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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

94 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Gesellschaft, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 16:02
@Psychoanalyse
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:dann wieder zusammenklappt und dies in der endlosschleife, daraus kann ich keine Sinnlosigkeit schlussfolgern.
Wieso? Was soll an einer Endlosscheife sinnvoll sein?

Und nochmal: Einen höheren Sinn kann es nur geben wenn es ein höheres Wesen bzw. ein höheres Etwas gibt, dass für diesen Sinn sorgt.
Sowas gibts aber nicht.

Es verhält sich da wie mit Religionen, man muss daran glauben, den man kann es nicht belegen oder begründen. Entweder man gibt sich dem irrationalen Glauben hin, oder eben nicht.
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Das Universum braucht Dich um bemerkt werden zu können. Ohne dich oder mich gibts auch kein Universum.
Blödsinn.
Menschen gibt es nichtmal seit 1Mio Jahre.
Das Universum ist um die 13-14Mrd. Jahre alt.
Das Universum existierte 99,9999% der Zeit ohne uns und war trotzdem da.
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Und das die Leere, einfach von Dir als Leere erklärt wird, darüber zerbrechen sich seriöse Wissenschaftler den Kopf. Weil es sowas wie ein Nichts nicht gibt.
Doch gibt es. Kein Wissenschaftler zerbricht sich darüber den Kopf. Es gibt einfach Raum, der nicht mit Materieteilchen gefüllt ist.
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Wenn ich dich jetzt fragen würde, wozu es überhaupt ein Universum gibt, wie wäre da dein Gedanke ?
Zu nichts. Die Existenz des Universum hat keinen Zweck und keinen Sinn.
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Es könnte auch keine Planeten entstehen, oder gar bewohnbare. Aber es entstehen Sonnensysteme, Milchstraßen ganze Galaxien einfach nur aus Juks und Laune?...
Es gibt Milliarden von Sonnensystem und evtl. auch Galaxien die absolut unbewohnbar sind.
Das ist nunmal so und hier ist es eben nicht so.
Leben ist kein besonderer Zustand. Der Mars, Der Jupiter oder irgendein anderer x-beliebiger unbewohnerer Planet ist genauso einzigartig und genauso selten wie die Erde.
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Es könnten auch keine entstehen.
Richtig. Aber da es nunmal so Milliarden Galaxien gibt und diese Galaxien alle Milliarden von Sonnen enthalt und um diese Sonnen Planeten kreisen gibt es so vielen Planeten, dass es ganz normal ist, dass auf einigen davon alle Faktoren passen damit Leben entsteht.

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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 16:47
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Richtig. Aber da es nunmal so Milliarden Galaxien gibt und diese Galaxien alle Milliarden von Sonnen enthalt und um diese Sonnen Planeten kreisen gibt es so vielen Planeten, dass es ganz normal ist, dass auf einigen davon alle Faktoren passen damit Leben entste
Wieso und wozu entstehen Galaxien, Planeten, Sonnen?


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 16:51
@Psychoanalyse
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Wieso und wozu entstehen Galaxien, Planeten, Sonnen?
Es gibt keinen Grund! Wieso willst du das nicht verstehen?


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 17:03
@1.21Gigawatt

Weil du etwas Vorhandenen Grundlosigkeit zusprichst. Damit kann ich mich nicht zufrieden geben.


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 17:07
@Psychoanalyse
Wieso nicht?


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 17:12
@1.21Gigawatt

Was ist wahrscheinlicher:

(A)

Es entstehen Grund-/Sinnlos Sonnensysteme, Planeten, Lebewesen. Materie denkt nicht, aber als Ergebnis ist etwas herumgekommen.

(B)

Es entstehen begründet und Sinnvoll Sonnensysteme, Planeten und Lebewesen.
Damit es Lebewesen gibt, brauchen sie Raum und Zeit in der sie sein können. Genau diese Vorraussetzungen erfüllt das Universum und das nicht aus Zufall, nein, vielmehr als Bestimmung.

Im Weltall sind nur Planeten, Gesteinsbröcke, Sonnen, und sonstige Körper vorhanden, die mehr oder weniger eine Aufgabe erfühlen.


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 17:21
@Psychoanalyse
A


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 17:30
@1.21Gigawatt

Wieso tuen sich Einzeller oder Mehrzeller zusammen um komplexere Lebewesen daraus resultieren zu lassen? Die können ja noch nicht denken. Aber sie wollen es unbedingt wenn die Bedinungen es ermöglichen.


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 17:39
@Psychoanalyse
Soll ich dir jetzt die Evolution erklären? Lies es nach! Das ist kein Geheimwissen.


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10.02.2014 um 18:22
@1.21Gigawatt

Jaja Anpassung usw...


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 20:05
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Im Weltall sind nur Planeten, Gesteinsbröcke, Sonnen, und sonstige Körper vorhanden, die mehr oder weniger eine Aufgabe erfühlen.
Achja?


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 20:55
@Psychoanalyse
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Es entstehen Grund-/Sinnlos Sonnensysteme, Planeten, Lebewesen. Materie denkt nicht, aber als Ergebnis ist etwas herumgekommen.
Eine Sonne ist eine vorübergehende erschaffende Wirkung von anderen Wirkungen, genannt Planeten und ihren Bewohnern. Die Wirkungen selbst sind jedoch etwas anderes, als ihre jeweiligen Erschaffer. Es sind vielmehr ihre vorübergehenden kommunikativen Ausdrucksformen. Genauso wie mein Körper (verstanden als Wirkung) meine kommunikative Ausdrucksform ist.

Dass sämtliche Wirkungen zwar miteinander agieren und reagieren und damit eindeutig ein kommunikatives Verhalten zeigen, kann zwar von jedem beobachtet werden, aber die Mehrheit der Wirkungen namens Mensch findet diese Beobachtung einfach unerträglich. Nach dem Motto: Da muss doch noch was anderes sein. :)


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Til ehemaliges Mitglied

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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 21:07
Eine Überlegung von mir bezüglich der Überschrift.

Da diese unsägliche Theorie schon als Evolution verkauft wird stimmt meine Version auch zu 100%.

Als die hohen Schulen für die höheren Söhne und Töchter gegründet wurden hat man versucht aus mehr oder weniger klugen Köpfen Genies zu machen. Das hat auch bei Einigen ganz gut hingehauen. Bei anderen war leider Hopfen und Malz verloren.

Einige der hohen Väter beschlossen dann für ihre Nachkommen ein neues Fach zu erschaffen in dem jeder abseits seines mehr oder weniger vorhandenen Verstandes in Etwas geprüft werden kann das eigentlich keiner Prüfung standhält. Und darüber hinaus später ein Diplom zu haben aufgrund dessen man seiner Profession, in den Wirtshäusern der Altstadt, nachgehen kann solange das Erbe hält.
Nicht Alles was ich nicht verstehe übersteigt meinen Horizont, Einiges ist einfach Bullshit - Til



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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

10.02.2014 um 21:14
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Die Wirkungen selbst sind jedoch etwas anderes, als ihre jeweiligen Erschaffer.
Damit kann ich mich zufriedengeben, weil dies die einzig korrekte Schlussfolgerung ist.
Nun wird aber jemand hier kommen und Fragen, wer sind ihre Erschaffer?

@paranomal

Ohne Sonne, kein Leben. Das jetzt wieder jemand kommen wird, und sagen wird das es zu wenig Planeten in der Habitalen Zone gibt, damit meine Aussage stimmt, ist mir bewusst. Dennoch stimmt die Schlussfolgerung "Ohne Sonne, kein Leben.


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

11.02.2014 um 13:03
@Psychoanalyse
Jo nur kann man daraus nicht den Schluss ziehen, das "Leben ermöglichen" die Funktion der Sonne wäre.


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

11.02.2014 um 15:19
@Psychoanalyse
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Nun wird aber jemand hier kommen und Fragen, wer sind ihre Erschaffer?
Aufgrund persönlicher Erfahrungen kann ich dir dazu sagen:

Wer die jeweiligen Erschaffer sind, ist um ein Vielfaches schwieriger herauszufinden, als die Bedeutungen ihrer Wirkungen herauszufinden und zu verstehen. Wir Menschen neigen allzu gerne dazu, für alles, was wir nicht wirklich verstehen, das Erklärungsprinzip Zufall heranzuziehen. Aber Zufall ist nur ein anderes Wort für Erklärungsmangel. Denn eine Wirkung, welche auch immer, ist niemals ein Zufall, sondern immer etwas Beabsichtigtes, und zwar verstanden als einen wie auch immer gearteten Kommunikationsvorgang. Manche sagen auch Wechselwirkung dazu. Sämtliche wissenschaftlichen Beobachtungen und Messungen bestätigen, dass es bisher nichts im Universum gibt, das keinerlei Wirkung mit etwas anderem zeigt. Vereinfacht gesagt: Da wird kommuniziert, was das Zeug hält.

Es sind die Erschaffer die darüber entscheiden, ob sie sich jemandem einer unteren Wirkungsebene (verstanden als ”Folgewirkung“) zeigen und in einen für ihn verständlichen Kommunikationsaustausch begeben, oder nicht. Die Entscheidungskriterien, nach denen sie dabei vorgehen, kenne ich leider nicht. Das ist ähnlich, wie wenn du mit einem Tier kommunizieren willst, dann musst du in jener Qualität kommunizieren, die von dem Tier verstanden werden kann, sonst kommt kein Austausch zustande.

Mein Körper ist mein kommunikativer Ausdruck. Der Körper eines Kängurus ist der kommunikative Ausdruck eines Lebewesens, das wir Känguru nennen. Der pflanzliche Körper einer Rose ist der kommunikative Ausdruck eines Lebenswesen, das wir Rose nennen, usw.

Die drei eben genannten Beispiele stehen stellvertretend für alle Verkörperungen, von denen wir sagen, dass sie lebendig sind. Das heißt, jede Verkörperung ist der jeweils kommunikative Ausdruck eines Lebewesens, welches die jeweilige Verkörperung benutzt.

Doch ab hier wird’s schwierig, - sehr schwierig. Denn ab hier sind nicht mehr bereit, diese Schlussfolgerung auch weiterhin anzuwenden.

Denn wenn wir auch verstehen und akzeptieren mögen, dass die tierischen und pflanzlichen Körper jeweils einem Lebewesen entsprechen, die sie benutzen, dann wird es beispielsweise für die Verkörperung dessen, was wir Planet Erde nennen, schon sehr viel schwieriger, auch diese Verkörperung einem Lebewesen zuzuordnen. So etwas würden wir niemals tun. Das halten wir für dumm, für naiv, ja, für unmöglich und machen uns darüber lustig, wenn jemand so etwas sagt. Und genau deswegen, sage auch ich hier nichts weiter darüber, allenfalls das, dass ich aufgrund persönlicher Erfahrungen die Gewissheit habe, dass die eben beschriebene Schlussfolgerung ”eine Verkörperung ist der kommunikative Ausdruck eines Lebewesens“ keinesfalls individuell auf die Lebewesen der Erde beschränkt ist. Sie ist universell geltend.


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

11.02.2014 um 17:34
Nur Mal am Rande Philosopie bedeutet die Kunst der Weisheit, ein heutiges Leben ohne die Bedeutung der Philosophen...hm ich glaub da hingen wir heute noch viel mehr im Unwissen fest, als dies derzeit gegeben ist ;)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

11.02.2014 um 18:01
@Psychoanalyse
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Dennoch stimmt die Schlussfolgerung "Ohne Sonne, kein Leben.
Leben und das etwas ist, wird dem Umstand zu verdanken sein, das Materie und Antimaterie ungleich im Raum verteilt sind. Wären sie gleich verteilt würden sie sich gegenseitig vernichten und es wäre nichts, also auch keine Sonne und schon gar kein Leben.:)


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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

11.02.2014 um 20:31
@Kayla

Ich hatte dich bislang immer so verstanden, dass du die Materie nicht für das Lebendige hälst. Doch da habe ich dich wohl missverstanden, weil du jetzt hier sehr deutlich schreibst, dass es die Materie ist, die das Leben ermöglicht.

Deswegen möchte ich dir auch kurz aufzeigen, was die damit beschäftigten Wissenschaftler inzwischen darüber herausgefunden haben und es hier kurz zusammenfassend mitteilen:

Materie/Antimaterie sind andere, als Oberbegriff verwendete Bezeichnungen für Wirkungen. Und Wirkungen sind weder gleich noch ungleich im Raum verteilt, weil sie bereits das Raumzeitliche sind.

Die Vorstellung, es gäbe Wirkungen (Materie/Antimaterie) sowie zusätzlich einen Raum für eine mögliche Verteilung, ist ein bereits im vergangenen Jahrhundert entlarvter Irrtum, mit dem aufgezeigt und erklärt werden konnte, warum es die Komponente Raum und die Komponente Zeit (beide genannt Wirkung) nicht unabhängig voneinander geben kann, woraus folgt, dass es unmöglich einen leeren Raum geben kann, der Verteilungszwecken dienen könnte.

So viel dazu.

Nun eine persönliche Anmerkung:

Das Lebendige ist dabei weder die Materie/Antimaterie (=Wirkungen), sondern die Lebewesen, die diese Wirkungen als kommunikative Ausdrucksformen zustande bringen.

Materie/Antimaterie und ihre Ausdrucksformen gibt es nur und ausschließlich in der Qualität von Bewusstsein, weil sie nur auf diese Weise bemerkt werden können.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Wieso stellt die Philosophie alles in Frage außer sich selbst nicht?

11.02.2014 um 22:49
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ich hatte dich bislang immer so verstanden, dass du die Materie nicht für das Lebendige hälst. Doch da habe ich dich wohl missverstanden, weil du jetzt hier sehr deutlich schreibst, dass es die Materie ist, die das Leben ermöglicht.
Du hast mich nicht mißverstanden, nur würdest du denn bestreiten das verfestigte Energie Materie ist ?
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Materie/Antimaterie sind andere, als Oberbegriff verwendete Bezeichnungen für Wirkungen. Und Wirkungen sind weder gleich noch ungleich im Raum verteilt, weil sie bereits das Raumzeitliche sind.
Richtig, doch es gibt nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ein Ungleichgewicht zwischen verfestigter Energie und dunkler Energie, das beides das Raumzeitliche ist schließt aber das Ungleichgewicht nicht aus, wodurch erst diese materielle Verfestigung möglich wird.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das Lebendige ist dabei weder die Materie/Antimaterie (=Wirkungen), sondern die Lebewesen, die diese Wirkungen als kommunikative Ausdrucksformen zustande bringen.
Würde auch nicht das Gegenteil annehmen wollen.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Materie/Antimaterie und ihre Ausdrucksformen gibt es nur und ausschließlich in der Qualität von Bewusstsein, weil sie nur auf diese Weise bemerkt werden können.
Das ist richtig, ohne Bewusstwerdung kann auch nichts bewusst werden oder ?

Nur muss bei allen Erklärungen auch klar sein, das weder Raumzeitliches noch nicht Raumzueitliches ohne Bewusstsein überhaupt festgestellt werden könnte. Soll heißen dieses on dir manifestierte Raumzeitliche kann nur festgestellt werden, wenn das Gegenteil, nämlich das Nichtraumzeitliche ebenfalls existiert. Das manifestierte Raumzeitliche aber, macht nur einen geringen Bruchteil dessen aus, was im Nichtraumzeitlichen existent ist, was man auch Antimaterie oder Nichtmaterie nennen kann. Eine Berührung beider Komponenten würde das an die Materie gebundene Bewusstsein, welches Leben ist, allerdings sofort vernichten.:)


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