja sagte wen sie Anrufen wollte !
Nicht wirklich, da es die Aussage ja nicht gibt. Diese Aussage ist lediglich Teil Markberts Aussage und somit nichts, was Sonja der Polizei, ihren Eltern oder dem Forum erzählt hätte.
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb:Der (Streit) am Abend ums Auto kann doch für Sonja nicht sooo ein Drama gewesen sein,
überhaupt kann das nicht zur Verfügung stehen eines Autos nicht schlimm gewesen sein
ansonsten hätte Sonja ja den Wagen der Eltern genommen der ihr angeboten wurde.
Aus unserer Sicht nicht. Aber wir sind auch älter, als Sonja es damals war. In dem Alter hat man andere Probleme mit den Eltern, die viel gravierender wirken, als sie eigentlich sind. Von daher könnte es eine Trotzreaktion gewesen sein, der Wunsch, dass man die eigene Selbstständigkeit und Unabhängigkeit beweisen kann.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 12:31
@Zfaktor
Hallo!

Soso, unsere Szenarien machen also keinen Sinn? Oder ist es nicht eher so, daß Sie nicht in diese Richtung denken wollen?
Angeblich, zumindest behauptet das die Antimarkbertfraktion hier im Thema, hätte die Familie von Anfang an gleich gewußt, daß mit dem Verschwinden was nicht stimmt. Davon ist in dem alten Aufruf aber nichts zu sehen und zu hören. Es ist offensichtlich, daß zumindest Silvia von einem Verschwinden wegen eines Streites ausging, nicht von Entführung oder Mord. Schauen sie den 1995er Aufruf einfach im xy-Film nochmal an.
Blonide23 hat ja schon erwähnt, daß z.b. im Fall Gräff und vielen anderen, wo die Familien sicher sind, daß es kein freiwilliges Verschwinden war, sich in Aufrufen direkt an die Täter wenden. Hier im Fall Sonja scheint es eher so zu sein, daß man erst nach ein paar Tagen wirklich gemerkt hat, daß es eben kein Schmollverschwinden war, sondern mehr dahinter steckt. Das ist beleibe KEIN Vorwurf, denn niemand geht gleich vom Allerschlimmsten aus, aber es negiert einige Behauptungen der Antimarkbertler.

Wenn Sie sich einige Vermisstenfälle in XY ansehen, stellt man rasch fest, wie haarsträubend banal die Gründe sein können, weshalb jemand freiwillig verschwindet. Deshalb ist es legitim darüber zu diskutieren, ob nicht ein möglicher Streit zu Sonjas ungewöhnlichem Verhalten geführt hat.

Gleichfalls wäre es alles andere als ungewöhnlich, wenn die Eltern nicht wußten, daß Sonja vielleicht doch einen Freund hatte. Als ich meine erste Freundin hatte, haben meine Eltern es ein wenig geahnt, aber erst gewußt, als ich sie ihnen richtig vorgestellt habe. Und das war nicht nur bei mir so, auch im Freundes- und Bekanntenkreis, ebenso bei vielen Nutzern hier mit denen ich darüber geredet habe, war die Mehrzahl der Eltern unter den Letzten, die mitbekamen, daß ihr Nachwuchs die erste(n) Beziehung(en) hatte. Das ist völlig normal.
Daher sind es eher Sie, der die Eltern für bescheuert erklärt, als wir, die Nichtwissen dieser Art als
ganz normal ansehen. Das sind eigene Erfahrungswerte als auch mehrere Studien, die klipp und klar feststellen, daß bei Teenagern/jungen Erwachsenen die Eltern sehr häufig nur bruchstückhaft mitbekommen, was der flüggewerdende Nachwuchs so alles tut.

Zfaktor, einige ihrer Ideen sind interessant, aber Sie blenden sich selbst, wenn Sie bestimmte Szenarien einfach auslassen, sei es aus Sympathie oder weil sie ein Szenario für unwahrscheinlich halten. Wenn wie hier im Fall das Wahrscheinliche eher "unwahrscheinlich" erscheint, muß man auch Seltsames in Erwägung ziehen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 12:40
@Höhenburg

Nein, nicht unsere Beiträge machen keinen Sinn, sondern die Dinge, die wir in unseren Beiträgen aufgezeigt haben. Somit haben wir nochmal verdeutlicht, dass es einige Ungereimtheiten gibt. ;)


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 12:48
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Gleichfalls wäre es alles andere als ungewöhnlich, wenn die Eltern nicht wußten, daß Sonja vielleicht doch einen Freund hatte. Als ich meine erste Freundin hatte, haben meine Eltern es ein wenig geahnt, aber erst gewußt, als ich sie ihnen richtig vorgestellt habe. Und das war nicht nur bei mir so, auch im Freundes- und Bekanntenkreis, ebenso bei vielen Nutzern hier mit denen ich darüber geredet habe, war die Mehrzahl der Eltern unter den Letzten, die mitbekamen, daß ihr Nachwuchs die erste(n) Beziehung(en) hatte. Das ist völlig normal.
Da stimme ich dir zu. Bei mir war es auch nicht anders. Meine Eltern wussten, dass ich Kontakt zu Jungs hatte, aber wissen z.B. nicht, dass einer dieser Jungs mein erster Freund gewesen ist. Das hat nichts mit fehlendem Vertrauen zu tun, sondern damit, dass man sich erstmal selbst ausprobieren und sicher gehen möchte, dass diese Beziehung auch erstmal hält. Die darauffolgenden Freunde habe ich meinen Eltern dann immer vorgestellt, aber auch nicht direkt nach dem Zusammenkommen gesagt, dass ich nun einen Freund habe. So handhaben es tatsächlich einige, während ich hingegen auch andere kenne, die es sofort ihren Eltern erzählt haben. Aber gerade beim ersten Freund erzählt man es in der Regel nicht sofort.

Darüber hinaus gibt es Dinge, wie du auch schreibst, außerhalb möglicher Beziehungen, über die man die Eltern nicht informiert. Hierzu zählt beispielsweise das Trinken von Alkohol (zumindest wenn man damit beginnt, mit Freunden wegzugehen), das Kennenlernen von Menschen, von denen man weiß, dass die Eltern solche Bekanntschaften nicht gerne sehen, das eigene Ausprobieren in vers. Dingen oder das man von den Eltern gesetzte Verbote überschreitet. Ich denke mal, dass jeder mal Dinge gemacht hat, die er seinen Eltern nie erzählt hat.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 13:05
@Blondi23

Sehr richtig und ein guter Beitrag! Viel zu lange wurde hier im Thema vesucht, die Beiträge "auf Linie" zu bringen. Bestimmte Sachen dürften garnicht angesprochen werden, sonst war gleich das Geschrei groß. Im Moment kann man endlich diese Ungereimtheiten ansprechen und diskutieren.
Vor ziemlich genau einem Jahr hatten Bärlapp und ich eine Theorie eingestellt, die mehrere der Ungereimtheiten logisch in Zusammenhang brachte, meine Herren, sind die Antimarkbertler abgegangen. So sehr, daß das Thema für Wochen zu war.

Wenn die Polizei recht hat, daß Markbert definitiv unschuldig ist und wohl auch Beweise dafür hat, dann können wir nur der Lösung näher kommen, wen wir den Tag richtig, ohne Vorurteile, auseinandernehmen und dann durchforsten, wie jetzt.
Schon lange sind meiner Meinung nach folgende Szenarien am Wahrscheinlisten: "Falsche Zeit, falscher Ort", ein falscher Freund, den noch niemand kannte oder ein schiefgelaufenes, freiwilliges Abtauchen. Nur so machen einige Ungereimtheiten des Tages Sinn.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 13:26
@Höhenburg

Leider gibt es in jedem Thread Personen, die nicht objektiv argumentieren, sondern sich auf eine Seite stellen oder Verschwörungstheorien konstruieren. Jedoch kommt man damit nicht weiter. Man sollte und kann auch negative Aspekte ansprechen, sofern diese die betreffende Person in eine Ecke rücken, die unverhältnismäßig ist. So empfand ich es beispielsweise bei der Aussage, dass Sonja aufgrund ihrer Kleidung mit einer Prostituierten verwechselt worden sein könnte oder aber, dass die Wahrscheinlichkeit zum Opfer zu werden mit auffälliger Kleidung steigt. Da sollte man sich vor Augen halten, dass solche Aussagen nicht nur unsachlich sind, sondern auch, dass Angehörige durch solche Aussagen verletzt werden. Man sollte nämlich immer bedenken, dass es sich hier um reale Personen handelt und Angehörige mitlesen könnten.

Ich finde es aber nicht falsch, Situationen oder Verhaltensweisen zu erörtern, die weitere Entwicklungen und am Ende Sonjas Verschwinden bewirkt haben könnten. So ist es meiner Meinung nach durchaus wahrscheinlich, dass Sonja auf einen Anruf bei ihrer Familie verzichtete, weil sie den vorangegangenen Diskussionen eine zu große Bedeutung beimaß.

So war Sonja mit einem Menschen unterwegs, der bei ihren Eltern einen nicht so positiven Eindruck hinterlassen hat. Folglich war es den Eltern nicht ganz recht, dass Sonja mit dieser Person unterwegs war. Es gab Gespräche, Sonja setzte sich durch. Sie hätte ihre Eltern bitten müssen, sie abzuholen. Eine Bitte, die unangenehm ist, weil die Eltern wegen der Unternehmung, die ihnen missfiel, auch noch losfahren mussten.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 13:41
@Blondi23

Gute Beobachtung! Ich werde erst gegen Abend oder Morgen voll antworten, weil ich noch anderswo hin muß, aber ich stimme zu, daß die Möglichkeit groß ist, daß Sonja überhaupt nicht anrufen wollte oder zu einem anderen Zeitpunkt bereits telefoniert hatte, mit wem auch immer.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 13:43
@Höhenburg

Ok, mach das. ;)

Ja, möglich ist auch, dass sie vorher jemanden organisiert hat, um so nachhause zu kommen und so zu zeigen, dass sie auch alleine zurechtkommt, darüber hinaus umgeht sie eine möglicherweise für sie unangenehme Situation.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.12.2014 um 13:52
Zunächst erst einmal danke an dich @Blondi23 das Du das klar gestellt hast mit den Dingen die
keinen Sinn ergeben ! :)


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