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Warum Kritik an Missionierung?

209 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Kritik, Missionierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum Kritik an Missionierung?

08.10.2005 um 00:57
Gutsch sonst noch fragen?

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.


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Warum Kritik an Missionierung?

08.10.2005 um 01:13
Gutsch eine frage an dich?


Die katholische Bibel sagt ausdrücklich: "Die Geburt einer Tochter ist ein Verlust" (Sirach 22:3).
Im Gegensatz zu dieser schockierenden Aussage, empfangen Buben besonderes Lob:
"Ein Mann welcher einen Sohn erzieht, wird von seinem Feind beneidet werden." (Ecclesiasticus 30:3)
Jüdische Rabbiner erklärten es für jüdische Männer verpflichtend, Nachkommen zu zeugen, um die Rasse zu vermehren. Gleichzeitig verhehlten sie jedoch nicht ihre eindeutige Bevorzugung männlicher Nachkommen. "Es ist gut für jene, deren Nachkommen männlich sind, jedoch schlecht für jene, deren Nachkommen weiblich sind," "Bei der Geburt eines Knaben sind alle vergnügt … bei der Geburt eines Mädchens sind alle bekümmert", und "wenn ein Knabe auf die Welt kommt, kommt Friede auf die Erde … wenn ein Mädchen auf die Welt kommt, kommt nichts." 7
Eine Tochter wird als schmerzhafte Last empfunden, als mögliche Quelle der Schande für ihren Vater:
"Deine Tochter ist halsstarrig? Halte sie streng, damit sie dich nicht lächerlich vor deinen Feinden macht, zum Gespött der Stadt, zum Mittelpunk gemeinen Tratsches und dich öffentlich bloßstellen." (Sirach 42:11).
"Haltet eine halsstarrige Tochter unter strenger Aufsicht oder sie wird jede Nachsicht die man ihr gewährt missbrauchen. Beobachtet ihren schamlosen Blick scharf und seid nicht enttäuscht wenn sie Schande über euch bringt." (Sirach 26:10-11).


Du bist doch ein Christ erklär mir mal dann diese aussagen hier?

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Warum Kritik an Missionierung?

08.10.2005 um 01:47
Jeder Mensch sollte seinen eigenen Glauben finden. (egal aus welcher Region der Erde er auch herkommen mag).



Nichts ist die Unendlichkeit


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Warum Kritik an Missionierung?

08.10.2005 um 01:50
Ziemlich Off Topic geworden hier.

Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Warum Kritik an Missionierung?

08.10.2005 um 02:06
@Lightstorm ,

jap, das ist wohl wahr ;)

Nichts ist die Unendlichkeit


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Warum Kritik an Missionierung?

08.10.2005 um 02:12
Da ich gerade auf einer Seite mit interessanten Artikel surfe habe ich auch was zu diesem Thema gefunden.
Folgender Artikel soll nochmal bekräftigen das Zwangsmissionierung nicht dem Islam entspricht, ein wahrhaftiger Glaube an den Islam kann sich nur durch einen nachdenklichen Verstand aufbauen.


Der Islam und Rationalismus

Dr. M. Razavi Rad

Jeder, der auch nur den geringsten Einblick in die koranischen Verse gehabt hat, weiß, dass der Islam ein rationaler Glaube und eine rationale Religion ist, die sich in ihren Inhalten und Grundlagen auf Vernunftbeweise stützt. Der islamische Glaube ist von einer Überzeugung getragen, die auf Wissen und Erkenntnis fußt. Es gibt zahlreiche Verse und prophetische Aussprüche, die zu verstehen geben, dass ein Glaube, der nicht auf dem Fundament des Wissens, des Bewusstseins und der Erkenntnis basiert, völlig wertlos ist. Weshalb der Koran auch zum Nachdenken und zum Verstehen und Einsehen einlädt. Ja, aus diesem Grunde ruft der Koran in seinen Versen zum geistigen Erforschen auf und spornt dazu an, über die Weiten des Alls, die Natur, das Leben und die Person des Menschen nachzudenken.

Von anderer Seite her bekräftigt dieses umfassende Buch Gottes auch, dass der Islam die Religion der Freiheit und der Selbstbestimmung und nicht der Unterdrückung und des Zwanges ist. So sagt Gott, Der Erhabene, darüber:

"Es gibt keinen Zwang im Glauben; die Wahrheit ist nunmehr von der Falschheit deutlich unterschieden." [2:256]

An anderer Stelle heißt es:

"Und falls dein Herr wollte, würden alle zusammen glauben, die auf Erden sind. Willst du also die Menschen dazu zwingen, gläubig zu werden?" [10:99]

An abermals anderer Stelle spricht Gott:

"Du bist kein Herrscher über sie." [88:22]

Und schließlich spricht Er, Der Allwissende:

"Und sprich: Es ist die Wahrheit von eurem Herrn! Wer also mag, der soll glauben, und wer mag, der soll den Glauben verweigern. Wahrlich, Wir haben den Ungerechten ein Feuer bereitet." [18:29]

Gott, Der Erhabene, macht in diesen und anderen solchen Versen deutlich, dass echter Glaube nicht durch Zwang und Nötigung sondern lediglich durch Vernunftbeweise und Wissen und durch das Bewusstsein vom Inhalt der göttlichen Botschaft erlangt werden kann. Weiter macht Er deutlich, dass es der Mensch ist, der seinen Weg wählt und sich für den Glauben oder den Unglauben entscheidet; weshalb dieser für seine Entscheidung und sein Tun verantwortlich ist. Es sind die eigenen Entscheidungen des Menschen, die ihn zu immerwährender Glückseligkeit oder zu ewigem Elend führen.

Daraus können wir verstehen, dass der Islam keine Glaubensüberzeugung besitzt, die durch das Schwert, Gewalt oder Unterdrückung erbracht werden kann oder wie es die Feinde des Islams zum Ausdruck bringen möchten. Die Aufbringung großer Anstrengung und Gewalt dient einzig und allein dem Schutz des Rechten und der Befreiung der Wahrheit. Durch diese Form von Gewaltaufbringung sollen Hindernisse beseitigt werden und Angriffe abgewehrt werden, wie sie den Wahrheitssuchenden und Rechtliebenden von einigen Kräften der Welt in den Weg gelegt werden. Gewalt wird also nur dort für legal und angemessen gehalten, wo Verstand, Leben, Würde und Freiheit in Schutz genommen werden müssen.

Das ist der Weg des heiligen Korans, der die Wichtigkeit und den wahren Wert des Wissens und der rationalen Erkenntnis bekräftigt. Er wertet deshalb auch den Stellenwert der Wissenden positiv und lehnt den Dummglauben der Ignoranten entschieden ab. Denn es heißt dort im Koran:

"Allein die Wissenden unter Seinen Dienern fürchten Gott." [35:28]

Das heißt, diejenigen, über die wir an anderer Stelle lesen:

"Und wenn sie hören, was zum Gesandten herab gesandt wurde, siehst du ihre Augen mit Tränen überfließen ob dem, was sie von der Wahrheit erkannt haben." [5:83]

Während es über den Glauben der Dummfrommen heißt:

"Und unter den Menschen sind solche, die Gott einseitig dienen; Wenn ihm also etwas Gutes widerfährt, stimmt es ihn zufrieden. Trifft ihn aber eine Versuchung, dann kehrt er sich ganz. Er verliert diese und die nächste Welt." [22:11]

Und auch über den Glauben der unkultivierten Wüstenbeduinen, welche die Inhalte des Korans und seine erkenntnistheoretische Botschaft aufgrund ihrer Ignoranz sehr oberflächlich aufnahmen, lesen wir:

"Die Beduinenstämme sagten: ‚Wir glauben.' Sprich: ‚Ihr glaubt nicht. Aber sprecht, dass ihr ergeben seid, denn der Glaube ist noch nicht in eure Herzen eingekehrt.'" [49:14]

Wir sehen also, dass der Glaube des Islams ein Glaube ist, der auf der Einsicht des Verstandes basiert. Folglich kann die Botschaft dieses Glaubens auch nur über diese Einsicht vermittelt und verbreitet werden. Deshalb ist auch keine unbegründete und unverständliche Anwendung von Gewalt beim Einsatz für die Botschaft dieses Glaubens annehmbar. Es ist nicht möglich, die Menschen zu etwas zu nötigen, von dem man sagt, es sei nur aus freien Stücken erreichbar. So wie niemand zu seinem Unglück gezwungen werden darf, kann auch niemand zu seinem Glück gezwungen werden. Denn echter Glaube, wahre Einsicht und Erkenntnis, die für den wahren Islam notwendig sind, können nur durch absolute Entscheidungsfreiheit erlangt werden. Von dieser Seite betrachtet, erhalten Glaube und Unglaube ihre angemessene Bewertung.

Quelle: www.al-shia.de/islam/rationalismus.htm

Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.


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Warum Kritik an Missionierung?

08.10.2005 um 15:09
Hi Megamoslem,

du antwortest auf einen Absatz von mir:

>>>an Vagabundus
---- Die Hingabe zu einer Religion wird durch blinden Eifer zu einer teuflischen Falle. Das Geniale an Satan ist ja, dass er sich gerade der Heiligen Schriften bedient, die er selbst manipuliert hat, um ewigen Konflikt unter Menschen zu bringen. Die teuflischte aller Lügen ist nämlich die, dass Gott einer Armee bedürfe, die für ihn in den Heiligen Krieg zieht um das Böse zu tilgen und sein Wort zu verbreiten. Welch eine satanische Ironie sich dahinter verbirgt wird dadurch deutlich, dass sich die Gegner im Religionskonflikt in keiner Weise unterscheiden. Beide greifen zu identischen Mittel, wie Lüge, Verleumdung, Blendung, Schmutzpropaganda und Blutvergiessen. ------



Willst du damit sagen der Islam wäre die Religion des Teufels ?!
Wenn ja , dann kann ich nur sagen : Möge Allah deiner Seele gnädig sein ! <<<

Nein, denn Kritik am Verhalten von kriegerischer Moslems, Christen, Juden, Hindus oder Buddhisten ist nicht Ktitik an Gott oder die Religion oder an wahrhafte Moslems, Christen, Hindus oder Buddhisten.

Demut besteht nicht darin, dass wir uns für Minderwertig halten, sondern darin, dass wir vom Gefühl unserer eigenen Wichtigkeit frei sind. Dies ist ein Zustand der natürlichen Einfachheit, der Einklang mit unserer wahren Natur ist und uns erlaubt, die Frische des gegenwärtigen Augenblicks zu schmecken.


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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 03:14
@all

Der gesperrte User @megamoslem scheint ein Fake zu sein der es nötig hat den Islam als Moslem gestarnter in den Dreck zu ziehen.

Ein Blick in sein Profil:
www.allmystery.de/mitglieder/MegaMoslem

zeigt das @buddel ihn gesperrt hat wegen einem neuen Acount.
Der neue Acount heißt @DerPadawan.
www.allmystery.de/mitglieder/DerPadawan

Ein Blick in sein Profil und dieser Text von ihm "mich persönlich interessiert so ein mist nicht.ich sündige gerne.
ich poppe , esse und schlafe gerne sonntags. als so früh in die kirche zugehen , und mir so ein doofes gelaber anzuhören..
"

Aus diesem Thread:
www.allmystery.de/themen/pr18061-2#1128881851

zeigt uns das er kein Moslem sein kann.
Schon der Name @megamoslem ist komisch, welcher Muslim nennt sich denn Mega Muslim. Und seine Beiträge erschienen mir auch komisch, er schrieb irgendwie wie aus einem Rekorder wiedergegeben ohne eine fühlbare Überzeugung.

Endweder lachte sich dieser Mensch einen ab indem er uns hier verarschte oder er ist jemand der gezielt den Islam in den dreck ziehen will.


Achtet in Zukunft mehr darauf, und lasst euch nicht verarschen, wegen solchen Gestalten wird Hass erzeugt.

Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.



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brio ehemaliges Mitglied

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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 04:46
>>Achtet in Zukunft mehr darauf, und lasst euch nicht verarschen, wegen solchen Gestalten wird Hass erzeugt.<<

Der Hass wird auch so erzeugt, die gemäßigten und den Koran ernst nehmenden Muslime jetzt mal außenvor. Gut gemeint von Dir, aber 08/15 Gestalten wie MegaMoslem stellen sich doch von selber ins Aus. Wer sich davon verarschen lässt, hat einfach den Durchblick nicht.


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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 11:22
MegaMoslem
Er kam sah und siegte (glaubte Er).....ein Schwätzer @brio hat Recht!<

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 12:11
Ich will das jetzt mal klären.Ja ich hatte mich unter dem Namen MegaMoslem angemeldet.
Ich muß zugeben das ich nicht besonders von Religion begeistert bin. Besonders von Religion
wie das Judentum , das Christentum und den Islam.Weil ,diese Religionen auf Systemen beruhen
die den Menschen eine Lebensweise aufzwingt ." Wenn du nicht das tust was Gott von dir will
Bist du verdammt !" Anders ist das wieder beim Buddhismus .Bei ihm gibt es zwar auch
ein lehrsystem ,aber das sind dann Naturgesetze.Beim den Monotheistischen Religionen ist
man den launen des Gottes ausgesetzt.Man muß ihn günstig stimmen, damit er einen nicht in
die Hölle verbannt.Aber gut jedem das seine.
Was mich nur absolut Nervt ,ist das jemand hier im forum für sein glauben missionieren muß.
Ich bin selbst davon überzeugt das fast jeder Mensch in Deutschland ,Österreich und in der
Schweiz, weiß, was das Christentum und das Islam ist.Wenn jemand wirklich was nähres
über diese Religionen wissen will kommen die Leute von ganz alleine.
Deshalb hab ich mich unter dem namen MegaMoslem eingeloggt.Ich hätte mich auch
Ultrachrist nennen können.Ich wollte mal zeigen wie lächerlich das ist wenn jemand es
absolut übertreiben kann.Und nervig finde ich auch von Magus das er andauernt
Bibelstellen kilometerlang ins Forum trägt.Ansonsten sage ich jedem das seinen.
Aber bitte nicht das meine.


Möge die Macht mit euch sein !


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aniki ehemaliges Mitglied

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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 13:03
Sozusagen Realsatire. Ist dir gelungen! ;)

♫...Ich brech die Herzen der stolzesten Fraun,
♪ weil ich so stürmisch und so leidenschaftlich bin.
♫ Mir braucht nur eine ins Auge zu schaun
♪ und schon isse hin...♫



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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 13:07
Hehehehe ... Ultrachrist find ich gut.

Und dann am besten Stellen aus dem Koran zitieren ....

Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.


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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 13:15
Ich wollte nur mal zeigen wie nervig das sein kann wenn jemand seinen glauben als das beste hinstellt und denk das alle so sein müssen.Ich habe es nur mit absicht übertrieben.Komischerweise kam von dem Islamgläubigen keine kritik als ich noch MegaMoslem war.So als würden sie mir recht geben.Und im geheimen sagen wollen...endlich sagt einer mal was wir denken.

Möge die Macht mit euch sein !


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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 14:23
@derpadawan

>>>Komischerweise kam von dem Islamgläubigen keine kritik als ich noch MegaMoslem war.So als würden sie mir recht geben.Und im geheimen sagen wollen...endlich sagt einer mal was wir denken.<<<

- Erhrlich gesagt habe ich die Beiträge von @megamoslem kaum gelesen.
Aber ich hatte dir wiedersprochen als du meintest es wäre auch mit zwangsmissionierung ok, weil ja dadurch eine Religion auf der Welt wäre und das besser wäre, das meintest du.

Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.


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10.10.2005 um 15:21
Hab mir schon irgendwie gedacht, dass @megamoslem ein "Fake" ist! ;)


There is no open heart in someone who stands outside of this heart.


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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 15:27
Alleine das Wort Missionierung hat doch nichts mehr mit dem Glauben zutun.

Ob nun eine Missionierung mit dem Schwert oder nur mit dem Wort ist doch völlig überflüssig finde ich. Denn irgendwann findet jeder zu seinem Glauben und der kann nur durch sich selbst kommen und nicht durch einen anderen. Ich setze Kirche zusammen mit Missionierung und von beiden Sachen halte ich nichts. Eine Kirche die auf Petrus basiert, jener der Jesus verleugnet hat, tolle Basis ne*g
Ironie beiseite. Jeder findet seinen Glauben und das ohne Missionierung

Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"


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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 15:32
die missionierung kann auch vorteile bietenm ich hab am wochende eine doku üüber kambodscha gesehen, menschen die anhänger der roten khmer waren und fleißig mitgemischt haben finden im christentum die erlösung ihrer quallen, weil viele nicht damit zurechtkamen was sie früher angestellt haben. jetzt kommen sie damit zurecht.

Haltet eure Stellung! Söhne Gondors und Rohans, meine Brüder! In euren Augen sehe ich dieselbe Furcht, die auch mich verzagen ließe. Der Tag mag kommen, da der Mut der Menschen erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft Bande bricht. Doch dieser Tag ist noch fern. Die Stunde der Wölfe und zerschmetterter Schilde, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht, doch dieser Tag ist noch fern! Denn heute kämpfen wir! Bei allem, was euch teuer ist auf dieser Erde, sage ich: Haltet stand, Menschen des Westens!


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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 16:22
moin

das ist blödsinn, jollyrogers.
ich habe mit alten intelektuellen kambodschanern gesprochen.
der buddhismus ist für die bewältigung der ereignisse so gut wie jede religion.
jedenfalls sind die missionierungsversuche dort nun jedenfalls keine erfolgsstory

buddel


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Warum Kritik an Missionierung?

10.10.2005 um 16:47
der buddhismus ist für die bewältigung der ereignisse so gut wie jede religion.

100% agree , möchte hier nicht die Möglichkeit des buddhismus zu schlichten lindern aber ich denk das man diese bewältigung mit jeder anderen religion vollzogen hätte können.

Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"


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