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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

96 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Irak ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 17:01
politik ist unblutiger krieg
und krieg ist blutige politik.

Ist es verwerflich,
sich nach einem Licht zu sehnen,
wenn man im Schatten lebt?


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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 17:08
Nein. Hier kann ich dir nicht zu stimmen.
Du gehst nähmlich davon aus das jeder dieser Söldner kämpfen gehen will ?

Ein Bundesheerkamerad von mir, wollte nach seinem Jako-Grundkurs Leibwächter werden. ... Abgekrüzt, die Firma bei der er hätte arbeiten sollen ist auf in den Irak und hat hat alle mitgenommen die mitgehen wollten ... und der Lohn waren keine 1000USD sonder ~7000EUR ... Drei Jahre im Irak und man hat ausgesorgt, wenn man überlebt. Er ist nicht mitgefahren, sein Leben war ihm halt wichtiger...


Ausserdem kann ich nicht verstehen, ich wäre dankbar dafür wenn eines Tages hier ein Krieg ausbricht und meine Regierung würde sich Söldner anheuern und dafür auf eine Mobilisierung verzichten ... Das, dass so nie geschehen würde, sei jetzt einmal unberücksichtigt gelassen.


Ach ja... Diese "Söldner" zu denen mein Kumpel hätte gehören können, wurden nicht dazu eingestellt um Leute zu töten, sondern um Pipelines zu "beschützen"...
In wie fern sind sie dann Mörder?...

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 17:19
Vielleicht wird es mit dem Beispiel hier, etwas leichter zu verstehen was ich meine, bzw. wie ich die Dinge sehe.


Der Krieg ist ja im Grunde ein Kampf. In diesem Fallen nur eben kein Zweikampf, sondern eben ein erweiterter (mit vielen kleinen "Zweikämpfen").
Würdest du jetzt einen Menschen als Mörder bezeichnen der sich einen Zweikampf für Geld stellt, während sein Gegenüber aus Überzeugung (Pflicht) antritt, und dafür ebenso einen Sold bekommt? Das der erste nun mal nichts persönlich mit der Sache zu tun hat, ändert ja nichts an der Tatsache, dass er den Platz eines Menschen einnimmt, der sowohl etwas damit zu tun hätte.

Ich verstehe nur das Bild eines blutbessenen, kampfgierigen Söldners nicht - woher kommt das? Weil er ausschliesslich mit dem kämpfen sein Geld verdient, während ein Soldat nur dann kämpft wenn er es für sein "Land" tun muss, und den Rest der Zeit einer "normalen" Arbeit nach geht? ...


Desweitern bin ich der Ansicht, dass ein Söldner weniger dazu neigen dürfte Greueltaten durchzuführen, da er mit der Sache weniger verbunden ist als ein Einheimischer, der sein Leben lang dort gelebt hat, von der Geschichte geprägt wurde und einen eventuellen Hass gegen die Feinnation aufgebaut hat.

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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=quentin= Diskussionsleiter
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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 18:18
@sir.oliver

>Geht es dir hier um die Söldner an sich, oder darum dass sie "für" die USA kämpfen?<

Es geht mir hier um beides.

Gruß,
q.




It is your flesh that I wear.


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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 19:13
@quentin
Zu den Söldner hab ich oben schon Stellung bezogen.

Zum Thema für die USA, stellt sich bei mir im Grunde nicht. Es ist gleich ob für die USA ode für ein anderes Land. Momentan ist halt eine Anti-Amerika-Stimmung vorhanden, was jedoch nichts an meiner Meinung ändert.

Desweiteren sind wir Europäer nicht unschuldig an den Geschehnissen, denn hier in Europa gibt es genau so Grosskonzerne, die ihren Nutzen aus diesen Krieg(en) ziehen.


MfG

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 22:02
Söldner, "Hunde des Krieges" - da darf natürlich die Nachfrage nicht fehlen, "Hunde wollt ihr ewig leben?"

Wie moralisch kann ein Urteil über käufliche Soldaten sein? Kommts aufs Geld an oder aufs gute Gewissen? Kann man die Peruaner verurteilen, die sich für Geld in ein fernes Land schicken lassen um dort eventuell Menschen zu erschiessen? Was ist denn die tatsächliche Ursache für eine Moralpredigt - dass es um Geld geht oder dass es um Krieg geht? Wenns ums Geld geht - davon gibts genug. Immerhin werden damit die Waffen bezahlt, die einen Krieg erst möglich machen. Gehts um die Menschen? Sie gehen freiwillig in den Krieg - da regelt das Angebot die Nachfrage. Wie will man hier Wertungen abgeben? Gäbs keine Kriege, gäbs keine Söldner. So einfach ist das. Rums! Zack! - fertig ist die Laube!

Geschichte eines Söldners:

DER DSCHIHAD-TOURIST

"Es gefiel Gott, ihm den Weg zu weisen"

Er kämpfte in Tadschikistan, Tschetschenien und Bosnien, er saß in Saudi-Arabien im Gefängnis und starb schließlich in Kurdistan: Suhail al-Sahli war einer der Veteranen des internationalen Dschihad.

"Dies ist die Geschichte vom Anführer der Mudschahidin in Kurdistan, von Suhail al-Sahli aus dem Land der zwei Heiligen Stätten (Saudi-Arabien, die Red.), einer von den reinen und entschlossenen Mitgliedern der Gemeinschaft der Gläubigen. (...)

Er wurde aufgezogen von zwei rechtschaffenen Eltern, im Geiste der Rechtschaffenheit und des Gehorsam gegenüber Gott. Es gefiel Gott, ihm den Weg in den Dschihad zu weisen. Das erste Dschihad-Schlachtfeld, auf das er seine Füße setzte, war Tadschikistan. Auf dem Weg dahin hatte er viele Schwierigkeiten zu überwinden. Als er dort ankam, was er noch jung an Jahren. (...) Er fiel aber durch seine Herzensgüte und Überzeugung auf. Nichts Schlechtes war an ihm. Er schloss sich der Gemeinschaft von Ja'qub al-Bahr an, möge Gott ihn akzeptieren! Er wurde dort verletzt, wodurch er einen Teil seiner Sehkraft einbüßte. (...) Später gefiel es Gott, ihm die Gnade zuteil werden zu lassen, seine Sehfähigkeit wieder herzustellen.

Als Missionar in Bosnien

Aus Tadschikistan kehrte er nach Saudi-Arabien zurück, um seine kranke Mutter zu sehen. Er verbrachte ein wenig Zeit bei ihr, brach dann aber nach Bosnien auf. Dort traf er auf uns, und ich werde meine Freude über seine Ankunft nie vergessen! (...) Er sehnte sich schon da sehr nach dem Märtyrertum auf dem Wege Gottes. (...) Er blieb eine Weile als Kämpfer und Missionar in Bosnien, kehrte aber nach dem Ende der Kampfhandlungen erneut nach Saudi-Arabien zurück.

Dort wurde er dann sogleich von den Sicherheitsbehörden eingesperrt. Während er im Gefängnis saß, starb seine Mutter. Kaum, dass er entlassen wurde, machte er sich dann auf nach Tschetschenien. (....) Er reiste nach dort über (...) Dagestan, wohin ihm die Mudschahidin einen Führer schickten, um ihn nach Tschetschenien zu bringen. (...)

Alle dort mochten ihn: Khattab (der arabische Anführer der Mudschahidin in Tschetschenien, die Re.), Ja'qub Abu Walid, Hakim und alle anderen ... Wer ein Bild von Suhail sehen will, findet es in dem Film 'Liebhaber des Märtyrertums', und zwar gleich am Anfang (...). Er ist der mit der blauen Militärkleidung.

"Moschusduft verbreitete sich..."

(...) Danach kehrte er wieder nach Saudi-Arabien zurück. Wieder wurde er von den Sicherheitsdiensten verhaftet und diesmal zu fünf Jahren verurteilt. (...) Er wurde in dieser Zeit auch gefoltert. (...) Als ich ihm wieder begegnete, da war es, als käme er vom Schlachtfeld, und nicht etwa aus dem Gefängnis. Seine Moral war ungebrochen, (...) und er hatte nicht aufgehört, Gott um den Märtyrertod zu bitten.

Und als die Dinge im Irak in Bewegung gerieten (...), da flog er geradezu nach Kurdistan! Die Mudschahidin dort freuten sich sehr, als er ankam, (...) wegen seiner langen Erfahrung im Dschihad. (...) Sie erkoren ihn einstimmig zum Anführer der arabischen Truppen dort. Und in einer der Schlachten mit den (kurdischen, die Red.) Peschmerga-Truppen und den Heuchlern, da stand er wie ein Löwe (...)! Danach sank er als Märtyrer dahin, auf dem Wege Gottes (...). Moschusduft verbreitete sich, und jeder konnte es riechen. Und so schloss sich eine Seite der Seiten (im Buch) der Mudschahidin. (...)" - http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,380817,00.html


So blumig kann der Nachruf auf einen Söldner sein. ;)



http://www.kriegsreisende.de/ - Historischer Hintergrund des Kriegsreisenden. Bestimmt hat einer eurer Vorfahren noch den "Landser" im Keller liegen. Schaut mal rein. Ist schon interessant, wie ein Handwerk scöngeredet werden kann.

Das Kriegshandwerk hat eine lange Tradition und so auch das Söldnertum. Im letzten Jahrhundert träumte so mancher junge Mann von ruhmreichen Taten in der französischen Fremden-Legion. Ernest Hemingway wollte unbedingt im Spanischen Bürgerkrieg kämpfen. Solange es Männer gibt, die Krieg geil finden, gibts auch Krieger, die für Geld und gute Worte kämpfen. Das ist doch Jacke wie Hose. Tot ist tot. Basta.

http://www.stern.de/politik/ausland/547129.html?p=2&nv=ct_cb


Gruß















Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 22:34
Eine Anti-Amerika-Stimmung ist nicht mein Anliegen, auch weiß ich, daß Kriege moralisch nicht zu vertreten sind, und somit auch keine Söldnerphliosophie.
Mit " Gäbs keine Kriege, gäbs keine Söldner. So einfach ist das. Rums! Zack! - fertig ist die Laube!" kann man es sich natürlich einfach machen.
Genauso könnte man mit jedem Thema hier verfahren, wenn man keine Lust auf Diskussionen bezüglich des Themas hat.
Dies ist ein Politik Thread und hier wird und kann über jegliches politisches Thema diskutiert werden, so auch darüber, ob und vor allem wie reichere Länder die Zukunft der Welt bestimmen werden.
Immerhin holt sich die Usa Söldner sogar aus ärmeren Ländern, und das für einen Hungerlohn, wenn man bedenkt, daß diese ihr Leben riskieren.
Unparteiisch muß man nicht sein, um dieses Thema anzugehen, doch nützt es niemandem, die Augen davor zu verschliessen, was in der Welt wirklich vor sich geht.
Eine Art von Loyalität gegenüber der Usa, im Sinne von: das sind die Guten, ist keine mehr, wenn man gar nicht erst beginnt, dieses Land und seine Poltik zu kritisieren, und ständig von einer Anti-Amerika-Stimmung redet, die andere produzieren würden.
Wenn es auch bloß dazu führt, daß sich mal einige wenige Menschen mehr Gedanken darüber machen, was und wer hier die Welt zu regieren meint, so ist dieser Thread durchaus nützlich.


q.





It is your flesh that I wear.


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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 23:29
@quentin

Hab mich wohl nicht vorteilhaft ausgedrückt: Ich bin nicht auf der Seite der USA. Ich wollte nur verdeutlichen, dass es keine Rolle spielt ob ein Söldner für die eine oder die andere Seite kämpft. Am Ende hat er nur dann für die "Richtige" gekämpft, wenn diese dann den Sieg einfährt.

Geschichte wird nun mal vom Sieger geschrieben ...

@gsb

Nicht solange es Leute gibt die den Krieg geil finden, sondern solange, wie es als politisches Instrument dienen kann ...

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 23:35
"@gsb

Nicht solange es Leute gibt die den Krieg geil finden, sondern solange, wie es als politisches Instrument dienen kann ..."

Ich sehe da keinen Unterschied. Männer sind nunmal kriegsgeil. Solange es kriegsgeile Männer gibt, gibts auch Krieg.

Gruß

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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 23:38
Aus deiner Formulierung schliesse ich, dass du der Ansicht bist, bei Frauen würde es keine Kriege geben?

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 23:39
"Mit " Gäbs keine Kriege, gäbs keine Söldner. So einfach ist das. Rums! Zack! - fertig ist die Laube!" kann man es sich natürlich einfach machen.
Genauso könnte man mit jedem Thema hier verfahren, wenn man keine Lust auf Diskussionen bezüglich des Themas hat. "

Ich habs nicht eilig, ein Thema NICHT zu diskutieren - im Gegenteil. Ich nehms aber auch nicht krumm, ein Thema kurz und klar abzufrühstücken. Zum Thema Krigr kann ich nur sagen - watch the news - und fang am Anfang an. ;)

Solange es Männer gibt, gibts Krieg. So einfach ist das. Zack! Rumms! Bumm! Bumm! ;)

Gruß

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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 23:42
"Immerhin holt sich die Usa Söldner sogar aus ärmeren Ländern, und das für einen Hungerlohn, wenn man bedenkt, daß diese ihr Leben riskieren. "

Ich habe es gelesen, Quentin - du hast darauf angespielt, dass sich die USA als "Weltpolizist" >>aufspielen<< würde - und die Alternative ist ----->>>> Die Mafia....LOL

Na ja, irgendwo ist Schluss aber ich fände die Mafia als Weltpolizist fehlbelegt - ausser natürlich in Holly wood...

Leben riskieren - tun wir das nicht alle ---- tagtäglich???

;)

Gruß

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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 23:46
So weit ich mich erinnern kann, hatte die israelische Presidentin damals auch Krieg geführt... Wär mir nicht aufgefallen, dass sie ein Mann ist.
Desweiter ist Frau Rice auch nicht gerade bekannt als Friedensstiftering.
Und fällt da noch ein Schlagwort ein: Amazonen....

Und jetzt bitte nicht mit dem Kommentar:
"Den Männer gleich machen", "Von den Männer dazu gedrängt", und so weiter...


Ich denke, das Problem den Männern in die Schuhe zu schieben, ist eine ziehmlich leichte Lösung. Ausserdem schürrt es die klassische Rollenverteilung, der du schätze ich mal nicht positiv gegenüberstehen wirst.

Aber im Kern gebe ich dir recht: Solange es MENSCHEN auf der Welt gibt, wird es auch Krieg geben. Denn man kommt nicht über die Geschichte hinweg und somit wäre eine Art Neuanfang in absehbarer Zeit nicht vorzustellen.

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25.10.2005 um 23:47
Richtig, Sir Oliver(Cromwell???)

Unter einer 100% Frauenführung gäbe es diese bescheuerten Kriege nicht.

Nun ja - Utopie? - Wie Cromwells "Utopia"? - Männer sind berechenbar und das schwächste Glied in der Kette der Evolutiuon - Dummheit siegt und der Kluge hält die andere Wange hin...Nun weisst du, warum Menschen mit Charakter immer den Kürzenren ziehen, am Arsch sind und höchstens das Totengebet runterleiern dürfen...Krieger für den Frieden - das ist Männerlogik und die ist fürn Arsch. Klar?

;)

Gruß

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25.10.2005 um 23:52
Golda Meir - ein Mensch mit Charakter und Weitsicht....Ich habe nicht behautet, dass Frauen NIE Krieg füheren- Ich behaupte, dass Frauen nicht aus so bescheuterten Gründen Krieg führen.

Männer sind in Punkto Logik den Frauen unterlegen und kompensieren dies mittels Kraft. Na ja - irgendwann ist das auch vorbei...outgecourced...;)

Darum - meinetwegen können die letzten Fachidioten der Söldnerei noch ihren Dienst tun - das Ding hat ein Ende...

Gruß

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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

25.10.2005 um 23:57
Nicht klar.

Du kannst deine These nicht durch Beweise belegen, somit bleibt es deine persönliche Meinung an der ich nicht rütteln will.

Aber ziehn wir die Geschicht mal anders auf:
Über die Geschichte gesehen, haben Kriegen den höchsten und schnellsten technologischen Fortschritt gebracht.

Als der Mensch anfing sich auf dem Boden zu verbreiten musste er sich gegen Raubtiere schützen. Nun kann man riesige Zäune errichten und sich von diversen Wildtieren schützen, oder man jagt und vertreibt sie. Die Jagd bringt noch dazu den Vorteil von Nahrung. Hätte sich der Mensch rein auf das Sammeln beschränkt, wäre er immer in der Opferrolle geblieben und er hätte sich nicht weiter entwickelt.

Ob jetzt ein Weibchen oder Männchen zu einer Waffe greift ist irrelevant, die Geschichte würde nur mit vertauschen Rollen zum selben Schluss gelangen.


Das dich das nicht überzeugen ist überraschen, denn es hat von der Theorie her genau so viel Hand und Fuss wie deine - vielleicht etwas mehr, da ich meinen Gedankengang zu erklären versuche.


Jetzt mal das beiseite. Deine Geringschätzung der Männer sollte dich nicht blind machen, es ist schade wenn ein Geist durch Vorurteile gelähmt wird und sich nicht entfallten kann.


MfG

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25.10.2005 um 23:58
Welche bescheutern Gründe wären das? ....

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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

26.10.2005 um 00:18
btw. ist mir grad so eingefallen:

Sexismus ist Rassismus, Rassen übergreifend...

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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Als Söldner der USA im Irak im Einsatz

26.10.2005 um 00:29
Hallo Oliver,

Beweisführung findest du jeden Tag - zB im täglichen Leben. Natürlich ist die Frau dazu bereit, agressiv zu verteidigen, und zwar ihre Kinder. Ein Mann verteidigt nur seine schwanzgesteuerten Ideale -tagtäglich. Beweise findest du morgen früh da draussen. Männer sind Schlächter, Frauen sind Bewahrer - noch. Aber tröste dich, auch Männer müssen sich der Evolution anpassen.:)

Rassismusvorwurf ist die Keule der aussterbenden Art. ;) Ich finde die aussterbende Art (faschistoide Männerwelt) sexy!

Gruß

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=quentin= Diskussionsleiter
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26.10.2005 um 01:51
Das Übel der Welt wird sich nicht auf den Schultern eines Geschlechts wiederfinden, und keine Frau wird sich jemals ihrer Verantwortung als Mensch entziehen können.

q.




It is your flesh that I wear.


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