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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

380 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Krieg, Welt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 21:29
@Milano

So vielleicht?

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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 21:32
@Verzerrer

Finde ich sehr gut!
Darauf wurde noch gar nicht wirklich eingegangen: Die aktuellsten Gefahren.

Gerade Cyberkrieg spielt heute eine demonstrativ wichtige Rolle


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 21:49
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein warum sollte es?
Weil der "normale" Soldat lediglich mit Poncho, Handschuhen und Maske ausgerüstet ist. Und vollständigen Schutz bietet bei Sarin lediglich ein Ganzkörper-Schutzanzug. Gut, hast natürlich noch nen Atropin-Autoinjektor in der Tasche, aber daran musst du im Chaos natürlich auch erst mal Denken. ;)


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 21:50
@Fedaykin

:-) wie alt bist du?
Brauchst nur bei Wikipedia etwas suchen dann findest den Flugzeugträger Knacker. Solltest du Hilfe benötigen melde dich ich poste dann den link... Aber das schaffst du.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 21:58
Zitat von MilanoMilano schrieb:Diese Behauptung ist zumindest schon einmal zweigeteilt. Deine mangelnde Deutschkompetenz lässt mich schwer glauben, dass du Experte in irgendetwas bist.
Oher, ich liebe Noobs die Rechtschreibungslflamers sind.
Zitat von MilanoMilano schrieb: Polen wird es also vorziehen einen Kampf im offenen Gelände zu führen?- Falsch. Moderne Gefechtsführung- bedingt durch die heutigen Bedingungen- findet meistens im urbanen Gelände statt!
Nein, weil du es so schreibst wird da keine Wahrheit draus. Zumal wir da schon wieder die Konfliktart untescheiden müssen. Ein Blick auf die meisten Konflikte zwischen Modernen Armeen zeigt eigentlich ein vermeiden des Häußerkampfes, zumal die meisten Waffensystheme dort gehandikappt sind.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Doch genau das meintest du eben. Es gibt nicht nur taktische Atombomben und wenn du dir meinen vorherigen Beitrag lesen würdest hättest du sehen müssen, dass taktische Atombomben sehr wohl verehrend sind!
Den Rest hast du dir mehr oder minder ausgedacht
Sag mir doch nciht was ich meine. Ich weiß das es nicht nur Taktische Atomwaffen gibt. Und dein Wikizitat hat dennoch keine Aussagekraft. Es ging hier doch um den Einsatz der NATO gegen hypothetische Russische Kräfte. Und da ging es um den Einsatz Taktischer Atomwaffen gegen Truppenverbände, und nein die hat man nicht auf Urbanes Gebiet. Und Verheerend ist eben ein Begriff der relativ ist. Klar 50 Kt sind immer noch Verheerend in ner Innenstand am Verkaufsoffenen. Die Wirkung relativert sich aber doch stark gegen Gepanzerte und Eingegrabene Kräfte im Gefecht. Ich rate dazu mal die Problematischen Diskusione über taktishce Atomwaffen oder die Problematik der Neutronenbombe zu lesen. Es gibt dazu ganz guten Lesestoff zb Lehrbücher der US Army für Atomwaffeneinsatz auf dem Gefechtsfeld oder War and Peace in the Space Age von General James Gavin.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Das Wesen des Krieges ist nicht seine Mechanisierung! Und was hat mechanisierter Krieg (der Begriff existiert nicht) mit Bewegungskrieg zu tun.
Na dann eben das Wesen der Kriegsführung. Und den Begriff Mechanisierte Kriegsführung gibt es sehr wohl in den entsprechenden Kreisen. Ist eine bessere Begrifflichkeit des Ursprünglichen Begriffes des Gepanzerten Kriegsführung.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Und gerade weil ich es bin sage ich dir, dass der 1. Weltkrieg nicht klassisch geführt wurde sondern ein ganz besonderer Einschnitt war!Es war eine einzige MATERIALSCHLACHT wie sie es noch nie gegeben hat! Ein Stellungskrieg solchen Ausmaßes ist komplett neu gewesen!
Sorry die Masse sagt nichts über die Taktik aus oder die Führung. Der 1 Weltkrieg wurde ja deswegem zum Stellungskrieg weil Strategie und Taktik nicht an das Equipment angepasst waren. So zeigt er sich eben doch Klassisch durch Artilleriebeschuss gefolgt vom Sturm der Infantrie. Die Dimension und Ausmaß der Beteiligten war noch nie dagewesen das mag sein. Das Vorgehen der Militärs ist aber eben der klassichen Lehre der Vorangegangenen Kriege entnommen, ja sogar der Deutsche Plan basierte darauf. Der Stellungskrieg an sich war eher das Novum weil sowas Geschichtlich eher Selten war, das aber wie gesagt daran liegt das Taktik Strategie nicht mit der Waffentechnik schritt gehalten habe.

Zitat von MilanoMilano schrieb:Ich rate dir: komme mit den Begriffen besser klar. Mechanisierung, Flexibilisierung usw…. lern es bis zu nächsten mal.
Ich habe eher den Eindruck du kannst mir nicht Folgen. Die Begrifflichkeit ist klar, gut im Deutscher Sprache findet du wenig zu dem Thema.
Zitat von MilanoMilano schrieb:5. Du hast vorher immer von „mechanisiert“ geschrieben. Jetzt ist es auf einmal motorisiert!? Dann brauchst du dich auch nicht wundern, warum ich das kritisiere.
Autsch, was hat Motorisierung mit Mechaniserung auf dem Gefechtsfeld wohl zu tun.
Zitat von MilanoMilano schrieb:6. Falsch. Schon mal was von Blitzkriegen gehört?
Mal ehrlich deine Aufzählungen machen wenig Sinn. Bitte Zietier den ABschnitt auf den du dich beziehst. Ich haben mich zu Blitzkriegen geäußert und dir den Unteschied zu heute erzält. Und Blizkriege sind im vergleich zu anderen Modernen Konflikten zwischen Armeen immer noch ziemlich langsam gewesen. Ebenso war er Anteil der Mot/Mech Divisonen arg Begrenzt.
Zitat von MilanoMilano schrieb:. Nach dem Krieg gab es unter anderem Vietnam, Afghanistan.. die nicht ein paar Wochen dauerten.
Tja wenn man jetzt zwischen einem Krieg und einem Krieg untescheiden könnte. Ich schrieb hier ja was zur unterscheidung von Politischen und Militärischen Zielen und Grenzen.

Vietnam litt ja eben darunter das man keinen richtigen Krieg gegen Nordvietnam geführt hat. Es gab ja Politisch keine Zielsetzung den Norden wirklich zu besiegen, deswegen wirst du festellen das alle Bodengefechte in Südvietnam stattfanden. Noch haben wir dort den Klassichen Zwischenstaatlichen KRieg zwischen 2 Armeen. Ich verwies ja auf die Nahostkrieg als Beispiel. Du führst hingegen eher Interventionen in Bürgerkrieg an bzw Besatzungsaufgaben mit Irruglären Kräften.
Zitat von MilanoMilano schrieb:8. Wie lässt sich das improvisieren? Vielleicht deutet sich ein Abwurf an… aber die Frage ist doch dann auch WO? Man kann doch nicht 80Mio. auf einen möglichen Abwurf vorbereiten
Klar kann man das. Siehe dazu die Schweiz. Und ich sagte Schutz vor Fallout kann man gut Imrovieren wei sich Falloutschutbunker relativn leicht innerhalb von Tagen einrichten Lassen.
Ich habe dir doch den Glasstone Blogspot verlinkt vor ein paar Seiten.
Zitat von MilanoMilano schrieb: Das wird widerlegt dadurch, dass es inoffizielle/potenzielle Atommächte. Man kann sich eben nicht sicher sein. Es lässt sich nicht immer feststellen!
Doch man ist sich sicher und die Einzige Inoffizielle Atommacht war defacto Israel. Wobei das eher ne Formalität ist. Tatsache bleibt Atomwaffen herstellen + Wirksame Infrastruktur braucht eben einen gewissen Aufwand und den kann man nicht Verheimlichen.
Zitat von MilanoMilano schrieb:10. Den Quellen schenke ich keinerlei Vertrauen.
Keine Ahnung worauf du dich da beziehst. Siehe Oben, zitieren. Und dann bring bitte deine Quellen.
Zitat von MilanoMilano schrieb:12. Die Pattsituation hat aber einen Krieg verhindert: den zwischen der USA und der UdSSR! Deshalb gab es die Stellvertreterkriege. Glaub es doch mal.
Es hat nur den totalen Krieg verhindert, aber eben nicht den Frieden gebracht. Kissinger hat dazu ein recht gutes Werk gebracht.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Bitte diskutiere nicht wieder Tatsachen. Ich möchte ungern nochmal so viele Punkte haben
Bitte gewöhn dir an mit Zitaten zu Antworten weil deine Punkte sonst ziemlich bezugslos wirken. Gerade weil man hier mit mehr als 2 Leuten diskutiert.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 22:15
Zitat von KethuDarKethuDar schrieb:Weil der "normale" Soldat lediglich mit Poncho, Handschuhen und Maske ausgerüstet ist. Und vollständigen Schutz bietet bei Sarin lediglich ein Ganzkörper-Schutzanzug. Gut, hast natürlich noch nen Atropin-Autoinjektor in der Tasche, aber daran musst du im Chaos natürlich auch erst mal Denken. ;)
Der Wehrpflichtige lief damit in der Aga rum. GEfechtsmäßig sah das schon anders aus. Sarin war ja immerhin das beliebteste Mittel im Kalten krieg.
Zitat von SethPSethP schrieb:wie alt bist du?
Brauchst nur bei Wikipedia etwas suchen dann findest den Flugzeugträger Knacker. Solltest du Hilfe benötigen melde dich ich poste dann den link... Aber das schaffst du.

Nun wer bringt muss liefern. Ich übernehm für gewöhnlich nicht deine Rescherschearbeit.

Und welchend er vielen Meinst du? Etwa die alte Sunburn?

wie erwähnt dein Ein Schuss und Hopps klappt nur mit dem Nuklear Sprengkopf.

Abgesehen davon das man eben alle Gegenmaßnahmen überwinden muss.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 22:17
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Mal ehrlich deine Aufzählungen machen wenig Sinn. Bitte Zietier den ABschnitt auf den du dich beziehst. Ich haben mich zu Blitzkriegen geäußert und dir den Unteschied zu heute erzält. Und Blizkriege sind im vergleich zu anderen Modernen Konflikten zwischen Armeen immer noch ziemlich langsam gewesen. Ebenso war er Anteil der Mot/Mech Divisonen arg Begrenzt.
in den meisten der "modernen Konflikten" ist der Blitzkrieg teil der Doktrin


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 22:26
@Milano
@Fedaykin
Auch wenn das jetzt OT ist, aber ihr solltet beide nicht mit der Rechtschreib-Keule herumwedeln. :D
Zitat von SethPSethP schrieb:Ja die Amis lernen das vielleicht auch aber die Amis sind nicht sehr helle und denken Sie wären das beste was so rumirrt sind sie überheblich. In den USA muss man die Leute dumm halten. Die USA haben oft genug ihr Können gezeigt... Soll ich paar aufzählen... Vietnam, Afghanistan, Irak...
Das ist wirklich ne dämliche Aussage... damit scherst du jeden einzelnen Amerikaner über einen Kamm. Ich war mit U.S. Soldaten im Einsatz und muss sagen, die wissen schon was sie tun. Überheblichkeit oder Arroganz habe ich da nie bei den Soldaten entdeckt. Man kann den Soldaten nicht die Inkompetenz der Führung in die Schuhe schieben.
Zitat von NahternNahtern schrieb:zivilisten kann man auch mit Macheten und keulen töten wie man z.B. in Afrika immerwieder sieht. aussage über ihre militärische Effizienz wird dadurch nicht getroffen. und wirklich große truppenansammlungen gibt es heutzutage eher seltener, die zeiten wo 2 Heere gegenüber aufstellung bezogen haben und sich dann eine entscheidungsschlacht geliefert haben sind vorbei, heutzutage wird eher mit kleineren Gruppen, die dynamisch eingesetzt werden gearbeitet
Okay, da habe ich keine Gegenargumente mehr... du hast gewonnen. ;)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Der Wehrpflichtige lief damit in der Aga rum. GEfechtsmäßig sah das schon anders aus. Sarin war ja immerhin das beliebteste Mittel im Kalten krieg.
Das ist quatsch... auch nach der Grundausbildung hat der normale Soldat der Bundeswehr folgendes in seiner ABC-Tasche:

- Schutzmaske
- Selbsthilfesatz
- Überhandschuhe
- Trinkschläuche
- Poncho

Das Overgarment hat die ABC-Abwehr und die jeweiligen Abwehr-Züge der Kompanien. Der Gemeine Soldat hat diesen Luxus nicht. :)


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 22:35
@Fedaykin

Nenn es wie du willst, aber wer "Effiziens" oder "Standart" schreibt dem schreibe ich nahezu jegliche Kompetenz bereits ab. Genauso wundere ich mich was "Oher" bedeuten soll; "Oh, Herr"?

Natürlich wollen die das vermeiden. Aber will der unterlegene Gegner das auch? Das ist doch das Elementare hier! Wie du schon sagst, sie versuchen es zu vermeiden.
Und was du schreibst, ist auch nicht die Wahrheit.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Na dann eben das Wesen der Kriegsführung. Und den Begriff Mechanisierte Kriegsführung gibt es sehr wohl in den entsprechenden Kreisen. Ist eine bessere Begrifflichkeit des Ursprünglichen Begriffes des Gepanzerten Kriegsführung.
Welchen Kreisen denn?
Höchstens ein Element der Kriegsführung.
Mechanisch und gepanzert gleichzusetzten geht so nicht.
Wir nennen den ganzen Prozess Technisierung des Krieges. Und der begann besonders mit WWI.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Sorry die Masse sagt nichts über die Taktik aus oder die Führung. Der 1 Weltkrieg wurde ja deswegem zum Stellungskrieg weil Strategie und Taktik nicht an das Equipment angepasst waren. So zeigt er sich eben doch Klassisch durch Artilleriebeschuss gefolgt vom Sturm der Infantrie. Die Dimension und Ausmaß der Beteiligten war noch nie dagewesen das mag sein. Das Vorgehen der Militärs ist aber eben der klassichen Lehre der Vorangegangenen Kriege entnommen, ja sogar der Deutsche Plan basierte darauf. Der Stellungskrieg an sich war eher das Novum weil sowas Geschichtlich eher Selten war, das aber wie gesagt daran liegt das Taktik Strategie nicht mit der Waffentechnik schritt gehalten habe.
Ja, eben weil es eine noch nie dagewesene Form des Krieges war. Eine Materialschlacht war es.
Aha der Schlieffen-Plan. Ich hoffe du weißt dass er nicht funktionierte.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich habe eher den Eindruck du kannst mir nicht Folgen. Die Begrifflichkeit ist klar, gut im Deutscher Sprache findet du wenig zu dem Thema.
Dachte nicht dass ich dir je zustimmen werde, aber ja ich kann deiner "Logik" nicht folgen. Insbesondere den 2. Satz nicht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Autsch, was hat Motorisierung mit Mechaniserung auf dem Gefechtsfeld wohl zu tun.
Keine Sorge, dass musst du mir nicht erklären. Dir muss aber klar sein, dass nicht nur Motorisierung unter dem Begriff Mechanisierung zu finden ist. Du hast es aber gleichgesetzt.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Mal ehrlich deine Aufzählungen machen wenig Sinn. Bitte Zietier den ABschnitt auf den du dich beziehst. Ich haben mich zu Blitzkriegen geäußert und dir den Unteschied zu heute erzält. Und Blizkriege sind im vergleich zu anderen Modernen Konflikten zwischen Armeen immer noch ziemlich langsam gewesen. Ebenso war er Anteil der Mot/Mech Divisonen arg Begrenzt.
Sinnlos ist hier meistens nur eines.. aber wenn du nicht mehr weißt was du geschrieben hast helfe ich dir gern weiter. Also "zietier" ich.
Die Blitzkriege bezogen sich darauf:
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und auch im 2 Weltkrieg war der ANteil der Motorisieren Verbände im Verhältnis zur Gesamtzahl eher gering Ebenso die Strategische Beweglichkeit.

ERst nachdem Krieg wurde der Mechanisierungsgrad der Armeen so hoch das die Geschwindkeit und Intensität der Kriegsführug wesenltich höher ist, so das man nicht von Jahren sondern eher von Monaten bzw Wochen ausgeht bis eine Entscheidung gefallen ist. Im Hypothetischen Planungen für Westeuropa ging man Konventionell von 3 bis 4 Wochen aus, ohne Atomwaffen.
Die strategische Beweglichkeit war immens. Erst im Laufe stockte es. Bitte informier dich.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Klar kann man das. Siehe dazu die Schweiz. Und ich sagte Schutz vor Fallout kann man gut Imrovieren wei sich Falloutschutbunker relativn leicht innerhalb von Tagen einrichten Lassen.
Ich habe dir doch den Glasstone Blogspot verlinkt vor ein paar Seiten.
Nochmals, komm weg von den Tagen. Das sind wahrscheinlich eher Stunden. Ohne Vorankündigung.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Doch man ist sich sicher und die Einzige Inoffizielle Atommacht war defacto Israel. Wobei das eher ne Formalität ist. Tatsache bleibt Atomwaffen herstellen + Wirksame Infrastruktur braucht eben einen gewissen Aufwand und den kann man nicht Verheimlichen.
Israel ist es immer noch. Andere werden vermutet. Siehe Informationen zur politischen Bildung 291- Sicherheitspolitik im 21.Jhd.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Keine Ahnung worauf du dich da beziehst. Siehe Oben, zitieren. Und dann bring bitte deine Quellen.
Wiederholen brauchst du dich nicht, ich versteh deine Intention meistens.
Nicht meine Quellen, deine Quellen, die du da irgendwann gegeben hast. Sahen äußert unseriös aus.

Ich denke du bist ein ganz schöner Blender. YouTube Dokumentationen als Qualifikationsnachweis lass ich nicht gelten.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 22:38
@KethuDar

Das tut mir echt Leid... aber es ist einfach aus mir herausgekommen, weil ich finde, wenn man sich selbst als Experte charakterisiert das ja wohl das mindeste ist.

;)


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 22:42
@Fedaykin
Ach so, hatte ich nicht dran gedacht.

Naturlich gibt es eine erweiterte Schutzausrüstung, aber dazu muss erst mal eine von 4 BAS-Stufen ausgerufen werden. Wenn man nicht davon ausgeht, dass der Feind ABC Waffen zum Einsatz bringt, bleibt die BAS natürlich auf 0... im übrigen ist die Ausrüstung der Bundeswehr diesbezüglich mehr schlecht als recht. Haben wir vor allem in den Einsätzen bemerkt, wobei man sich versucht hat sich zu bemühen, was die Neuausstattung betrifft.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

18.03.2014 um 22:44
@Milano
Ich wollte es auch nur angemerkt haben. Ist schließlich eine Diskussion und kein Rechtschreibwettbewerb. :)

Aber ich kann natürlich nachvollziehen was du meinst... :D


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

19.03.2014 um 09:13
[...] ich ich bin mir sicher, dass die deutschen das bestreben, nach der vereinigung der russischen Welt, verstehen werden.

Putin
Hab ich den Satz richtig Zitiert? Wurde hier falsch Übersetzt?
Denn dieser Satz hats in sich! Er zeigt wohin die Reise aus russischer Sicht gehen soll.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

19.03.2014 um 11:23
Zitat von NahternNahtern schrieb:in den meisten der "modernen Konflikten" ist der Blitzkrieg teil der Doktrin
Ich schrieb doch bereits am Anfang von der Geschwindigkeit der modernen Mechanisierten Kriegsführung, und das der klassische Blitzkrieg dagegen recht langsam wirkt. Aus dem Grund ist auch das Industriepotential der beteiligten Nationen während des Konfliktes zu vernachlässigen weil es eben nicht zu einem Abnutzungskrieg kommt, zumindest nicht in der hier aufgeführten Konfliktform einer Konfronation zweier Hochgerüsteter Länder.
Zitat von KethuDarKethuDar schrieb:Das ist quatsch... auch nach der Grundausbildung hat der normale Soldat der Bundeswehr folgendes in seiner ABC-Tasche:
- Schutzmaske
- Selbsthilfesatz
- Überhandschuhe
- Trinkschläuche
- Poncho
Das Overgarment hat die ABC-Abwehr und die jeweiligen Abwehr-Züge der Kompanien. Der Gemeine Soldat hat diesen Luxus nicht
Also der Overgarment gehört eigentlich mitlerweile zum Standart in Kombination mit einem Poncho. Immerhin unwahrscheinlich das man dort dem Standart der Briten USA und co hinterherhinkt. Das ist zumindest der Aktuelle Stand.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

19.03.2014 um 11:55
Zitat von MilanoMilano schrieb:Nenn es wie du willst, aber wer "Effiziens" oder "Standart" schreibt dem schreibe ich nahezu jegliche Kompetenz bereits ab. Genauso wundere ich mich was "Oher" bedeuten soll; "Oh, Herr
Wie gesagt Rechtschreibflamerei ist für die Schwachen. Abgesehen davon das die Fehler hier meist Geschwindigkeitsbedingt sind, weil in manchen Threads die Beitragsfolge zu hoch ist um alle Beiträge schön zu überprüfen. Kritisch ist das nur wenn es absolut Unveständlich ist, was hier aber nicht gegeben ist weil ich hier in zig Jahren damit kein Problem hatte und das bei wesentlich komplexeren Tehmen.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Natürlich wollen die das vermeiden. Aber will der unterlegene Gegner das auch? Das ist doch das Elementare hier! Wie du schon sagst, sie versuchen es zu vermeiden.
Und was du schreibst, ist auch nicht die Wahrheit.
Was heißt Wahrheit? Es ist das Vorgehen was zu beobachten ist, zumindet wenn man es nicht mit Dummheiten zu tun hat. Und ein Feind der sich in einer Stadt eingräbt ist eigenlich auch Erledigt, er hat keine Inniative büßt seine Beweglichkeit ein, und eine Stadt lässt sich recht einfach Aushungern bzw Kontrollieren. Natürlich könnte der Verteidiger versuchen in einer Stadt einen Abnutzungskrieg zu suchen, aber das ist Abhängig vom Konflikt. In einem Besatzungszustand gegen Irrguläre Kräfte ist sowas Wahrscheinlicher, aber ein KRieg dient selten der Direkten Annektierung eines Landes.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Welchen Kreisen denn?
Höchstens ein Element der Kriegsführung.
Mechanisch und gepanzert gleichzusetzten geht so nicht.
Wir nennen den ganzen Prozess Technisierung des Krieges. Und der begann besonders mit WWI.
Die Kreise sind für Gewöhnlich Militärs. Und Mechanisiert und gepanzert wird eben Synonym verwendet, mag sein das das eher in Angelsächsichen Kulturkreis so ist. Gepanzerte Kriegsführung ist eben der alte Begriff aud den Anfängen. Im Gefecht der Verbundenen Waffen ist Mechanisiert wohl der passende begriff.

Und Technisierung bezieht sich wie der name sagt auf Technische sachen, nicht aber auf Taktik und Doktrin.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Ja, eben weil es eine noch nie dagewesene Form des Krieges war.
Nein, die Größenordnung war nicht da, aber die Taktik und Strategie war eben nicht angepasst an den Stand der Waffen. Das Dilemma findet man schon im US Bürgerkrieg der späteren Jahre, im Russische Japanischen Krieg sogar nur 9 Jahre Voher.
Zitat von MilanoMilano schrieb: Eine Materialschlacht war es.
Aha der Schlieffen-Plan. Ich hoffe du weißt dass er nicht funktionierte.
Nun eine Materialschlacht wurde es ja durch den Stillstand, (Wobei du hier eigentlich nur den Europäischen Kriegschauplatz betrachtest) Und natürlich funktionierte der SChliefenplan nicht, eben weil er eine Veralte Strategie und Taktik beiinhaltete. In den Köpfen war man eben nocht im Jahre 1870, die Waffentechnik war aber eben weiter so das die Taktiken und Strategien zu einem Abnutzungskrieg führten. Der ERste Weltkrieg ist in der sicht eher eine Ausnahme als eine Regel.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Keine Sorge, dass musst du mir nicht erklären. Dir muss aber klar sein, dass nicht nur Motorisierung unter dem Begriff Mechanisierung zu finden ist. Du hast es aber gleichgesetzt.
nö, die Motoriesierung ist eben notwendigket der Mechanisierten Kriegsführung. Die Funktioniert zu fuß oder mit dem Pferd nicht (was zu Beginn im 2 Weltkrieg immer noch die Mehrzahl der Truppen ausmachte)
Zitat von MilanoMilano schrieb:Die strategische Beweglichkeit war immens. Erst im Laufe stockte es. Bitte informier dich.
EBen nicht, dafür war die Motoriesierung der Truppen zu Beginn des Krieges zu gering. FLugzeugreichweiten waren Begrenzt, die Bahn war Hauptransportmittel und Versorungsträger.

In den späteren Kriegsjahren stieg die Mobilitär vor allem auf Allierter Seite bei den USA und bei der UDSSR durch Land Lease.

Zitat von MilanoMilano schrieb:Nochmals, komm weg von den Tagen. Das sind wahrscheinlich eher Stunden. Ohne Vorankündigung
Aha, du willst mir als Historiker erzählen das Kriege aus heiterem Himmel in Stunden ausbrechen? Ech keine Anzeichen? Keine Krisis? Keine Mobilmachung?

Ich habe dir schon Links gegeben zum Thema Zivilschutz.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Israel ist es immer noch. Andere werden vermutet. Siehe Informationen zur politischen Bildung 291- Sicherheitspolitik im 21.Jhd.
Du ist nur ne Formalsache ob Israel sich als Atommacht gibt oder nicht. Realität ist das sie eine Sind und so wird auch gehandelt. Es gibt noch eine reihe potentieller Atommächte, also welche die WAffenforschung betreiben, oder zumindest die Technsichen Voraussetzungen haben. Die sind aber estmal irrelevant. Wie ich erwähne, die Atombombe als Wunderwaffe ist ein Myhtos, dem die USA in den50er Jahren stark anhingen. Es braucht gewisse Voraussetzungen um eine Abschreckende Wirkung zu erzielen. Indien hat die zb erst kürzlich gegen China erreicht, weil sie jetzt eine Rakate haben die einen Großteil Chinas abdeckt. Chinas abschreckung gegen die USA basiert zb schwerpunktmäßig nur durch Bedrohung der Westküste. 2 Schlagskapazitäten sind bei den meisten Atommächten auch recht begrenzt.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Wiederholen brauchst du dich nicht, ich versteh deine Intention meistens.
Nicht meine Quellen, deine Quellen, die du da irgendwann gegeben hast. Sahen äußert unseriös ausIch denke du bist ein ganz schöner Blender. YouTube Dokumentationen als Qualifikationsnachweis lass ich nicht gelten.
echt welche? Der Glastsotne Blogspot (Der wiedrum die Quellen der Bücher beinhalte. Youtubevideos verlinke ich fast nie. Von daher musst du mich verwechseln.

Ich meine du kommst selber mit dem Gratis Schulheftchen um die Ecke.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

19.03.2014 um 12:00
Zitat von MilanoMilano schrieb:Das tut mir echt Leid... aber es ist einfach aus mir herausgekommen, weil ich finde, wenn man sich selbst als Experte charakterisiert das ja wohl das mindeste ist
Habe ich das? Nein du sagest : Oh ein Militärexperte

ich sagte: zumindest in diesem Forum.

Du behauptest Historiker zu sein? Welchen Schwerpunkt? Foschung, oder Lehramt?


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

19.03.2014 um 12:15
Zitat von KethuDarKethuDar schrieb:Naturlich gibt es eine erweiterte Schutzausrüstung, aber dazu muss erst mal eine von 4 BAS-Stufen ausgerufen werden. Wenn man nicht davon ausgeht, dass der Feind ABC Waffen zum Einsatz bringt, bleibt die BAS natürlich auf 0
Naja im Ost West Konflikt wusste man ja Bescheid, das die USSR auf Chemische Kriegsführung setzt.
Zitat von KethuDarKethuDar schrieb:... im übrigen ist die Ausrüstung der Bundeswehr diesbezüglich mehr schlecht als recht. Haben wir vor allem in den Einsätzen bemerkt, wobei man sich versucht hat sich zu bemühen, was die Neuausstattung betrifft.
Hat man in den 90ern halt Schleifen lassen, weil das ABC Thema da durch war. Sein wir mal ehrlich, wie wahrscheinlich ist die Chance einen Intensiven Gefechts zwischen ARmeen + dem großflächilgem Einsatz von Chemischen Kampfstoffen? Beim Fulda Gap damals OK.

Nehmen wir noch Desert Storm dazu.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

19.03.2014 um 15:46
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Der 1 Weltkrieg wurde ja deswegem zum Stellungskrieg weil Strategie und Taktik nicht an das Equipment angepasst waren.
aha
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Vietnam litt ja eben darunter das man keinen richtigen Krieg gegen Nordvietnam geführt hat.
aha
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Ich verwies ja auf die Nahostkrieg
achso, der war ja auch mal
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Sarin war ja immerhin das beliebteste Mittel im Kalten krieg.
ok...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das Dilemma findet man schon im US Bürgerkrieg der späteren Jahre, im Russische Japanischen Krieg sogar nur 9 Jahre Voher.
Abgesehen davon, dass der Satz inhaltlich keinen Sinn ergibt.... ach, ich warte noch und fasse am Ende zusammen...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:was zu Beginn im 2 Weltkrieg immer noch die Mehrzahl der Truppen ausmachte
ok...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Naja im Ost West Konflikt wusste man ja Bescheid
aha...
gut, ich denke ich habe die Sammlung komplettiert.
Ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass sich das hier zu einem "Ich-weiß-mehr-als-du-und-nur-meine-Theorie-ist-richtig-weil-ich-einen-Querverweis-nach-dem-nächsten-anführe" entwickelt.
Geht es hier in dem Thread um die Zukunft oder um die Vergangenheit ? Die eigene Meinung wird nicht wahrscheinlicher, wenn ich möglichst plausibel erkläre, wie welche Strategie dann und dann angewendet worden ist. Ab und an ein Vergleich würde meiner Meinung nach ausreichen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und ein Feind der sich in einer Stadt eingräbt ist eigenlich auch Erledigt, er hat keine Inniative büßt seine Beweglichkeit ein, und eine Stadt lässt sich recht einfach Aushungern bzw Kontrollieren.
Reden wir hier eigentlich noch von dem selben Thema ?
Also geht es immernoch um einen möglichen 3. WELTkrieg, oder geht es hier um Städteschlachten?


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

19.03.2014 um 18:53
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Ich-weiß-mehr-als-du-und-nur-meine-Theorie-ist-richtig-weil-ich-einen-Querverweis-nach-dem-nächsten-anführe" entwickelt.
Geht es hier in dem Thread um die Zukunft oder um die Vergangenheit ? Die eigene Meinung wird nicht wahrscheinlicher, wenn ich möglichst plausibel erkläre, wie welche Strategie dann und dann angewendet worden ist. Ab und an ein Vergleich würde meiner Meinung nach ausreichen.
naja besser ein querverweis auf die vergangenheit als einen auf die Fantasie


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

19.03.2014 um 19:04
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:aha
Ja, aha das ergibt sich jedenfalls aus den Analysen zv von Lieutenant General Sir Francis Turker

EIn Blick in die Kriege der LEtzten 1000 Jahre zeigt ja recht gut auf das dieser Kriegsverlauf eher untypisch ist. Takiten und Strategie entstammen eher noch dem späten 19 Jahrhundert, und waren unadequat für die Waffenwirkung.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:aha
Ja aha, man muss natürlich den Gesamten Kriegsverlauf sehen inklusive der Franzosen. Aber bitte zeige mir einen Plan dafür den Norden niederzuringen oder in sein Territorium vorzudringen. Ja selbst die Luftangriffe gegen den Norden waren eingschränkt (Was daran lag das Russische Militärausbilder dort die Vietnamesen unterstützten und man direkte zwischenfälle vermeiden wollte) Der Vietnamkrieg scheiterte daran das es seitens der Politik keine Zielsetzung gab (So landete man bei Seek and Destroy und body Count im SÜden)
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:achso, der war ja auch mal
sogar mehrere, und für das Wirken von Modernen ARmeen sind der 6 Tage Krieg und der Yom Kippur Krieg gute Beispiele, Yom Kippur zeigte sogar eine Wandlung in der Taktik bei Panzern auf.
bzw die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen Panzer und Infantrie.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ok...
Ja, schau nach welche Chemischen Kampfstoffe fürs Gefechtsfeld vorgesehen waren.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Abgesehen davon, dass der Satz inhaltlich keinen Sinn ergibt.... ach, ich warte noch und fasse am Ende zusammen...
Aus dem Kontext gerissen natürlich nicht.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:gut, ich denke ich habe die Sammlung komplettiert.
Ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass sich das hier zu einem "Ich-weiß-mehr-als-du-und-nur-meine-Theorie-ist-richtig-weil-ich-einen-Querverweis-nach-dem-nächsten-anführe" entwickelt.
Äh sorry, bist du mit der Definition einer Diskussion vertraut? Dann weißt du ja warum Argumente mit Fakten und Belegen besser sind als blose Meinungen.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Geht es hier in dem Thread um die Zukunft oder um die Vergangenheit ?
Wie willst du das denn so einfach trennen? Es geht darum was eben nicht mehr gültig ist obwohl es in der Vergangenheit so gelaufen ist.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Die eigene Meinung wird nicht wahrscheinlicher, wenn ich möglichst plausibel erkläre, wie welche Strategie dann und dann angewendet worden ist. Ab und an ein Vergleich würde meiner Meinung nach ausreichen.
Doch, weil man eben Abgrenzen Muss warum die Hypothetische Fragestellung eben nicht so läuft wie man vielleicht denkt. Viele stellen sich ja einen JAhrelangen KRieg ala WW2 vor, aber so läuft eben ein Moderner Krieg nicht ab aus Gründen die ich aufgeführt habe.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Reden wir hier eigentlich noch von dem selben Thema ?
Also geht es immernoch um einen möglichen 3. WELTkrieg, oder geht es hier um Städteschlachten?
Es geht um das Thema wie würde so ein konflikt aussehen, und die Antwort lautet nicht "Bunt und in HD"

Und naja Gefechte in Städten können durchaus Teil eines Bewaffneten Konfliktes sein, die Frage ist ob de Schwerpunkt da liegt, oder ob die Taktik nicht etwas anderes Vorsieht als die Entscheidung im Häußerkampf zu suchen.

Also wenn du was Beizutragen hast, nur zu, sollte nur mehr sein als Einzelne Wörter. Mir ist aufgefallen das die Diskussionkultur bei den Noobs von Jahr zu Jahr schlechter wird.


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