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Deutschland wird immer naiver

67 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Verhalten, Naiv ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutschland wird immer naiver

19.03.2014 um 13:22
Manchmal habe ich das Gefühl, die "kollektive Psyche" dieses Landes wird immer naiver, immer kindlicher. Die Welt wird immer komplexer, ohne Frage. Doch statt sich dieser Komplexität zu stellen, verfällt man in eine Regression und zeigt kindliche Verhaltens- und Erklärungsmuster.

Ich versuche, das an ein paar Beispielen deutlich zu machen:

Da habe ich vor ein paar Tagen WDR gesehen und dort waren zwei Damen, wohl anfangs 50, zu sehen. Sie sollten Schokoladenpudding von verschiedenen Herstellern testen. Zuallererst schauten sie auf die Zutatenliste und empörten sich über Lebensmittelzusätze und Aromen. Ihr wisst schon, so etwas wie E440, E202, Ammoniumhydrogencarbonat und wie sie alle heißen.

Ich guckte ihnen zu und konnte es echt nicht fassen. Da haben diese beiden Damen industriell hergestellte Lebensmittel vor sich und empören sich tatsächlich über industrielle Lebensmittelproduktion. Solche Zusatzstoffe gehören nun mal zur industriellen Lebensmittelproduktion. Das kann man mögen, oder nicht, es ist aber so.

Wer das nicht will, soll sich in die Küche stellen und selbst einen Schokoladenpudding zusammenrühren. Aber sich darüber zu empören, dass industriell hergestellte Lebensmittel mit den Methoden der industriellen Lebensmittelproduktion hergestellt wurden, ist wirklich absurd.

Zweites Beispiel: Energie- und Wasser sparen.

Überall in Deutschland wird propagiert, Energie und Wasser zu sparen. Aber hat jemand mal etwas weiter gedacht? Ich glaube kaum. Ich würde mal zum Beispiel alle "Energie-Sparer" gerne fragen, was sie denn meinen, was mit ihrer "gesparten Energie" denn passiert?

Wird die irgendwo "gesammelt" und am Ende des Jahres machen RWE, E.ON und Co. dann eine Abschlussrechnung und stellen verbrauchte Energie und "gesparte Energie" gegenüber, sodass wir dann im nächsten Jahr - sofern wir nur genug "Energie gespart" haben" - ein AKW abschalten oder uns den Neubau von 2000 Windrädern sparen können? ;)

Deutschland ist die größte Wirtschaft Europas, die viertgrößte Wirtschaft dieser Welt. Die Energieversorgung von Industrie und 80 Millionen Einwohnern ist doch keine Brötchenbestellung, so nach dem Motto: "Och, jetzt haben wir diese Woche fünf Brötchen weniger gegessen, also bestellen wir nächste Woche fünf Stück weniger."

Egal, um welche Energieform es sich handelt, ob Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke, Windräder, Solaranlagen usw. – die Betreiber haben Verträge, die teilweise garantierte Abnahmen und Laufzeiten über Jahrzehnte - Jahrzehnte - haben.

Ob wir "Energie sparen" macht also überhaupt keinen Unterschied.

Ähnliches gilt übrigens auch fürs "Wasser sparen", oder glaubt etwa jemand, nur weil er Wasser spart, hätten Kinder in Afrika, Bauern in Südspanien oder die Menschen in den Palästinensergebieten mehr Wasser zur Verfügung?

Letztes Beispiel ist der sogenannte NSA-Skandal. Obwohl, welcher Skandal eigentlich?

Denn Spionage gehört zum Geschäft der internationalen Beziehungen wie der Dom zu Köln. Nicht umsonst wird sie schließlich als "zweitältestes Gewerbe" der Welt bezeichnet. Auch Deutschland spioniert. Ja, ich weiß: jetzt werden wieder einige einwenden und sagen, dass man "unter Freunden" so etwas nicht tut. Aber seit wann sind Amerika und Deutschland Freunde? Staaten haben keine Freunde, Staaten haben Interessen. Zugegeben, diese Interessen sind zwischen den USA und uns oftmals deckungsgleich, doch deswegen sind wir keine Freunde.

Wieso wird sich also darüber aufgeregt?

Für mich, wie eingangs bereits erwähnt, zeigt das alles einen Rückzug der Psyche dieses Landes. Die Welt wird immer komplexer, doch statt sich dieser zunehmenden Komplexität zu stellen, zieht man sich auf ein kindlich-naives Verhalten zurück.

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19.03.2014 um 13:39
Zitat von ZippyZippy schrieb:Ob wir "Energie sparen" macht also überhaupt keinen Unterschied.
Du hast den Sinn dahinter so gar nicht verstanden, was?


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19.03.2014 um 13:41
@Zippy
Kann mich deinen unteren Beispielen nicht anschließen. Das mit den 2 Damen , da gebe ich dir recht.
Nun zu deinem Beispiel Energie und Wasser sparen ist sinnlos.
Das stimmt nicht. Die meisten zahlen bei ihrem Energieversorger jeden Monat einen Abschlag und am Ende zahlen sie entweder nach oder sie werden heruntergestuft.
Wenn jetzt aber jeder plötzlich total verschwenderisch umginge mit der gelieferten Energie, müssten die Kunden am Ende total viel nachbezahlen und das wollen sie nicht, dehalb sparen sie Energie ein. Mit dem Wasser verhält es sich genauso, wenngleich das meist bei einer Mietwohnung in den Nebenkosten mitenthalten ist. Selbst wenn man aber ein eigenes Haus hat und das Wasser bezahlen muß , geht man doch nicht verschwenderisch damit um , da man sonst total viel nachbezahlen muß.
Deshalb gehen die meisten sparsam mit Energie und Wasser um, da es dann den Geldbeutel schont.
Zum NSA Skandal kann man nur sagen: Es ist eine Frechheit , dass die ganze Städte, Länder und sogar deren Bundeskanzler und Präsidenten, ohne deren Wissen einfach beschatten dürfen. Das ist kriminell und denen gehört das Handwerk gelegt.
MfG:
Mav


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19.03.2014 um 13:46
@Zippy
Zumindest ein Aspekt der Sache wird dir aufgehen sobald du mal selbst für die von dir verbrauchte Energie aufkommen musst. Nennt sich dann learning bei doing.


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19.03.2014 um 14:00
@Zippy
ja da stimme ich dir weitesgehend zu (Abgesehen davon das Wassersparen der Kanalisation nicht gutut)

Die wirklich Komplexen Dinge der Welt sind ja noch nicht mal drin. ABer der Deutsche hat halt momentan das Weltbild nur aus seiner Sicht, also viel jammern bei hohem Lebenstandard.


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19.03.2014 um 14:03
@Maverick119

Jaja, das Sparen dient ja dem eigenem Geldbeutel, nur funktioniert das eben alles nur begrenzt. Man spart Mengen im Gegenzug werden die Preise erhöhrt. Energieversorung (auch durch Stadtwerke) ist nun mal keine Fürsorgeauftrag.

Es gibt da also einen Toten Punkt, der also beim Grenzkostenbeitrag liegt. Es muss soviel Geld erwirtscahftet werden um die Fixkosten zu erhalten, im Grund mehr weil die Infrastruktur Investitionen bedarf.


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19.03.2014 um 14:43
@Fedaykin vielen Dank, du nimmst mir die Arbeit ab.

@löm @Maverick119 @emanon ich verweise euch auf den Beitrag von @Fedaykin Es ist eine einfach, antiproportionale Rechnung: je weniger ihr verbraucht, desto höher steigen die Grundpreise, desto mehr zahlt ihr. Wasser- und Energienetze haben Kosten. Ganz gleich, wie viel verbraucht wird. Senkt ihr euren Verbrauch, werden die Grundkosten erhöht. So einfach ist das.

PS: ich zahle übrigens für meine Energie.


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19.03.2014 um 14:50
@Zippy
Stichworte "Ökosystem", "Umwelt", "Nachhaltigkeit". Aber gut, geht ja nur ums Geld. ;)


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19.03.2014 um 14:52
hm

http://www.n-tv.de/politik/Energiewende-koennte-billiger-werden-article12491916.html
Wenn die Deutschen in den kommenden Jahren 10 bis 35 Prozent weniger Energie verbrauchen würden als bisher prognostiziert, wären jährliche Einsparungen zwischen 10 und 20 Milliarden Euro möglich, heißt es in dem Papier. Die einfache Logik: "Energie, die nicht verbraucht wird, muss nicht produziert, transportiert und bezahlt werden", sagt Agora-Direktor Patrick Graichen.



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19.03.2014 um 14:53
Ganze egal ist es nicht. Klar hängt immer vom Gesamtbild ab, aber bei manchen Dingen funktionieren die Marktmechanismen eben nicht so einfach bzw es gibt halt einen unteren Punkt.

bzw, wenn alles Sparen wird es nicht unbedingt günstiger.


@löm

nun wie erwähnt diese tollen Schlagworte (Ihre Bedeutung mit Inhalt zu füllen ist wesentlich Komplexer) werden ja durch dieses Verhalten eben nicht erfüllt. Obwohl die Leute dann zumindest Psychologisch ein reines Gewissen haben.

Ist auch ne Frage der Perspektive, den mal so gesehen das Wasser was wir hier ner Kuh zum Trinken geben hat keinen Einfluss auf die Trinkwasserversorgung in Afrika.


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19.03.2014 um 14:58
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Wenn die Deutschen in den kommenden Jahren 10 bis 35 Prozent weniger Energie verbrauchen würden als bisher prognostiziert, wären jährliche Einsparungen zwischen 10 und 20 Milliarden Euro möglich, heißt es in dem Papier. Die einfache Logik: "Energie, die nicht verbraucht wird, muss nicht produziert, transportiert und bezahlt werden", sagt Agora-Direktor Patrick Graichen.
Ja, also wäre es logisch alle Elektronik abzustellen?

Diese Rechnung ist eben auch nicht durchdacht, zumal ich es unrealistisch halte den Stromverbrauch (oder geht es hier um alle Energieträger?) auf den Stand der 60er Jahre zu bringen bei einer gleichnahmigen Zunahme der Nutzung von Energie in der Technik.

Die Infrastruktur muss ja eh bis zu einem Gewissen Grad stehen. Wenn sie steht ist die Durchflussmenge von Strom auch eher zweitrangig.

Wir haben also einen untereren Kostenpunkt, STrom/energieverbrauch unterliegt eh SChwankungen, von daher muss man eh einen Pufferungsfaktor einbauen. Bei einer totalen Umweltschonenen Stromerzeugung ist das nicht wenige eben weil Wind und Sonne aufgrund der Natur ihre Energieerzeugung Schwankungen unterliegen und redundant ausgelegt sein sollen. Es sei denn wir tricksen da einfach mit dem Franz. Atomstrom, aber das kann es ja auch nicht sein.


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19.03.2014 um 15:28
Zitat von ZippyZippy schrieb:Wird die irgendwo "gesammelt" und am Ende des Jahres machen RWE, E.ON und Co. dann eine Abschlussrechnung und stellen verbrauchte Energie und "gesparte Energie" gegenüber, sodass wir dann im nächsten Jahr - sofern wir nur genug "Energie gespart" haben" - ein AKW abschalten oder uns den Neubau von 2000 Windrädern sparen können?
genau so. Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger Stromerzeugung. man verbrennt weniger fossile Brennstoffe oder macht ein AKW dicht.
Zitat von ZippyZippy schrieb:Für mich, wie eingangs bereits erwähnt, zeigt das alles einen Rückzug der Psyche dieses Landes. Die Welt wird immer komplexer, doch statt sich dieser zunehmenden Komplexität zu stellen, zieht man sich auf ein kindlich-naives Verhalten zurück.
Immerhin scheint der Eingangspost diese These zu stützen - wenn auch vermutlich unfreiwillig.


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19.03.2014 um 15:29
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:genau so. Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger Stromerzeugung. man verbrennt weniger fossile Brennstoffe oder macht ein AKW dicht.
Das ist einfach nicht wahr und genau das verstehen die Leute nicht. Du ja ebenso wenig. Energieerzeugung ist keine Brötchenbestellung.


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19.03.2014 um 15:39
Zitat von emanonemanon schrieb:Zumindest ein Aspekt der Sache wird dir aufgehen sobald du mal selbst für die von dir verbrauchte Energie aufkommen musst. Nennt sich dann learning bei doing.
marker pwned


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19.03.2014 um 17:14
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:genau so. Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger Stromerzeugung. man verbrennt weniger fossile Brennstoffe oder macht ein AKW dicht.
hört sich gut an....
... ist aber Schwachsinn.

Mal eine kleine Spielerei meinerseits :)
http://lmgtfy.com/?q=Deutschland+exportiert+strom


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19.03.2014 um 17:23
Zitat von ZippyZippy schrieb: Überall in Deutschland wird propagiert, Energie und Wasser zu sparen
Wasser zu sparen kann sogar negative Folgen haben, das Kanalsystem trocknet dadurch immer mehr aus, Schadstoffe bleiben kleben, die Umwelt wird dadurch noch mehr belastet.
Zitat von ZippyZippy schrieb: Letztes Beispiel ist der sogenannte NSA-Skandal. Obwohl, welcher Skandal eigentlich?
Viele regen sich auf das die NSA Millionen von SMS oder Telefongespräche pro Tag abspeichern.
Aber mal ehrlich: selbst wenn tausende Mitarbeiter der NSA täglich rund um die Uhr die Daten auswerten würden, es würde tausende Jahre dauern das wirklich alle Daten tatsächlich von Menschen abgehört oder eingesehen werden.


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19.03.2014 um 17:37
@xXGEH-H-EIMXx
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:hört sich gut an....
... ist aber Schwachsinn.
Strom wird in dem Moment 'verbraucht' in dem er 'produziert' wird.
Es wird immer genau so viel Strom erzeugt wie verbraucht.
Aussnahme sind indirekte Reserven wie Pumpspeicherkraftwerke.
Bekannt Bedarfsschwankungen (typisch früher die 20:00 Tagesschau - alle schalten den Fernseher an) fängt man ab indem man kurz vorher mehr Leistung erzeugt und damit die Netzfrequenz leicht erhöht.
Kurzfristige Bedarfsschwankungen werden durch Spinning Reserves ausgegelichen - kurzfristig zuschaltbare Energieerzeuger wie Gasturbinen in Teillast, Pumpspeicher etc.
Oder aber die Netzfrequenz muss herhalten. Das geht aber nur in einem sehr engen Rahmen.

Wenn aber in Europa tatsächlich 100MW weniger benötigt werden, werden auch 100MW weniger erzeugt. Was als Erzeuger vom Netz geht ist eine andere Geschichte.

Strom produzieren einfach so ohne Abnehmer geht nicht.


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19.03.2014 um 17:40
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Jaja, das Sparen dient ja dem eigenem Geldbeutel, nur funktioniert das eben alles nur begrenzt. Man spart Mengen im Gegenzug werden die Preise erhöhrt.
@Zippy
Zitat von ZippyZippy schrieb:Es ist eine einfach, antiproportionale Rechnung: je weniger ihr verbraucht, desto höher steigen die Grundpreise, desto mehr zahlt ihr. Wasser- und Energienetze haben Kosten. Ganz gleich, wie viel verbraucht wird. Senkt ihr euren Verbrauch, werden die Grundkosten erhöht. So einfach ist das.
Würde man aber mehr Energie verschwenden, zahlt man viel höhere Abschläge und den Grundpreis erhöhen sie dann trotzdem noch. Ich würde schon sagen , dass es da besser für den Geldbeutel ist, man verschwendet nicht so viel Energie.
Selbst wenn sie den Grundpreis erhöhen, hat man dann aber einen niedrigen Verbrauch und zahlt im Verhältnis weniger , als ob man einen hohen Verbrauch hat und trotz allem wird dann der Grundpreis erhöht. Das würde noch teurer kommen.
@Linner74
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:Wasser zu sparen kann sogar negative Folgen haben, das Kanalsystem trocknet dadurch immer mehr aus, Schadstoffe bleiben kleben, die Umwelt wird dadurch noch mehr belastet.
Was soll dann die Alternative sein ? Tag und Nacht Wasser laufen lassen und das jeder Bürger hier im Lande ?
Das kann es ja wohl auch nicht sein.


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19.03.2014 um 17:49
@Zippy
Zitat von ZippyZippy schrieb:Das ist einfach nicht wahr und genau das verstehen die Leute nicht. Du ja ebenso wenig. Energieerzeugung ist keine Brötchenbestellung.
Energieerzeugung ist aber auch kein Freifahrtschein, um aus seinem Haus eine Komplettsauna zu machen vom Strom her, ein neues Las Vegas zu eröffnen, oder vom Wasserverbrauch her, aus seinem Haus gleich ein ganzes Schwimmbad zu machen.
Es sei denn , du kannst dir das leisten.Aber selbst dann ,möchte man doch kein so ein Energieverschwender sein, oder ?


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19.03.2014 um 17:52
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb: Was soll dann die Alternative sein ? Tag und Nacht Wasser laufen lassen und das jeder Bürger hier im Lande ?
Man soll ja nicht ins andere Extreme wechseln, es reicht ein normaler Wasserverbrauch ohne versuchen krampfhaft überall im Haus Wasser zu sparen

Und außerdem: das Leitungswasser kommt meistens aus Flüssen, die fließen ins Meer und das eingesparte Wasser würde eh dorthin fließen und wird nirgendwo "gebunkert".
Gut, es fließt als reines Wasser, was sonst Abwasser wäre, aber letzteres wird ja auch wieder gereinigt.


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