Welche Art von religiösem Vorbild ist heute nötig ?

Hallo, ich eröffne diesen Thread um dem Spam-Basging im Propheten-Thread mal zu entfliehen....

Wie ich in diesem Thread schon erwähnt hatte, frage ich mich welchen Typus von religiösem Vorbild heutzutage sinnvoll wäre...

Der klassische Prophet, der aus "höheren Quellen" schöpft und Nichtwissbares verkündet, der Mystiker oder der Geshe, der Heilsfreund, der auf gleicher Ebene spiritueller Ratgeber und Vorbild ist ?

Was meint ihr ?
Welcher Typus, vielleicht ein neues Konzept ?

Oder sind religiöse Vorbilder nicht mehr notwendig ?

Alle Produkte sind unbeständig
Alles Befleckte ist leidhaft
Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden

Spam-Basging, sollte Spam - Bashing heissen

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Nirvāna ist Frieden

Am besten ist, man glaubt an sich .Ich brauche kein Vorbild,bin selbstbewust genug um mir so was zu ersparen.

Unsichbare Harmonie ist stärker als sichbare.

du brauchst keine neue religiöse vorbilder
die alten sind mehr als gut

man muss es nür wissen wie man sie intepretieren soll
und mit deren vorstelungen erst mal klar komen

man soll nicht jeden tag das heisse wasser von neuen erfinden

so sieht es aus

mfg

Credendo Vides
E nomine patre
et fili
et spiritu sancti Amen

Seawas...

Naja..ich würd´sagen...Du selbst..Menschen vergessen...wenn du verstehst was ich meine..

Mit Licht und Liebe,DeMaicis


Die Freiheit sei mit dir

Welche Art von religiösem Vorbild ist heute nötig ?

Gar keines !

@Tron

Jeder sollte in seinem Glauben selber für sich arbeiten und Erkenntniss zeigen.
Ein Prophet könnte in dem Sinne zwar ein Vorbild sein, würde dich aber dennoch einschränken.
Ich halte nichts Propheten.

Muß es denn erst ein Mensch sein durch den Gott spricht oder sollte man Gott nicht selber zu sich sprechen lassen ???

Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.

Ich meine ja nicht unbedingt den Propheten, sondern generell ein Vorbild....

Also für mich ist der Buddha ein Vorbild, oder der Dalai Lama....

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Nirvāna ist Frieden

Wenn du selber an ihnen Ziele findest die du dir stecken kannst, warum nicht !?!
Aber wie gesagt, ich finde es unnötig.

Was ist wenn sie dir nicht mehr als Vorbilder reichen ??

Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.

Ich glaube das wird so schnell nicht geschehen ;-)

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Naja, sage niemals niemals ;)

Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.

@ Tron

Wie ich in diesem Thread schon erwähnt hatte, frage ich mich welchen Typus von religiösem Vorbild heutzutage sinnvoll wäre...


Religiöse Vorbilder halte ich generell für wenig evolutionsfreundlich. Es ist bedenklich, wenn geistige Macht sich in den Händen einer einzelnen Person konzentriert. Um ein vernünftiges Vorbild hinsichtlich einer geistigen Lebensweise zu haben, müßte man erst einmal eine Religion entwickeln, die dem Menschen sehr nahe kommt, und die keine absurden Forderungen an ihn stellt.


Der Dalai Lama ringt mir zwar als Mensch eine gehörige Portion Respekt ab, dennoch kann der Weg, den er vorlebt, von den allerwenigsten gegangen werden. Es müßte also demnach ein "volksnaher" Mensch sein, der auch gewisse Fehler hat- nichtsdestotrotz aber ein Vorbild darstellt.

Wenn wir uns die heutigen religiösen Führungspersönlichkeiten anschauen, dann haftet diesen immer der Nimbus der Heiligkeit, der Unantastbarkeit an. Das ist nicht der richtige Weg, da es dem normalen Menschen als viel zu weit entfernt erscheint- so als ob Männer wie der Dalai Lama oder der Papst nicht aus dieser Zeit und nicht von dieser Welt wären.

Eine solche Persönlichkeit müßte etwas verkörpern, in dem sich jeder ein stückweit wiedererkennen kann- müßte also folgerichtig ein Mensch sein, der ganz normale menschliche Fehler hat. Auch müßte es jemand sein, der eine Lehre predigt, die zur heutigen Zeit passt.






Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

Hab viele Vorbilder was die Art angeht wie ich mein Leben, leben will.
zb. der Dalai Lama oder auch Jesus. (soll jetzt nicht überzogen klingen) :)

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Not just another brick in the wall.

Klingt es nicht, ich finde man wächst mit seinen Aufgaben

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Die Onkelz haben mal gesungen:

Sei duselbst steht zu DIR!
Die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert!


Vorbilder hat man wenn man sieht das das eigene Leben misstände aufweist, meine ich.

Es ist klat, eigentlich sollte Jesus oder der Dalei Lama unser Vorbild sein oder sei es Mutter Thersa aber an denen werden wir nie rannkommen , somit wäre es besser jeder besinnt sich auf sein Leben.

Finde das gut, nichts desto trotz finde ich den Sufimus sehr sehr interessant:)



Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"

das sollte man jedenfalls.

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@ Apollyon

sieh an - du beschreibst mit deinen Vorgaben Jesus.
Er "verkörpert" deine Vorstellungen.

liebe Grüße

Gott kann man nur durch Christus erkennen. Und nur durch Christus kann man ein wahrhaft glückliches Leben führen. Blaise Pascal

Na Vorbilder finde ich wichtig um sich selbst ein Ziel zu setzen, bzw. eine Orientierungshilfe.
Von mir aus kann man dazu auch ein Buch nehmen. (bibel koran whatever)

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@Apollyon

war auf den letzten Satz deines posts bezogen

Gott kann man nur durch Christus erkennen. Und nur durch Christus kann man ein wahrhaft glückliches Leben führen. Blaise Pascal

was haltet ihr von der meinung, dass jeder sein eigener gott sein sollte?


carpe noctem

nich viel

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