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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

260 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Gysi ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsb23 ehemaliges Mitglied

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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 02:53
Hellcam,

die Geschichte der "IT-Krise" wird neu geschrieben werden müssen.
Bisher wurden keine zur Suchanfrage - WASG zur IT-Krise - übereinstimmenden Dokumente gefunden. Gibts also nicht...


Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO


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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 02:57
"@gsb
<"Komm mir nicht mit Willi. Der ist tot. ">

Gehts NOCH niveauloser? Du bemäkeltest die Übertrittsmethode Maurer - Ich wies darauf hin, daß das längst Usus ist bei solchen Parteiübertritten. WAS hat das damit zu tun, das Willi Brandt tot ist?"

Jafrael,

dein "niveaulos" ist niveaulos. Warum wohl empfinde ich die "Übertrittsmethode" als bemäkelnswert? Hast du eine Idee? Im Hinblick auf die fantastischen Ideen der neuen Linkspartei solltest du das mal selbst bewerten.


Gruß

Die Reihenfolge ist:
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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 03:02
@gsb

Ja - ja was dem Jupiter erlaubt ist, isei dem Ochsen nicht gestateet! - gelle! Bei den Übertritten der Rechten und Liberalen war ja auch rechtens! Da entwickelt sich dann verständlicherweise auch bei LINKEN der Drang es ihnen mal gleichzutun bzw. es AUCH für normal zu halten. Deshalb.

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 03:05
@gsb

Ja - ja was dem Jupiter erlaubt ist, isei dem Ochsen nicht gestateet! - gelle! Bei den Übertritten der Rechten und Liberalen war ja auch rechtens! Da entwickelt sich dann verständlicherweise auch bei LINKEN der Drang es ihnen mal gleichzutun bzw. es AUCH für normal zu halten. Deshalb.<<<

Deshalb<<<

Jafrael,

deshalb...finde ichs trotzdem beschissen und nicht zu bejubeln, dass die Ochsen nun gleichziehen. Das sei MIR doch wohl gestattet. Wenn du's ok findest...Na ja..."Ja ja"...

Gruß


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28.06.2005 um 03:07
Probleme...überall Probleme...Politik ist garnicht sooo einfach...




Linkspartei wird von NPD unterwandert

Rechtsextreme gezielt "platziert" / WASG-Vorstand: Die fliegen wieder raus

Vom 27.06.2005

CHEMNITZ (dpa) Das neue Linksbündnis aus PDS und Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit WASG wird nach Angaben des NPD-Bundesvorsitzenden Udo Voigt von Rechten unterwandert. "Wir haben von Anfang an Mitstreiter in die WASG geschickt", sagte Voigt am Samstag bei einem Parteitag der rechtsextremen NPD in Sachsen. Es seien Leute unter anderem aus den so genannten freien Kameradschaften und aus dem nationalen Lager platziert worden. Zahlen wollte er nicht nennen. PDS-Wahlkampfleiter Bodo Ramelow wies "die Versuche der NPD, den Kooperationsprozess von PDS und WASG zu diskreditieren", entschieden zurück. "Neonazis, Rechtsextremisten und Rassisten haben weder in der PDS noch in der WASG einen Platz", erklärte er. WASG-Vorstand Klaus Ernst sagte der "Berliner Zeitung", Anhänger rechtsradikaler Positionen hätten keine Chance, in die WASG aufgenommen zu werden. Wer sich eingeschlichen habe und solche Gesinnung zeige, fliege raus.

Die Grünen-Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke sagte: "PDS und WASG haben sich mit einem rechtspopulistischen Türöffner eingelassen, Folgerichtig klopfen jetzt johlende Rechtsextreme an diese Tür." Sie spielte damit auf eine Äußerung des WASG-Spitzenkandidaten und früheren SPD-Chef Oskar Lafontaine über "Fremdarbeiter" an, die Deutschen Arbeitsplätze wegnehmen könnten.

Der PDS-Bundesvorsitzende Lothar Bisky, der in Brandenburg zum Direktkandidaten für eine vorgezogene Bundestagswahl gewählt wurde, rief seine Partei zu einer vorurteilsfreien Kooperation mit der Wahlalternative auf. Mit dem Projekt der gemeinsamen linken Wahlliste "werden wir auf jeden Fall die Fünf-Prozent-Hürde nehmen", sagte er auf einem Landesparteitag der PDS in Mecklenburg-Vorpommern.

Nach Auffassung des Wahlrechtsexperten Wolfgang Schreiber könnte das gemeinsame Auftreten von PDS und Wahlalternative zur Ungültigkeit der vorgezogenen Bundestagswahl führen. Ein "verdeckter gemeinsamer Wahlvorschlag zweier Parteien" sei "eindeutig unzulässig", sagte er dem "Spiegel".


Na denn mal "gut Holz"...

Gruß


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28.06.2005 um 03:09
@gsb

Ob ichs ok finde? Ich finde es langsam an der Zeit es denen auch mal mit gleicher Münze auszuzahlen. In all den Jahren waren es nämlich IMMER die Anderen, die sich dieser Methode bedienten!. Deshalb. Aber Du hast "im Prinzip" natürlich recht und ich möchte Dein gesundes Empfinden nicht länger kritisieren.

*handreich*

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28.06.2005 um 03:15
"Ich finde es langsam an der Zeit es denen auch mal mit gleicher Münze auszuzahlen." - Da hört sich bei mir alles auf!

OK Jafrael,

*handreich* ebenfalls. Und du verstehst, dass ich eine schweinische Methode weiterhin als schweinisch bezeichne. Gut so!



Gruß

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28.06.2005 um 03:22
@gsb

Nun ja - aber "wir bewegen uns hier nicht im Mädchenpensionat" (zitiert nach F.J. Strauß und Herbert Wehner). Fein ists nicht und Schweinereien bleiben natürlich solche - auch wenn die Meinigen es mal machen.

Und was die Herren Staatrechtler angeht - da gibts - wie immer - auch mehrere Auslegungen.

Die "Unterwanderung von Ultrarechts" ist aber eine Lachnummer! Die Absage an rechtsextreme Positionen ist überdeutlich. Und man erkennt dieselben ja am "Stallgeruch"!

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28.06.2005 um 03:25
Zum besseren Verständnis, was POLITIK "eigentlich" ist:

Die Angst vor Lafontaine

"Die Gegner fühlen sich in die Enge gedrängt"

Seit seiner Rückkehr in die Politik stößt Oskar Lafontaine auf eine breite Front der Ablehnung. Der Sozialethiker Friedhelm Hengsbach verurteilt die Angriffe auf die Person des früheren SPD-Chefs als "unangemessen". In Wahrheit fühlten sich die etablierten Parteien bedroht.

http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/deutschland/artikel/645/55590/


Politik ist vor der Wahl eine Schlammschlacht der Ochsen (an welcher der Bürger sich erfreuen soll, aber nicht mitmachen darf??) und nach der Wahl ein versiffter Kampfplatz, der vom Volk aufgeräumt werden soll. Egal ob links, rechts oder mitte-irgendwas. Das ist ja wohl eine grosse Schweinerei geworden und sie wird immer grösser. WASG/PDS wird daran nichts ändern. Dies ist meine persönliche Meinung.

Und hiermit verabschiede ich mich aus diesem Thread - für immer (?)...*gg

Zum Schluss nochmal mein Bedauern, dass die Kuh- und Ochsen-Parade vor keinem politisch gesinnten "Menschenfreund" Halt macht. Es wäre ja so schön gewesen....Hoffen wir also auf noch viele glückliche Momente unserer Politiker. Was sonst hätten wir zum Belächeln....Bonusmeilen-Sammler aller Parteien, vereinigt euch. ;)

Gruß



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28.06.2005 um 03:32
@gsb23

Da zieht sie hin, die edle Dame -
und räumt erhobnen Haupts das Feld. -gg*


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28.06.2005 um 03:34
:-)))

Ich habe nicht geschrieben, dass ich hier nicht mehr mitlesen werde...Vielleicht überzeugst du mich ja doch noch...;-)))

Gruß:)

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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 03:37
@gsb
mitlesen ist nicht "mit-fechten"! -gg*

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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 03:43
:-)))

Jetzt willst du's aber wissen...Ich habe mein Florett nur zur Seite gestellt...Beim nächsten würdigen Anlass nehm ich's wieder in die Hand...Lass den Lafontaine nur den richtigen Handschuh werfen...;-)))...Spätestens, wenn ich sein erstes Flugblatt im Briefkasten habe, ist es soweit. Bis dahin...

Gute Nacht:)

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06.07.2005 um 10:38
oskar meint es jetzt doch ernst!!! spd und cdu wird er stimmen abjagen.!!!

Der Weg ist das Ziel



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06.07.2005 um 15:12
@ gsb23 hast dau das messer geschärft???

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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

05.08.2005 um 20:38
Endlich ist es soweit - die Neue Linke hat ein Programm und geht damit auf Tour. Es gibt noch Karten im Vorverkauf.

Motto: "Geld statt Arbeit" und "Arbeit für Alle" - auch für Hundertjährige, Bettlägerige und Tote.

Prima!

Da weiss doch jeder politisch gewiefte Vollidiot, wen er mal "wEhlen" kann. Macht ja nix, wenns nicht so klappt wie gewünscht. Der Versuch zählt und von 1400 Euro brutto bleiben immerhin, übern Daumen gepeilt....ein paar Euro übrig zum Binnenmarkt stärken. Wieviel Geld das genau ist, das verrät uns Angela Merkel demnächst, wenn sie ihren Brutto/Netto-Umrechner wieder gefunden hat. Den hat sie nämlich verlegt. Blöd.

Gruß




Freitag 5. August 2005

Wohltaten statt Einschnitte


Berlin (ddp). Unter der Überschrift «Für eine neue soziale Idee» will die Linkspartei vor allem mit der Forderung nach Arbeit für alle in den Wahlkampf ziehen. Weitere Eckpunkte des von den designierten Spitzenkandidaten Gregor Gysi und Oskar Lafontaine am Freitag vorgestellten Wahlprogramms sind die Einführung eines Mindestlohns von 1400 Euro brutto und die Anhebung des Arbeitslosengeldes II auf einheitlich 420 Euro in Ost und West. Die beiden Spitzenpolitiker sprachen sich für ein «neues geistiges Klima» in Deutschland aus.

Lafontaine betonte, es sei ein Irrtum gewesen zu glauben, die Wirtschaft könne wachsen, wenn es dem Volk schlecht gehe. Nach 20 Jahren Experimenten mit dieser zwar mehrheitsfähigen, aber gescheiterten «Philosophie» sei ein Umdenken nötig. Nur eine Stärkung der Binnennachfrage könne die Konjunktur beleben. Gysi forderte eine neue Sicht auf den Osten: «Entweder wir begreifen den Osten als Chance oder wir tun weiterhin so, dass ganz Deutschland unter der Belastung litte - dann dürfen wir uns über bestimmte Stimmungen nicht wundern.»

Im knapp 30-seitigen Wahlprogramm verlangt die Linkspartei eine soziale Grundsicherung, die für allein Stehende 750 Euro und für Familien mit zwei Kindern mindestens 1900 Euro im Monat garantieren soll. Eine Mindestrente wird mit monatlich 800 Euro veranschlagt. Für jeden Schulabgänger soll es eine Ausbildungsplatzgarantie geben.

Die zusätzlichen Kosten soll ein neues Steuersystem auffangen, das unter anderem mit Vermögenssteuer, höherer Erbschaftssteuer und der Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 50 Prozent mehr als 60 Milliarden Euro Mehreinnahmen bringen soll. Linkspartei-Chef Lothar Bisky räumte ein, Das Programm sei möglicherweise sei nicht bis auf den Cent genau voll durchkalkuliert, es sei aber «solide durchgerechnet».

In der Außenpolitik sprachen sich die Spitzenkandidaten für einen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan und dem Kosovo aus. Die völkerrechtswidrige Art Kriegsführung gegen Afghanistan verleite dazu, dass Terroranschläge in den am Einsatz beteiligten Ländern zunehmen, sagte Lafontaine. Aufgabe der Regierung sei jedoch, Deutschland vor Anschlägen zu schützen. Gysi unterstrich, ein Abzug aus dem Kosovo sei nicht «von heute auf morgen» möglich, es müsse aber ein Weg gefunden werden.

Sowohl eine Koalition mit SPD und Grünen wie auch die Tolerierung einer rot-grünen Minderheitenregierung schlossen beide kategorisch aus. Für beides sei «etwa das gleiche Ziel» Vorraussetzung, betonte Gysi. Die Ziele seien aber «zurzeit völlig gegensätzlich». «Wir drücken uns nicht vor der Verantwortung an sich, aber jetzt steht sie nicht an», fügte Gysi hinzu. Auch Lafontaine betonte, man sei bereit Regierungsverantwortung zu tragen, es gebe aber «für unsere Politik zurzeit keinen Bündnispartner».

Untereinander demonstrierten die Politiker Geschlossenheit: »Es gibt zwischen Gysi und mir keine inhaltlichen Unterschiede; gemeinsame Basis ist die gemeinsame Politik«, sagte Lafontaine. Die künftige Bundestagsfraktion wollen die beiden laut Gysi in einer Doppelspitze führen. Ziel bleibe weiter eine Fusion von PDS und Wahlalternative WASG. Damit entstehe eine Partei, »die von Bayern bis Mecklenburg-Vorpommern linke Politik vertritt».(ddp)

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

05.08.2005 um 23:20
Da hatte Deutschland über Jahrzehnte ein einmaliges sozio-ökonomisches Großexperiment, nämlich die Teilung ihres vom Krieg geteilten Landes in einen sozialistischen Osten und einen marktwirtschaftlichen Westen.
Schon nach kurzer Zeit stellte sich heraus, das der marktwirtschaftliche Teil zu einem Hort des Wohlstandes, der Freiheit und Offenheit wurde, während der sozialistische Osten in Mangelwirtschaft und Uniformität vegetierte, alimentiert von westlichen Care-Paketen, unter chronischer Devisennot leidend, unfähig auch nur einige Waren auf dem Weltmarkt abzusetzen.
40 Jahre später brach der sozialistische Teil endgültig vollständig bankrott zusammen.
Was ist unsere Lehre daraus?
Die WASG!
Armes Deutschland!!!!!!!!!!!

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

05.08.2005 um 23:40
Hansi
schreib bitte mehr !!! ich schmeiß mich hier weg vor lachen...

"während der sozialistische Osten in Mangelwirtschaft und Uniformität vegetierte,"-- obwohl man ihn doch blühende landschaften versprochen hatte...

deshalb wählen wir jetzt auch die Schülerin des Lügners zur Bundeskanzlerin...zur not auch mit Rot -Schwarz Koalition...

köstlich...


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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

05.08.2005 um 23:51
Ja der Hansi analysiert wieder mal die Lage nach dem alten Strickmuster - "hau links, lob rechts - eins fallenlassen!" -gg* Das das "östliche" Modell mit Sozialismus wenig und mit Kommunismus schon gar nichts zu tun hatte, das kann man den "Hansis" tausendmal begründen - es kommt bei ihnen nicht an. Sie beharren auf ihrem Feindbild. Das der rheinische Kapitalismus - jetzt als "halb-sozialistisch" denunziert derzeit abgeschafft wird, das findet vermutlich seine Zustimmung -

p.s.: Das auf den Waren aus der DDR bei uns nicht "made in DDR" draufstand ist Dir natürlich entgangen - aber vielleicht bist Du ja auch zu jung um das zu wissen. Aber bete DU nur weiter die Phrasen der Rechten nach.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

05.08.2005 um 23:57
Ich bin mir recht sicher, das die Thesen von Karl Marx in den nächsten Jahren ein Comeback feiern werden. Mit einer hat er ja schon recht gehabt:

"Der Kapitalismus wird sich selbst entlarven"

"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius

"Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube [...] in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte."



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