Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

US-Wurzeln des Holocaust

97 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Holocaust, Euthanasie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diese Diskussion wurde von Commonsense geschlossen.
Begründung: Die Amis sind viel schlimmer, als alle anderen...nee, iss klar...
yoyo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 14:07
Da ich nach dem Krieg geboren wurde, ist mir der Holocaust an sich egal, genauso wie der Völkermord in Ruanda und all die anderen Schandtaten der Menschheit, sie sind einfach geschichtliche Ereignisse für mich. Menschen sind nun mal noch immer wilde Vieher, wenn die Bedingungen es erfordern. Insofern gab es solche Verbrechen schon immer und vermutlich wird sich das auch in Zukunft leider nicht ändern ...

Als Deutscher wird man natürlich gerne noch immer irgendwie mit den Nazis und dem Holocaust in Verbindung gebracht, sobald sich irgendwelche Meinungsverschiedenheiten ergeben, die damit eigentlich gar nichts zu tun haben. Speziell in der englischsprachigen Welt. Umso interessanter fand ich eine Website, die neulich in einem ausländischen Forum verlinkt war. Dort beschreibt ein renommierter jüdischer US-Journalist namens Edwin Black, wie die entscheidenden Ideen für den Holocaust aus den USA stammten, wie schon in Kalifornien ca. zwei Jahrzehnte vor Hitler u. a. Gaskammern als Mittel erdacht wurden, um nicht nordische Menschen zu dezimieren, ein Menschenideal, das ebenso aus den USA des frühen 20. Jahrhunderts stammte, nicht von Hitler. (Wobei ich Hitler in keinster Weise verteidigen möchte, er war vom selben Schlage wie seine US-Pendants, deshalb ein idealer Nährboden.)

Falls jemand Zeit und Interesse hat:
http://hnn.us/articles/1796.html

Ist leider auf Englisch und ziemlich lang, aber es ist lesenswert, wie sich renommierte amerikanische Einrichtungen wie etwa Ivy-League-Unis, bekannte Stiftungen etc. für rassenbasierte Euthanasie einsetzten, wie in den USA selbst eine Art Holocaust am eigenen Volk geplant wurde und man die Deutschen beneidete, weil die bei der Umsetzung der US-Ideen schneller vorankamen als die Amerikaner selbst. Auch der rege Austausch zwischen amerikanern und deutschen Rassisten und die finanzielle und moralische Unterstützung der Nazis durch US-Einrichtungen ist erstaunlich.

Dieses Thema wird in den USA natürlich tot geschwiegen, wie fast alles, was die von Patriotismus und Friede, Freude, Eierkuchen gekennzeichnete Geschichte beflecken könnte.
Und ausgerechnet in den USA sehen viele Juden ihre zweite Heimat. Ob die sich wohl auch schon einmal mit diesem düsteren Kapitel der US-Geschichte beschäftigt haben?

Anzeige
4x zitiertmelden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 14:22
http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/g-ss/AmericanEmpire/nazis.htm (Archiv-Version vom 29.07.2013)

Prescott Bush und die Nazis

Ein gern verschwiegener Teil der Bush-Geschichte ist die Tatsache, dass Prescott Bush, der Großvater des heutigen Präsidenten, die Familie durch Geschäfte mit den Nazis zu erheblichem Reichtum geführt hat.

Bush nutzte seine guten Kontakte zum Harriman-Clan, die aus der gemeinsamen Mitgliedschaft im Geheimorden Skull & Bones an der Yale-Universität stammten. In den zwanziger Jahren wurde er Teilhaber und Mitglied des Vorstands der Brown Brothers Harriman Holding Company und Leiter der Union Banking Corporation (UBC). Die UBC war für die Auslandsbankgeschäfte hochrangiger deutscher Industrieller zuständig. Zu Bushs Klienten zählten vor allem der Stahlmagnat Fritz Thyssen, der die Nazibewegung von 1924 bis zu ihrer Machtübernahme finanzierte, Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, Friedrich Flick und SS-Bankier Kurt von Schroeder.

Ein anderer Zweig der Harriman Gruppe, Harriman International Co., kümmerte sich unterdessen um das Exportgeschäft. 1933 traf man eine Verabredung mit Hitler, um die deutschen Exporte auf dem US-Markt zu koordinieren.

Zehn Monate nach dem Eintritt in den Zweiten Weltkrieg beschlagnahmte die US-Regierung im Oktober 1942 UBC und einige weitere Unternehmen, an denen Prescott Bush und die Harrimans beteiligt waren. In der Anordnung Washingtons zur Beschlagnahme der Bank wurden neben Bush und Harriman drei Nazi-Führer genannt.

Eine Untersuchung aus dem Jahr 1945 zeigt, dass die von Prescott Bush geführte Bank mit dem Deutschen Stahltrust in Verbindung stand, der von Thyssen und Flick geleitet wurde, einem der Angeklagten in Nürnberg. Der riesige Industriekonzern produzierte die Hälfte des Stahls und über ein Drittel des Sprengstoffs sowie weitere strategische Materialien, die von der deutschen Kriegsmaschinerie während der Kriegsjahre gebraucht wurden.

Am 28. Oktober 1942 beschlagnahmte die US-Regierung die Vermögen zweier Unternehmen, die dem Naziregime als Tarnfirmen dienten: der Holland-Amerika Handelsgesellschaft und der Seamless Steel Equipment Corporation, die beide von UBC kontrolliert wurden. Einen Monat später übernahm die Regierung auch die Anteile der Nazis an der Schlesisch-Amerikanischen Gesellschaft (SAC), die von Prescott Bush und seinem Schwiegervater George Walker geführt wurde.

Der Beschlagnahmungsbefehl aufgrund des Gesetzes über Handel mit dem Feind beschrieb die Schlesisch-Amerikanische Gesellschaft als eine "US Holding Company mit deutschen und polnischen Tochterfirmen", die große und wertvolle Kohle- und Zinkbergwerke in Schlesien, Polen und Deutschland kontrollieren. Weiter hieß es, dass diese Besitztümer seit September 1939 unter Kontrolle des Naziregimes gestanden hätten, welches sie in den Dienst des Krieges gestellt habe.

John Loftus, ein ehemaliger Staatsanwalt der Abteilung für Kriegsverbrechen des Justizministeriums und heutiger Vorstand des „Florida Holocaust Museum“ in Sankt Petersburg (USA), hat sich mit den Nazi-Verbindungen der Bushs beschäftigt. Seinen Aussagen zufolge erhielt die Bush-Familie 1,5 Millionen Dollar für ihre Anteile an UBC, als die Bank 1951 endgültig aufgelöst wurde. "Dort kam der Reichtum der Familie Bush her: Er kam aus dem Dritten Reich," erklärte Loftus kürzlich in einer Rede. Und weiter: "Es ist schlimm genug, dass die Bush-Familie Thyssen dabei half, das Geld für den Aufstieg Hitlers in den zwanziger Jahren aufzubringen, aber dem Feind in Zeiten des Krieges zu helfen ist Verrat. Die Bush-Bank half den Thyssens, den Nazi-Stahl zu erzeugen, der alliierte Soldaten tötete.“

Charles Higham, ehemaliger Reporter der New York Times, weist in seinem Buch „Trading with the Enemy“ auf den Umstand hin, dass die US-Regierung versucht hatte, die Rolle von Prescott Bush und vielen anderen führenden amerikanischen Finanz- und Industriemagnaten bei der Unterstützung Hitlers zu verschleiern. Die Regierung habe befürchtet, eine Verfolgung dieser Personen würde "einen öffentlichen Skandal" verursachen und "die öffentliche Moral untergraben und Streiks und vielleicht sogar Meutereien in den Streitkräften provozieren". Außerdem glaubte die Regierung, so Higham weiter, "ihre Anklage und Verurteilung würde es den Unternehmensvorständen unmöglich machen, die Kriegsanstrengungen Amerikas zu unterstützen." (Trading with the Enemy: The Nazi American Money Plot 1933-1949, New York, 1983, S.xvii).

Die Roosevelt-Regierung und mächtige politische Persönlichkeiten in beiden Parteien taten ihr Bestes, um Prescott Bushs Probleme aufgrund seiner Geschäftsbeziehungen mit den Nazis abzumildern. Er wurde zum Vorsitzenden des Nationalen Kriegsrats ernannt und half mit, private Gelder für den Krieg unterstützende Wohltätigkeitsorganisationen aufzubringen. Kurz nachdem er die 1,5 Millionen Dollar für seine Anteile an der Union Banking Corporation erhalten hatte, kandidierte er in Connecticut erfolgreich für den US Senat.


1x zitiertmelden
yoyo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 14:28
Schon eklig, was damals gelaufen ist, und vor allem, dass viele Amerikaner und Briten sich heute gerne als die Guten hinstellen, die Europa vor den bösen Deutschen gerettet haben.

Neulich schrieb ein Ami auf einem Forum, er könne Deutsche nicht leiden, ihnen läge das Böse in den Genen :D


1x zitiertmelden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 14:38
@yoyo
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Neulich schrieb ein Ami auf einem Forum, er könne Deutsche nicht leiden, ihnen läge das Böse in den Genen
Gegenüber den USA und England ist Deutschland ein Waisenknabe.


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 15:32
Wie kam man nur so böse sein und den Deutschen ihre Geschichte vorhalten und alle in einen Topf werfen..... so was mache nur die blöden Angloamerikaner, denen eh alles zuzutrauen ist.

Ohne Worte.


1x zitiertmelden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 15:43
@yoyo
Zitat von yoyoyoyo schrieb: ist mir der Holocaust an sich egal, genauso wie der Völkermord in Ruanda und all die anderen Schandtaten der Menschheit,
Super Einstellung.
Klasse!


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 15:55
@yoyo

naja, ich habe Deinen Link jetzt mal überflogen, aber was soll er eignetlich aussagen?

Es gab auch in den USA Menschen, die zur Verbesserung des eigenen Volkes scheinbar minderwertiges Leben ausradieren wollten?
Und?
Das ist gewiss nicht neu. Ende des 19. Jahrhunderts gab es in dieser Hinsicht etliche Pseudowissenschaftler und Theoretiker.

Hitler bezog die Grundlagen seiner Ideologie sicher nicht aus den USA,
wenn es Dci hinteressiert ließ das Buch "Hitler´s Wien",
sehr gut in dieser Hinsicht und sehr informativ.

und Gaskammern waren auch bei den Nazis nicht gleich bei der Vernichtungsidee quas ischon im Programm.
Zu Beginn gab es Massenerschießungen, die man aber den durchführendne Soldaten nciht mehr zumuten wollte.
Erst dann suchte man andere Methoden.


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:08
*hier-rassistischen-mainstreamspruch-gegen USA-einfügen*


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:15
Zitat von yoyoyoyo schrieb:um nicht nordische Menschen zu dezimieren, ein Menschenideal, das ebenso aus den USA des frühen 20. Jahrhunderts stammte, nicht von Hitler.
Danach richteten sich die entsprechenden Kreise hierzulande schon seit der Frühphase der völkischen Gegenkultur, ohnehin waren als Produkt dieser Geisteshaltung völkisch-schwärmerischer, deutschtümelnder und mythologisch-rassistischer Irrationalismus am boomen; @stupormundi schneidet es ja bereits an.

http://www.amazon.de/Die-V%C3%B6lkischen-Deutschland-Kaiserreich-Weimarer/dp/3534213548


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:28
@yoyo

Rassismus und Antisemitismus waren damals überall vertreten. Im Baltikum machte sogar die Bevölkerung fleißig mit, als es gegen die Juden ging, Ungarn ließ Juden deportieren und ermorden, die Alliierten allgemein sahen es regelrecht als Verschwendung an, die bekannten KZs zu bombardieren, Agenten, denen die Flucht aus Auschwitz gelang und die in GB Zeugnis ablegten über die Taten, denen wurde zuerst nicht geglaubt, da man diese Ungeheuerlichkeiten sich nicht vorstellen konnte und als man ihnen glaubte, richteten sich die Aktionen weiterhin gegen Ziele, die als militärisch wichtig angesehen wurden.

Jaja der böse böse Ami war ja der eigentlich Schuldige und so, wir kennen ja die alte revisionistische Leier. Wenns mal nicht der Russe war.

Fakt ist, mehr als genug österreichische und deutsche Arbeiter, Angestellte, Beamte, Unternehmer usw. haben sich willfärig diesem widerlichen System hingegeben und das umgesetzt, was sich wahrscheinlich zeitgleich irgendwelche Irren über den ganzen Planeten verstreut ausgedacht haben.


1x zitiertmelden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:33
Zitat von defdef schrieb:Prescott Bush, der Großvater des heutigen Präsidenten
@def

Prescott Bush ist der Großvater von Barack Obama. Das wusst ich nicht.

Ja die USA und ihre "Geschichte". Die beginnt irgendwo bei einem Kuhfell und einer List und führt dann zu der Erkenntnis, dass die Indianer ihr Land auch nicht beim Kartenspielen verloren haben. Aber da schweigen die Geschichtsbücher der USA, die die Kinder lernen.


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:34
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:die Alliierten allgemein sahen es regelrecht als Verschwendung an, die bekannten KZs zu bombardieren
Warum sollte man auch KZs bombardieren?


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:36
@Nahtern

Wenn sie denn leerstehen spricht ja wohl nix dagegen?!?!


1x zitiertmelden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:38
Zitat von bwimdwbwimdw schrieb:Wie kam man nur so böse sein und den Deutschen ihre Geschichte vorhalten und alle in einen Topf werfen..... so was mache nur die blöden Angloamerikaner
Wer findet den Widerspruch?
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Als Deutscher wird man natürlich gerne noch immer irgendwie mit den Nazis und dem Holocaust in Verbindung gebracht
Du wirst mit dem Holocaust in Verbindung gebracht? Glatze, Lonsdale-Kleidung, Springerstiefel?


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:38
@Nahtern

Mit der Bombardierung der Infrastruktur der Lager hätte man das Morden wirksam eindämmen können, da der Mordprozess so akribisch durchgeplant war, dass der Ausfall einer einzigen Tötungsstätte für nur eine Woche Tausende Menschenleben hätte retten können.

Natürlich wäre es ein Handel mit Leben gewesen, da selbst bei Präzisionsangriffen immernoch Unschuldige draufgegangen wären. Andererseits war jede amphibische Invasion nichts anderes.


1x zitiertmelden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:40
@Branntweiner

nene da hat @yoyo schon recht. ich war mal als austauschschüler in frankreich und als die oma des hauses erfuhr dass ich deutscher bin, machte sie auf dem absatz kehrt und sprach nie wieder mit mir.


1x zitiertmelden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:41
Zitat von Spirit2015Spirit2015 schrieb:ich war mal als austauschschüler in frankreich und als die oma des hauses erfuhr dass ich deutscher bin, machte sie auf dem absatz kehrt und sprach nie wieder mit mir
Die Oma war halt traumatisiert. Kann vorkommen.


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:41
@GlobalEye


Gegenüber den USA und England ist Deutschland ein Waisenknabe.


Nee, das ist übelster Revisionismus und Relativierung. Deutschland war nie ein Waisenknabe. Das ist keine Macht, die ein Imperium errichten will und das wollte Deutschland. Oder warum sollten Engländer und Amerikaner schlimmer gewesen sein.


1x zitiertmelden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:42
@yoyo

Un jetzt ?
Wie du schon selbst geschrieben hast.
Alle haben dreck am stecken, nee.
Der eine mehr der andere weniger.


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:43
@Obrien

Ich möchte nicht ausrechnen wieviel Zivilisten durch Amerikaner ums Leben gekommen sind. Sei es in Vietnam oder Afghanistan oder sonstwo. Dann die Indianer...Das läppert sich.


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:46
@Spirit2015

Dann muss man auch sehen, in welchem Zeitraum das passiert. Niemand kann behaupten, die USA wären eine friedliebende Nation, aber ich finde es unsinnig, wenn man damit eigene Untaten relativieren möchte.


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:47
@Obrien

Doch. Genau das ist der Punkt. Es ist doch ein Unterschied ob ich mit dem Auto 5 Leute auf einmal überfahre oder jede Woche einen 5 Wochen lang.


1x zitiertmelden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:48
Zitat von Spirit2015Spirit2015 schrieb:Doch. Genau das ist der Punkt. Es ist doch ein Unterschied ob ich mit dem Auto 5 Leute auf einmal überfahre oder jede Woche einen 5 Wochen lang.
Hä?


melden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:49
@paranomal

Ich wollte damit sagen wenn ein Irrer tausende von Leuten innerhalb von 5 Jahren umbringen lässt ist das nicht so schlimm, wie wenn ein Land über Jahrzehnte hinweg immer wieder tötet.


1x zitiertmelden

US-Wurzeln des Holocaust

14.08.2013 um 16:50
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Falls jemand Zeit und Interesse hat:
http://hnn.us/articles/1796.html

Ist leider auf Englisch und ziemlich lang, aber es ist lesenswert, wie sich renommierte amerikanische Einrichtungen wie etwa Ivy-League-Unis, bekannte Stiftungen etc. für rassenbasierte Euthanasie einsetzten, wie in den USA selbst eine Art Holocaust am eigenen Volk geplant wurde und man die Deutschen beneidete, weil die bei der Umsetzung der US-Ideen schneller vorankamen als die Amerikaner selbst. Auch der rege Austausch zwischen amerikanern und deutschen Rassisten und die finanzielle und moralische Unterstützung der Nazis durch US-Einrichtungen ist erstaunlich.

Dieses Thema wird in den USA natürlich tot geschwiegen
Wie kommst du auf den letzten Satz? Dein Link beweist das Gegenteil. Blacks Buch über die Dehomag ist übrigens sehr lesenswert.


Anzeige

melden