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Der Faschismus

47 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Faschismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Der Faschismus

04.05.2005 um 15:55
Der Faschismus und die rechten Parteien wie die NPD sind der letzte Rettungsanker um in Zeiten wirtschaftlicher Krisen die Macht des Kapitals mit aller Gewalt aufrechtzuerhalten.Man errinnere sich das die NPD den Kapitalismus nicht abschaffen will,man will das sich die Menschen einer sogenannten national,kapitalistischen Wirtschaftsornung unterwerfen sollen.Deshalb fordert die NPD ja auch die Zerschlagung der Gewerkschaften.Warum sollen die Gewerkschaften zerschlagen werden,damit die Wirtschaft freie Hand hat die Arbeitnehmer zu knechten.Warum fordert die NPD Versöhnung statt Klassenkampf?? Damit sollen die Menschen beschwichtigt werden und sich in einer Art Kadavergehorsam dem nationalen Kapital unterwerfen,etwas widerwärtigeres kann es garnicht geben.Die NPD hetzt gegen Minderheiten,wie Homosexuelle,Behinderte und Obdachlose auf der anderen Seite kriecht die NPD gegenüber dem Großbürgertum und dessen
korrupten Handlanger in der Wirtschaft.Die NPD wurde jahrelang von
der Wirtschaft über Umwege des Verfassungsschutzes finanziert,nur die
Wirtschaft hat ein Interresse daran das die Faschisten an die Macht
kommen,die Wirtschaft kann sich dann sicher sein das die Menschen
durch NPD und Co. entrechtet werden damit auch weiterhin ihre korrupten Machtverhältnisse über den Krisenzyklus hinaus ,weiter aufrechterhalten werden,ohne dessen Finanzierung hätte sich die NPD garnicht über Wasser halten können.Die NSDAP wurde damals auch von der Industrie finaziert.Da wundert es auch nicht mehr das "Hitler" wieder als Held enddeckt wurde und NPD Chef Udo Voigt in einem Interview sagte das "Hitler ein großer
Staatsmann war",und es wundert auch nicht das ehem. BDI Chef Rogowski
sagte"DVU und NPD ist nicht das Problem ,eher die PDS" und Udo Voigt
dazu:"Man investiert wieder in die NPD".Die Verknüpfung zwischen
Staat,Faschismus und Wirtschaft waren noch nie so offentsichtlich wie
jetzt.Wenn die NPD sagt sie sei keine faschistische Partei dann ist das eine
dreiste Lüge,die NPD verrät sich an ihrer eigenen Agitation.Die Rechten sind das was sie sind,faschistisch,konterrevolutionär,und Lakaien des Kapitals,die würden sogar ein Krieg und die Selbstvernichtung in kauf nehmen nur damit die Macht einer Handvoll korrupter Unternehmer und Kapitalbesitzer weiter aufrechterhalten werden sollen.Es geht hier also nicht um euch,es geht nicht um euer Vaterland(ihr habt keins,euch gehört nichts),es geht auch nicht
um eine neue bessere Welt und es geht auch nicht darum weil wir ein Mangel an Güter haben,sondern es geht einzig und alleine darum ,das durch Krieg und Entrechtung das Privateigentum einer Minderheit aufrechterhalten werden
soll,wie im 2. und 1. Weltkrieg wo insgesamt über 50 Millionen Menschen dafür sterben mußten.Mit den Begriffen wie Volksgemeinschaft und Vaterland
werden die Menschen vereinnahmt,und hinter diesen Wörtern stehen in
Wirklichkeit die Interressen einer Minderheit.Die von der NPD geforderte
"raumorientierte Wirtschaftsordnung" ist genauso vom expontiellen
Wachstums des Kapitals abhängig wie die Marktorientierte Wirtschafts-
ordnung,d.h. man kann dann nur durch Raumausdehnung einen
Wirtschaftsaufschwung herbeiführen,das bedeutet Eroberung anderer Länder und damit Krieg was ja dann in die Selbstvernichtung führt,denn viele Länder besitzen heute Nuklearwaffen.

KRIEG
KRIEG
KRIEG

Das ist das was uns ins Haus steht wenn die NPD an die Macht kommt.
Man kann auch die Bombenangriffe auf Dresden nicht als Rechtfertigung
für den Faschismus begründen,denn letztendlich spielt es keine Rolle ob deutsches Verbrechen oder amerikanische Kriegsverbechen, jüdische Verbrechen(Palestina) etc,jede art von Faschismus ist abzulehnen.Es sind nicht nur die Amerikaner und die Zionisten die weltweit Machtansprüche stellen und Kriege anzetteln,die deutsche Wirtschaft ist mittlerweile auch sehr Mächtig und internationalisiert und ist mitverantwortlich für den weltweiten Terror,Völkermord und für die globale Umweltzerstörung,die deutsche Wirtschaft finanziert den Völkermord der USA im Irak mit,die deutsche Wirtschaft profitiert von der Ausbeutung der 3.Weltstaaten.
Wenn IHR euch der deutschen Wirtschaft unterwirft,verrät ihr nicht nur euer eigenes Volk,sondern ihr betreibt auch dann Verrat an der eigenen Menscheit.Wir geben damit auch schlechtes Beispiel für die anderen unterdrückten Völker ab,wenn die dann sehen das sich das deutsche Volk der eigenen Wirtschaft unterworfen hat,das führt nämlich dazu das das internationale Finazkapital gestärkt wird und das darf nicht passieren.So sehr ich all das was sich Globalisierung nennt ablehne genauso lehne ich den Faschismus ab, KONSEQUENT.

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Der Faschismus

04.05.2005 um 16:02
1. zu lang
2. kein wirklicher Sinn zu erkennen
3. Grammatik???
4. Quatsch!

DerHamburger

Fighting for peace is like fucking for virginity.

(Hier sollte eigentlich meine HP-Addy stehen, dank Psyclone steht sie aber nicht mehr da!) *g*



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Der Faschismus

04.05.2005 um 16:10
Leben wir heute nicht bereits in einer Art von globalisiertem Superfaschismus ?


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raja ehemaliges Mitglied

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Der Faschismus

04.05.2005 um 16:16
Lieber bin ich Anhänger dieses "weltweiten Faschismus" als das ich mich dem regionalen Marxismus und seinen Nachfolgen und Repressionen ergebe. Denn in diesem Faschismus ist fessellose Meinungsäußerung möglich.


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Der Faschismus

04.05.2005 um 16:19
http://www.allmystery.de/themen/pr12807-3

dazu fällt mir nur eines ein!
seht euch den ersten post an!
http://www.allmystery.de/themen/pr12807-3

he who is not with me is against me
(jesus)



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raja ehemaliges Mitglied

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Der Faschismus

04.05.2005 um 16:22
Äußerst bemerkenswert


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raja ehemaliges Mitglied

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Der Faschismus

04.05.2005 um 16:25
Aber wenn man sich den Marxismus beäugt, begreift man das er nicht segensreich ist, zumindest wie er gegenwärtig existiert, das Exempel meiner Auslese ist China,
hier ein Report von Amnesty über die Umstände in China in Bezugnahme auf Tibet


World Tibet News, 28. Oktober 2003
Amnesty International hebt in seinem neuen Bericht zu China die anhaltende Unterdrückung Tibets hervor

Gemäß Amnesty International fuhren die Chinesen während der vergangenen Monate fort, abweichende politische Meinungen ebenso wie die Glaubensfreiheit zu unterdrücken, obwohl es Anzeichen für einen zögernden tibetisch-chinesischen Dialog gab. Im neuen Bericht über die Menschenrechte in China vom 28. Oktober 2003 äußert Amnesty Besorgnis über die anhaltende Verweigerung des Rechts auf Rede- und Versammlungsfreiheit in Tibet, sowie über die große Anzahl von buddhistischen Mönchen und Nonnen, die als Gewissensgefangene inhaftiert sind. Es folgt der vollständige Text des Berichts der tibetischen Sektion von Amnesty International (nicht-autorisierte Übersetzung):

Autonome Region Tibet (TAR): Trotz der vorzeitigen Entlassung einiger Gewissensgefangener im Jahr 2002 und erster Anzeichen eines behutsamen Dialogs zwischen den chinesischen Behörden und der tibetischen Regierung-im-Exil hielt während der letzen Monate die Unterdrückung abweichender politischer Meinungen sowie der Glaubensfreiheit in der TAR und in den tibetischen autonomen Regionen in den Provinzen Sichuan und Gansu unvermindert an. Seit Anfang 2003 wurden mehrere Personen festgenommen und nach unfairen Prozessen in Haft gehalten, nur weil sie ihre politische und religiöse Auffassung zum Ausdruck gebracht hatten. In den meisten Fällen äußert sich die chinesische Regierung weder zu den Anklagepunkten, noch gibt sie über den Verbleib, den legalen Status oder den Gesundheitszustand der Gefangenen Auskunft.

Zwei Mönche aus dem Kloster Kunchok Labrang Tashikyel in der Kanlho TAP, Provinz Gansu, Jigme Jamdrup (Jigme Jamtruk) (37) und Kunchok Jamyang (Kunchok Choephel Labrang) (40), wurden im April 2003 wegen des Besitzes von Broschüren mit Reden des Dalai Lama verhaftet. Berichten zufolge wurde Jigme Jamdrup am 23. April 2003 gegen Kaution entlassen, während sich Kunchok Jamyang weiterhin in Haft befindet. Sein gegenwärtiger Aufenthaltsort und sein legaler Status sind nicht bekannt. Beide Mönche gelten als politische Aktivisten und standen bereits seit den frühen neunziger Jahren unter scharfer Beobachtung. Jigme Jamdrup wurde 1995 wegen des Anbringens von Plakaten mit Slogans wie “Erhebt Euch, Tibeter!” verhaftet und wegen “Volksverhetzung durch konterrevolutionäre Propaganda” zu zwei Jahren Haft verurteilt. Kunchok Jamyang wurde im Jahr 1995 ebenfalls für drei Monate festgehalten , weil er sich politisch engagiert hatte; Berichten zufolge wurde er im Gefängnis mehrmals geschlagen.

Über 100 Tibeter, vorwiegend Mönche und Nonnen, verbleiben unter absoluter Nichtachtung ihrer grundlegenden Menschenrechte in Haft. Viele von ihnen werden immer wieder gefoltert, und zu ihren Haftbedingungen gehören häufig grausame, unmenschliche oder demütigende Behandlung. Zu diesen Gefangenen gehört auch Phuntsog Nyidron, eine buddhistische Nonne, die im Gefängnis ist, weil sie an einer friedlichen Demonstration in Lhasa teilgenommen hatte, in der die Unabhängigkeit für Tibet gefordert wurde. Sie wird weiterhin im Distriktsgefängnis Nr. 1 der TAR (gemeinhin als Drapchi-Gefängnis bekannt) gefangengehalten, wo sie Berichten zufolge der Folter und schlechter Behandlung mit häufigen Schlägen ausgesetzt war sowie in Einzelhaft kam. Ihre Strafe wurde um acht Jahre verlängert, nachdem sie und weitere 13 Nonnen, darunter auch ihre damalige Zellengenossin Ngawang Sangdrol, heimlich Unabhängigkeitslieder aufgenommen hatten, die danach aus dem Gefängnis geschmuggelt worden waren. Ihre 17-jährige Haftstrafe wurde später um ein Jahr reduziert; ihre Entlassung ist nun für März 2005 vorgesehen. Laut Ngawang Sangdrol ist der Gesundheitszustand von Phuntsog Nyidron auf Grund der erlittenen Folter und mangelhafter medizinischer Versorgung sehr schlecht. Sie fällt häufig in Ohnmacht und leidet unter Erbrechen und Depressionen.

Amnesty International ist weiterhin besorgt über die infolge des aufgeschobenen Todesurteils gegen Tenzin Delek Rinpoche und der Hinrichtung von Lobsang Dhondup im Januar 2003 von Repression und Einschüchterung geprägte Atmosphäre in der TAP Kardze, Provinz Sichuan. Berichten zufolge wurden in den vergangenen Monaten immer wieder Menschen festgenommen und verhört, weil sie sich in Grüppchen versammelt und den Fall besprochen hatten.

Infolge der im Mai 2003 erfolgten zwangsweisen Abschiebung tibetischer Flüchtlinge aus Nepal wächst bei Amnesty International die Besorgnis über die Sicherheit von tibetischen Asylsuchenden in den Nachbarländern. Am 31. Mai 2003 wurden 18 Asylsuchende unter Mißachtung des internationalen Flüchtlingsrechts und der Menschenrechte in einer Gemeinschaftsaktion von nepalesischen und chinesischen Behördenvertretern unter Zwang von Nepal nach China deportiert. Die 18 Menschen gehörten einer Gruppe von insgesamt 21 Tibetern an, 11 davon waren unter 18 Jahren; sie waren Mitte April 2003 von der Polizei verhaftet worden, nachdem sie die nepalesische Grenze von Tibet aus überschritten hatten. Sie wurden beschuldigt “illegal” in Nepal eingedrungen zu sein und wurden zu bis zu 10 Monaten Haft verurteilt, da sie nicht in der Lage waren, die von den nepalesischen Behörden verhängten Geldstrafen zu bezahlen. Mindestens acht Gefangene waren krank, Berichte zufolge wurde ihnen der Zugang zu angemessener ärztlicher Behandlung verweigert. Augenzeugen berichteten über die enge Zusammenarbeit der chinesischen mit den nepalesischen Behörden im Verlauf der Aktion. So wurden die 18 Tibeter von nepalesischen Beamten aus dem Gefängnis geschleift, in einen Bus mit verdecktem Nummernschild verladen und von chinesischen sowie nepalesischen Beamten zur Grenze begleitet. Ein chinesisches Polizeifahrzeug wartete auf der nepalesischen Seite, von wo aus die 18 in einem chinesischen Auto zur anderen Seite gebracht wurden. Das UNHCR hatte öffentlich erklärt, daß es sich der Flüchtlinge annehmen und ihre jeweiligen Fälle prüfen wolle, doch wurde seinen Vertretern der Zugang zu ihnen verwehrt. Gemäß dem UNHCR handelt es sich bei einer Abschiebung vor Klärung des tatsächlichen Status der Flüchtlinge um eine klare Verletzung internationaler Rechtsnormen.

Wie verlautet, wurden die 18 Asylsuchenden nach der Abschiebung in eine Haftanstalt in Shigatse in der südlichen TAR eingeliefert. Berichten zufolge soll der Gouverneur der TAR im August 2003 gesagt haben, daß alle Häftlinge freigelassen worden seien und man ihnen gestattet habe, “zu ihren Höfen und Herden zurückzukehren”.

Gemeinschaftsübersetzung aus dem Englischen durch die
Internationale Gesellschaft fur Menschenrechte (IGFM), München


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Der Faschismus

04.05.2005 um 17:32
@raja

"Lieber bin ich Anhänger dieses "weltweiten Faschismus" als das ich mich dem regionalen Marxismus und seinen Nachfolgen und Repressionen ergebe."

Wie bitte, du bist was!!!Ich glaube ich lese nicht richtig.Sag mal lebst du in deutschland oder wo anders , so das du mit den nachfolgen und repressionen eines regionalen marxismus kämpfen muss???Du gehst lieber über arbeiter leichen du faschist?

" Denn in diesem Faschismus ist fessellose Meinungsäußerung möglich."

Das kannst du hier auch.Sonst würdes du so ein schwachsinn nicht von dir geben können*kopfschüttel*





"Wir Menschen betrachten uns nur allzu gerne als Krone der Schöpfung, aber ich fürchte, das ist nicht die ganze Wahrheit. Der afrikanische Sandkäfer ist uns in vielerlei Hinsicht weit überlegen: Er ist äußerst fruchtbar, hat kein Ego, hat keine Angst und weiß nichts vom Tod, ...ergo: Ein vorbildlich selbstloses Mitglied der Gesellschaft."


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raja ehemaliges Mitglied

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Der Faschismus

04.05.2005 um 17:57
Du hast mich falsch Verstanden, ich bin mitnichten Parteigänger eines weltweiten Nationalsozialismus, sondern ich bin eher ein Anhänger dessen, was in diesem Thread als globaler Faschismus ausgedrückt wird, der Globalisierung, als eines drakonischen Marxismus , und Ich bin nicht gebannt:)
Und ich bin nicht rechts, und nicht links, ich gehöre keiner speziellen Weltanschauung an, ich sage nur, dass ich Selbstbestimmung bevorzuge, und deswegen lieber den Kapitalismus als den Kommunismus mag. Denn der User in dem von dir erwähnten Thread sprach vom Kapitalismus als Faschismus, so habe ich es zumindest verstanden, ich bin kein Faschist, sei sicher


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raja ehemaliges Mitglied

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Der Faschismus

04.05.2005 um 17:59
Ich beziehe mich hierbei auf China und Tibet.


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g4p ehemaliges Mitglied

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Der Faschismus

04.05.2005 um 18:09
China ist ein Faschistisch-kapitalistischer Staat der unter dem Deckmantel des Marxismus existiert, mehr nicht. Das hat nichts mehr mit den Ideen eines Marx oder Engels zu tun.
Ich persönlich bin nicht Misanthrop genug um Kapitalist zu sein.

Ich bin nicht, was ich bin.


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Der Faschismus

04.05.2005 um 18:42
Wikipedia:

"Der Begriff Faschismus kennzeichnet mehrere politische Bewegungen und Strömungen:

1. Die Bewegung Benito Mussolinis in Italien.
2. Beginnend mit Stalin wurde er von der kommunistischen Propaganda weitgehend dem Antikommunismus und Spätkapitalismus gleichgesetzt.
3. Nach einer neueren Interpretation durch Faschismusforscher wie Ernst Nolte schließt der Begriff seit etwa 1970, neben den anderen antidemokratischen, antiliberalen und antikommunistischen Ideologien, auch den deutschen Nationalsozialismus mit ein.

Abgeleitet ist der Begriff Faschismus vom italienischen fascio beziehungsweise lateinischem fasces für Bund, Bündel. Er geht zurück auf die Fasces, Rutenbündel, welche die antiken Liktoren als Symbol der Macht des Römischen Reiches und des römischen Machthabers (Konsuls, Imperators, Statthalters), dem sie voranschritten, trugen. Außerhalb Roms wurde die Machtdemonstration verstärkt, indem die Liktoren nicht nur die Fasces (Rutenbündel), sondern zusätzlich ein darin eingewickeltes Beil mit sich führten. Ein solches Rutenbündel mit Beil wird deshalb auch als Liktorenbündel bezeichnet.

Mussolini selbst definierte Faschismus als „Verschmelzung von Großkapital und Staat”, der folglich auch Corporativismus genannt werden könne."





Wenn man sich den letzten Abschnitt betrachtet ist die Verbindung von "gesehen" gar nicht abwegig.

zum Marxismus: Leider gibt es den nicht in Deutschland und damit mein ich nicht irgendeine "kommunistische" Gewalt-Diktatur sondern die Idee von Marx. Wir würden in einer besseren Welt leben wenn sich jeder seine Schriften zu Herzen nimmt...


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Der Faschismus

04.05.2005 um 21:03
oder einfach nur zu lang...

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!

Legalize it...



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dux88 ehemaliges Mitglied

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Der Faschismus

04.05.2005 um 21:07
An der Einsicht des Volkes fehlt es, weil die Politik nicht führt.
An der Entschlossenheit der Politiker mangelt es nicht.
Sie bleiben entschlossen, ihre Karriere nicht durch politisch notwendiges
Handeln zu gefährden.
Solange es keine durchgreifende Strukturreform des Politikbetriebes gibt,
kann sich das nicht ändern.
Erst in der Katastrophe, der Systemkrise, werden Bedingungen herrschen,
diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
Bis dahin lasst alle Hoffnung fahren.


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Der Faschismus

05.05.2005 um 19:17
@gesehen

Du guck´st zu viel Tv!


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Der Faschismus

06.05.2005 um 11:21
@gesehen

das ist hier zwar nix neues, trotzdem finde ich Deinen Thread gut.
Nächstes mal kannst Du ja die Suchfunktion beutzen.

Greetz


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Der Faschismus

06.05.2005 um 11:33
...wie auch immer. ich denke nicht, dass die gefahr besteht, dass die npd an die macht kommt. sie sind und bleiben, ähnlich wie die pds, ein überdruckventil für protestwähler. die grosse masse wird sich nicht von den grossen "volksparteien" abwenden, auch wenn sie noch so schlecht sind. also, keine angst vor den rechten. übrigens ist das auch kein deutsches phänomen - in allen europäischen ländern gibt es radikale bewegungen und parteien, mit meist wesentlich grösserem einfluss als bei uns.

Out on the road today, I saw a DEADHEAD sticker on a Cadillac



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Der Faschismus

06.05.2005 um 11:43
@straightleg

>>in allen europäischen ländern gibt es radikale bewegungen und parteien, mit meist wesentlich grösserem einfluss als bei uns.
<<

Das stimmt schon, heisst aber nicht, dass wir jetzt däumchendrehen sollten - schliesslich lehrt uns die Geschichte, dass sich die Volksmassen eben DOCH von den grossen Parteien abwenden können.

Greetz


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Der Faschismus

06.05.2005 um 11:48
@xhabaete

sicher, sehe ich auch so - doch was willst du tun? solche parteien verbieten und die anhänger illegalisieren? es ist nun mal ein schwachpunkt der demokratie, dass auch extreme ansichten vertreten und politisiert werden. also, was schlägst du vor??

Out on the road today, I saw a DEADHEAD sticker on a Cadillac



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Der Faschismus

06.05.2005 um 11:53
@straightleg:
sehe ich auch so.


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Der Faschismus

06.05.2005 um 11:59
@xhabaete:

parteien zu verbieten... ist das demokratie...? wenn es solche radikalen ansichten gibt, dann diehnen solche parteien als sprachrohr. und wenn es nunmal solche meinungen im volk gibt, dann sollen auch diese zu wort kommen können (egal ob links oder rechts).


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