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Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

371 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

26.08.2005 um 16:23
@all

Übrigens die Lehre vom kleinen und großen Jihad ist soweit ich weiß aus einem Hadith entnommen das aber nicht sahih (sicher [gesund]) ist.

"Die muslimische Armee war auf dem Rückweg nach Medina, nachdem sie den Feind in einer Schlacht (bei Uhud) besiegt hatte, als der Gesandte Gottes zu ihnen sagte:

Wir sind gerade dabei, vom kleineren zum größeren Dschihad zurückzukehren. Als die Gefährten fragten, was der größere Dschihad sei, erklärte er, es handle sich dabei um den Kampf mit der sinnlichen Seele. (Sammlung Kaschful-khafa, 1, 424)"

Hiern nachzulesen: www.inid.de/Wissenswertes/Dschihad/view

Auf Wikipdia ist der Link im Artikel "Jihad" mit dem Kommentar: "Zu beachten ist, dass der dort zitierte Hadith («Kaschful-khafa, 1, 424»), der zentral für die Theorie vom «großen» Dschihad ist, in den kanonischen Hadithsammlungen (al-kutub as-sitta) nicht vorkommt, aus Sicht der islamischen Rechtswissenschaft also nicht authentisch ist."


Das habe ich nicht nur dort erfahren, ich war sehr sehr überascht als ich das von manchen Muslimen hörte, weil wo man Jihad ließt wird dies immer gesagt das es einen kleinen und großen Jihad ist, jedoch scheint der Hadith für diese Theorie nicht authentisch zu sein. Vor allem die Mystiker bzw. Sufisten ignorieren dies und lehren intensiv das der Jihad überwiegend nur seelische anstrnung ist.

Hiermit will ich jetzt nicht sagen das es den kleinen und großen Jihad nicht gibt, aber irgendwie scheint das nicht so richtig zu sein, mag sein das Jihad beides bedeutet, nämlich körperliche und seelische anstrengung für Allah.

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Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

26.08.2005 um 16:23
Ein Mensch der einen anderen Umbringt gehört bestraft
es ist egal wen er umbringt ob ein kind eine frau oder einen mann

sorry Tyler-Durden habe es missverstanden

In keiner Religion dieser Welt steht irgendwas darüber das man einen Menschen umbringen soll weil er Ungläubig ist.

Bedeutung von

UNGLÄUBIG = Atheist
Ein Mensch der an keine Götter Glaubt

Ein Gebet im Kuran heisst:

Ich bezeuge das es Ausser Allah keinen anderen Gott mehr gibt,
und ich bezeuge das Mohammed sein Prophet ist

Bedeutung für mich:

Gott und Allah sind die selben nur das es bei den einen Allah heisst und im Deutschen übersetzt Gott

Aber bitte vergleicht mal die Geschichten bzw die Riten der Religionen.
Angefangen von der Einehe (Ehebruch) aufgehört bis zur Fastenzeit gibt es viel zu viele ähnlichkeiten.


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Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

26.08.2005 um 16:23
Geduld ist der halbe Glaube, sagte der Prophet Mohammed s.a.s.. Er musste auch 12 Jahre geduld gegenüber den Mekkanern vorbringen. Obwohl die Mekkaner ihn mit steinen beworfen haben, versucht haben ihn zu töten usw.

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

26.08.2005 um 16:24
Ein Mensch der einen anderen Umbringt gehört bestraft
es ist egal wen er umbringt ob ein kind eine frau oder einen mann


da hast du recht, ganz klar.

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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26.08.2005 um 16:26
Lieber Zoraster hast du wirklich irgenwann in deinem Leben überhaupt einen Koran nur gesehen?????????????


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Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

26.08.2005 um 16:26
@zoraster
war auchne dämliche frage von mir,man muss kein christ sein,um seinen geistigen dünnschiss hier abzulagern.



sie sind unter uns, passt auf wo ihr hintretet!



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Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

26.08.2005 um 16:27
Anhang: derislamverurteiltdenterrorismus.rtf (380, KB)
Schaut mal hier rein. ein tolles Buch.

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

26.08.2005 um 16:27
moin

das problem im islam liegt aber darin,
dass die bestrafung die auslöschung eines von gott gegebenen lebens bedingt

so seh ich den islam

buddel


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Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

26.08.2005 um 16:28
mosaisch


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Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

26.08.2005 um 16:28
KRIEG’ IM QURAN


... gewiss ist Allah den Menschen freundlich und barmherzig gesinnt.
(Sure 2:143 – al-Baqara)

Entsprechend dem Quran stellt der Krieg eine 'unerwünschte Verpflichtung' dar, der unter strenger Einhaltung bestimmter humanitärer und moralischer Maßregeln nachgegangen werden muss, und Krieg darf nur dann geführt werden, wenn er absolut unvermeidlich ist.
In einem Vers wird erklärt, dass es die Ungläubigen sind, die Kriege beginnen, u1nd dass Allah Kriege nicht befürwortet:

...So oft sie das Feuer des Kriegs anfachen, löscht Allah es. Und sie trachten danach auf Erden Verderben zu stiften, doch Allah liebt die Unheilstifter nicht. (Sure 5:64 – al-Ma'ida)

Im Falle eines Konfliktes müssen die Gläubigen abwarten, bis die Kampfaktion notwendig wird. Die Gläubigen dürfen nur dann kämpfen, wenn die andere Seite angreift und sie keine andere Alternative als den Krieg haben: 'Wenn sie jedoch ablassen, so ist Allah nachsichtig und barmherzig.' (Sure 2:192 – al-Baqara).
Eine genauere Betrachtung des Lebens des Propheten Muhammad eröffnet, dass der Krieg ein Mittel war, auf das nur in unvermeidbaren Situationen zum Zweck der Verteidigung zurückgegriffen wurde.
Der Quran wurde dem Propheten Muhammad über eine Zeitspanne von 23 Jahren offenbart. Während der ersten 13 Jahre dieser Periode lebten die Muslime als Minderheit unter der heidnischen Gesellschaftsordnung in Mekka und waren großer Unterdrückung ausgesetzt. Viele Muslime wurden belästigt, misshandelt, gefoltert, und selbst ermordet und ihre Häuser und Besitztümer wurden geplündert. Trotz dessen jedoch führten die Muslime ihr Leben, ohne darauf durch irgendwelche Gewalttätigkeit zu reagieren und riefen die Heiden stets zum friedlichen Zusammenleben auf.
Als sich die Ausschreitungen der Heiden bis zur Unerträglichkeit steigerten, wanderten die Muslime nach der Stadt Jasrib aus, die später auf den Namen Medina umbenannt werden sollte, wo sie ihre eigene Gesellschaftsordnung in einer freieren und freundlicheren Umgebung errichten konnten. Selbst als sie ihr eigenes politisches System errichtet hatten, ließ dies sie nicht dazu hinreißen, Waffen gegen die aggressive Heiden von Mekka aufzunehmen. Erst nach der folgenden Offenbarung befahl der Prophet seinen Leuten, sich für den Krieg zu rüsten:

Den Kämpfern ist die Erlaubnis gegeben – weil ihnen Unrecht angetan wurde – und Allah hat gewiss die Macht, ihnen zu helfen; jenen, die rechtlos aus ihren Wohnstätten vertrieben wurden, nur weil sie bekannten: 'Unser Herr ist Allah!'... (Sure 22:39, 40 – al-Hadsch)

Kurz gesagt, den Muslimen wurde deshalb erlaubt, Krieg zu führen, weil sie unterdrückt und Gewalttätigkeiten ausgesetzt worden waren. Allah gab die Erlaubnis für den Krieg zu Verteidigungszwecken. In anderen Versen werden die Muslime vor unnötiger Provokation oder Gewaltanwendung gewarnt:

Und kämpft um Allahs Willen gegen die, die euch bekämpfen, doch begeht keine Ausschreitungen; Allah liebt gewiss nicht die, die das Maß überschreiten. (Sure 2:190 – al-Baqara)

Nach der Offenbarung dieser Verse ereigneten sich Kriege zwischen den Muslimen und heidnischen Arabern. Keiner dieser Kriege jedoch, wurde von den Muslimen eingeleitet. Zudem errichtete der Prophet Muhammad eine sichere und friedvolle soziale Umgebung für die Muslime sowie für die Heiden, indem er den Friedenspakt von Hudaibija schloss, in dem den meisten Forderungen der Heiden nachgegeben wurde. Wiederum waren es die Heiden, die die Bedingungen der Vereinbarung verletzten und erneut Aggressionen begingen. Durch die schnell anwachsenden Übertritte zum Islam musterten die Muslime eine große Streitmacht gegen die heidnischen Araber an, doch der Prophet Muhammad eroberte Mekka ohne Blutvergießen und übte äußerste Nachsicht. Hätte er es gewollt, so hätte er Rache an den heidnischen Führern der Stadt nehmen können, statt dessen krümmte er keinem von ihnen ein Haar, verzieh ihnen und behandelte sie mit äußerster Toleranz. John Esposito, der im Westen als ein Experte auf dem Gebiet des Islams gilt berichtete die Situation in den folgenden Worten: 'Der Prohet vermied Rache und Plünderung nach seinem Sieg und akzeptierte ein Abkommen, das seinen früheren Feinden Amnestie gewährte, anstatt das Schwert gegen sie zu erheben.' 2
Heiden, die später aus freiem Willen zum Islam übertraten, könnten nicht umhin, den edlen Charakter des Propheten zu bewundern.
Nicht nur während der Eroberung von Mekka, sondern auch im Verlauf aller Schlachten und Eroberungen, die sich zu der Zeit des Propheten Muhammad zutrugen, wurden die Rechte der Unschuldigen und Wehrlosen sorgfältig gewahrt. Der Prophet erinnerte die Gläubigen oft an diese Verpflichtung und wurde durch sein eigenes Verhalten ein Vorbild dem viele folgten. In der Tat, er richtete die folgenden Worte an die Gläubigen, die an die Front gingen: 'Haltet euch an die Religion Allahs, wenn ihr in den Krieg zieht. Tastet niemals die Senioren, Frauen und Kinder an. Erleichtert ihnen stets ihre Lage und seid freundlich zu ihnen. Allah liebt die, die aufrichtig sind.' 3 Der Gesandte Allahs legte auch eindeutig die Verhaltensregeln fest, denen die Muslime folgen müssen, selbst wenn sie mitten im Gefecht sind:
Tötet keine Kinder. Vermeidet es, Menschen anzutasten, die sich dem Gottesdienst in Andachtsstätten widmen! Tötet niemals Frauen und Senioren. Steckt weder Bäume in Brand noch fällt sie. Zerstört niemals Behausungen! 4
Die islamischen Grundsätze, die Allah im Quran niederlegte, erklären diese friedfertige und gemäßigte Politik des Propheten Muhammad. Allah befiehlt den Gläubigen im Quran, Nicht-Muslime freundlich und gerecht zu behandeln:

Allah verwehrt euch nicht, denen, die euch weder um eueres Glaubens willen bekämpft, noch euch aus eueren Häusern vertrieben haben, Güte und Gerechtigkeit zuteil werden zu lassen. Gewiss liebt Allah die Gerechten. Allah verbietet euch jedoch, jene zu befreunden, die euch um des Glaubens willen bekämpft und euch aus eueren Wohnstätten vertrieben und euere Austreibung unterstützt haben... (Sure 60:8, 9 – al-Mumtahina)

Die obigen Verse umreißen das Verhalten, das Muslime Nicht-Muslimen gegenüber annehmen sollten: Ein Muslim sollte alle Nicht-Muslime freundlich behandeln, doch vermeiden, Freundschaft mit denen zu schließen, die dem Islam feindselig gegenüberstehen. Wenn sich diese Feindseligkeit zu gewaltsamen Aggressionen gegen die Muslime ausweitet, d.h., wenn die Muslime bekriegt werden, sollten sie auf gerechte Weise reagieren, indem sie die humanitären Dimensionen der Situation in Betracht ziehen. Alle Formen der Barbarei, unnötige Gewalttaten und ungerechte Aggression sind verboten im Islam. In einem anderen Vers warnt Allah die Muslime davor und ermahnt sie, sich von ihrem Zorn gegen die Feinde nicht zu ungerechtem Handeln hinreißen zu lassen:

O ihr, die ihr glaubt, seid standhaft für Allah als Zeugen in Gerechtigkeit, und lasst eure Abneigung gegen gewisse Leute euch nicht dazu hinreißen Ungerechtigkeit zu begehen. Seid gerecht – es entspricht mehr der Furcht Gottes. Seid euch Allahs Gegenwart bewusst. Allah ist es sicherlich bekannt, was ihr tut. (Sure 5:8 – al-Ma'ida)


Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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26.08.2005 um 16:29
Die Bedeutung des Begriffs 'Dschihad'

Ein weiteres Konzept, das im Zusammenhang mit dem zur Diskussion stehendem Thema einer Erklärung bedarf, ist 'Dschihad'.
Die wörtliche Bedeutung des Begriffs 'Dschihad' ist 'Kampf'. Das Stammwort (dschahada) von dem er abgeleitet ist, bedeutet 'sich bemühen, sich anstrengen. Daher bedeutet 'Dschihad zu unternehmen' im Islam, 'Anstrengungen zu machen; zu kämpfen'. Prophet Muhammad erklärte, dass 'der größte 'Dschihad' der Kampf des Menschen gegen sein eigenes niederes Selbst ist'. Was hier mit 'niederem Selbst' gemeint ist, sind selbstsüchtige Begierden und Ambitionen.
Von einem quranischen Gesichtspunkt kann das Wort 'Dschihad' auch einen, auf intellektueller Ebene geführten Kampf bedeuten, der sich gegen diejenigen richtet, die Menschen unterdrücken, ungerecht behandeln, sie Folter und Grausamkeiten aussetzen und ihnen ihre Menschenrechte verweigern. Der Zweck dieses Kampfs ist Gerechtigkeit, Frieden und Gleichheit herbeizuführen,
Abgesehen von diesen ideologischen und geistigen Bedeutungen wird auch Kampf im Sinn einer militärischen Expedition als 'Dschihad' bezeichnet. Jedoch, wie oben bereits erklärt wurde, darf es sich dabei nur um einen Kampf zu den Verteidigungszwecken handeln. Das Konzept des 'Dschihad' auf Handlungen der Aggression gegen unschuldige Leute, d.h. Terror, anzuwenden, ist völlig ungerechtfertigt und eine gewaltige Verzerrung der wahren Bedeutung des Ausdrucks.


Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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26.08.2005 um 16:30
Du schreibst mohammed war zu schwach um die Christen anzugreifen

ha ha
Die christliche religion gibt es schon länger als die moslems
aber die christlichen sogenannten Päpste sind früher selten wegen eines natürlichen Todes gestorben
der eine ist auf einer Hure umgekommen der andere ist ermordet worden weil ein anderer Papst werden sollte usw.

Das gibt mir Trotzdem nicht das Recht von einem einzigen damals herrschenden Menschen auf alle Christen einen negativen eindruck zu gewinnen


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26.08.2005 um 16:30
Selbstmord ist verboten im Islam

Ein weiterer Punkt von Bedeutung, der unmittelbar nach den jüngsten Terroranschlägen in den Vereinigten Staaten ins Blickfeld rückte, ist das Phänomen der Selbstmordanschläge. Einige Leute, die offenbar falsch über den Islam unterrichtet sind, haben völlig unzutreffende Erklärungen dahingehend abgegeben, dass diese Religion des Friedens Selbstmordanschläge erlaubt, wohingegen im Islam beides absolut verboten ist, sowohl sich selbst, als auch andere Menschen zu töten. Mit den Worten '... und tötet euch nicht selbst...' (Sure 4:29 – an-Nisa) hat Allah den Selbstmord zu einer Sünde erklärt. Im Islam ist es – unberücksichtigt jeglicher Gründe – kategorisch verboten, sich selbst zu töten.
Der Prophet erklärte den Selbstmord als eine Sünde. Gemäß einer Überlieferung von Abu Huraira, erklärte er, dass jeder, der sich selbst das Leben nimmt in die Hölle käme, wo er in aller Ewigkeit lebt.5
Wie aus diesem klar hervorgeht, stellt Selbstmord, und folglich auch Selbstmordanschläge, die den Tod von Tausenden unschuldiger Menschen verursachen, eine krasse Verletzung der islamischen Moralität dar. Allah erklärt im Quran, dass es eine Sünde ist, sein eigenes Leben zu beenden, daher ist es ganz und gar unmöglich für jemanden, der an Allah glaubt und behauptet, sich an den Quran zu halten, so etwas zu tun. Nur Menschen, die eine sehr irrige Vorstellung von der Religion haben, die keine Ahnung von der wahren Ethik des Qurans haben, die ihren Verstand und ihr Gewissen vergewaltigen, die von atheistischen Ideologien beeinflusst sind oder die durch Gehirnwäsche mit der Leidenschaft des Hasses und der Rache angesteckt wurden, können derartige Handlungen vollziehen. Jeder andere Mensch muss solchen Taten verabscheuen.


Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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zoraster Diskussionsleiter
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26.08.2005 um 16:31
@Lightsrom
Das mit den klinen und großen Jihad habe Ich doch auch schon gesagt.

@aliert
„In keiner Religion dieser Welt steht irgendwas darüber das man einen Menschen umbringen soll weil er Ungläubig ist. „

Doch in eurer lies dir doch mein Zitat durch das dazu gehört

„UNGLÄUBIG = Atheist
Ein Mensch der an keine Götter Glaubt“

Sieht der Koran aber anders.

Ja, Ich habe den Koran gelesen. Du ja anscheinend nicht.


@hamster
Hab Ich dir irgentwas getan?


Achso noch was:
Ich wollte niemanden persönlich angreifen es gin lediglich um die Frage wie ein Muslim gegen debn Jihad sein kann wenn er im Koran gepredigt wird.


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26.08.2005 um 16:32
Es ist im Islam alles Verboten was dem Körper schaden könnte oder einem anderen Menschen


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26.08.2005 um 16:33
Und wenn es zum Krieg kommt, darf man nur die nagreifer töten. man darf keine Unschuldigen menschen töten. Keine haus niederreiden, oder saogar ein baum fällen. Da gibt es ein Hadith aber es fällt mir gerdae nicht ein. hilf mir mal Bruder Lightstorm.

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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26.08.2005 um 16:34
martin luther hat auch zum mord an juden aufgerufen ....

Ich kann gar nicht soviel fressen wie ich kotzen will


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zoraster Diskussionsleiter
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26.08.2005 um 16:34
Also langsam wird mir das zu blöd. Ihr wiederholt euch ständig und Ich kommentiere/widerlege euch ständig wieder bei den selben Themen, auf das der Kreis von neuen beginnt. Warum seid ihr nicht in der Lage auch nur ein bischen zu lesen was Ich hier schreibe?


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26.08.2005 um 16:34
Sag mal zoraster wenn du den Kuran gelesen hast heisst es gleich das du ihn auch verstanden hast?

Ausserdem gibt es Viele Übersetzungen des Kuran und kein einziger von denen ist zu 100% richtig

den Kuran versteht nur jemand der auch Arabisch kann


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Islam ohne Krieg - Unmöglich?!

26.08.2005 um 16:35
@kk61mos.

Ich kenne die Gebote das man die Natur im Krieg möglichst schonen soll aber leider habe ich keine Hadith dazu.


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