Mehr Tolleranz unter den Religionen

Ich habe gestern Nacht eine Interessante Reportage auf Phoenix über 2 Paare gesehen bei denen die Partner verschiedene Religionen hatten/haben. Es waren ein Araber (Moslem) und einen Italienerin (Katholikin) und ein Deutscher (Erst Katholisch aber im Verlauf der Sendung haben sie gezeigt wie er für seine Frau zum Islam konvertiert ist) und eine Türkin (Islamistin). Ich fande es erst echt scheiße das die Italienerin und der Araber ihre Liebe geheim halten mussten, weil die Eltern der Frau nur einen Katholiken/Italiener für ihre Tochter erlaubt hätten und ja die Türken wollten auch nicht das ihre Tochter mit einem Deutschen/Christen zusammen ist. Aber als die Familien gesehen haben das sich die Paare wirklich lieben haben sie den Hochzeiten eingewilligt und ja das fand ich echt gut.

Also warum gibt es nicht mehr Toleranz ?
Warum kann man die Religion des anderen nicht einfach akzeptieren ?

Wenn jeder etwas Tolleranter beim Thema Religion wäre, würde es auf der Welt um einiges Friedlicher zu gehen.

Let us die young, or let us live forever.

>>Also warum gibt es nicht mehr Toleranz ?
Warum kann man die Religion des anderen nicht einfach akzeptieren ?

Weil s jeweils nur einen gott geben kann, z.B.. Irgendwie passt das nicht zusammen ,denke ich.

(Achtung, dieser Beitrag wurde nur zum Zwecke der Erhöhung der Forenbeiträge gepostet. Wort- und Satzfragmente wurden per Zufallsgenerator erzeugt und der Verfasser übernimmt für deren Inhalt keinerlei Verantwortung)

das ist auch meine meinung.
warum können einige nicht akzeptieren, das verschiedene menschen nun mal an verschiedene sachen glauben ?
die gläubigen könntetn friedlich nebeneinander leben, wenn jeder dem anderen seinen glauben lassen würde.
aber einige extremisten kriegen das halt nicht in ihren kopf.
für die sind dann gleich alle ungläubige.
lasst doch jeden an das glauben, an was er will.






~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~
~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~
~Go ask Alice~
-=ebai=-

Jeder soll nach seiner Facon selig werden.
Punkt

Alle Produkte sind unbeständig
Alles Befleckte ist leidhaft
Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden

>>"Jeder soll nach seiner Facon selig werden.
Punkt"<<



sehe ich genauso.
aber wenn es so einfach wäre....
sag das mal den extremisten.....





~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~
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-=ebai=-

Es ist verboten, als Christ eine Muslimen zu ehelichen.

Umgekehrt ist es erlaubt das ein Muslim eine Christin heiraten darf. Das ist für mich unverständlich!

Ich bin dafür das alle Religionen abgeschaft werden. Und wenn das nciht machbar ist, dann muss sich der neutrale Teil eben zusammenschliessen und die restlichen Vernichten. So wie es die grossen Religionen(Christentum,Islam) auch tun wollen/taten. Weltweit gibt es sicher eine grössere Masse an menschen die davon die Schnauze voll haben. Naja wie auch immer.
Liebe Grüsse :)

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Das ist für mich unverständlich!

Aus muslimischer Seite ist es wohl so, dass man denkt eine Muslima die einen Christen (oder Juden) heiratet, wäre nicht standhaft darin, den Islam zu leben oder die Kinder islamisch zu erziehen.
Ein Mann wird das eher zugetraut, sich durchzusetzen, deshalb darf er eine nichtmuslimische Schriftbesitzerin heiraten (heute Juden und Christen, früher wohl noch Sabäer).

Da aus christlicher Sicht der Islam nicht anerkannt ist, dürfte es wohl hier (aus theologisch-dogmatischer Sicht ) schwieriger sein einen Muslim oder eine Muslima zu ehelichen.


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Mal abgesehen davon, dass es sowieso auf der relativen Alltagsrealität, der relativen Wahrheit keine Spiritualität oder Religion gibt, ist Toleranz ein wichtiger Schritt auch in der Selbsterkenntnis.



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@ tron
ist aus islamischer sicht das christentum anerkannt?

Ne
Mutlu
Türküm
Diyene!!! K.Atatürk

Natürlich.
Hz. Isa (Jesus) gilt im Islam als wichtiger Prophet.
Im Islam heisst es zwar dIe christliche Schrift oder Botschaft sei verfälscht, dennoch ist das Christentum ein Zweig am monotheistisch-abrahamitischen Ast.

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@Tron

Hier in österreich gilt der Islam als anerkannte Religion. Soweit ich weiss auch in Deutschland, Schweiz und in allen anderen europäischen Ländern.

Ja anerkannt schon.
Das ist dann aber eine staatliche Sache.

Aus der theologisch-dogmatischen Sicht KANN das Christentum den Islam garnicht anerkennen, da dass sein eigenes (das der chr. Lehre) Todesurteil wäre.
Ich meine damit das die islamisch theologische Sicht und das Prophetentum Muhammads eben der chr. Lehre widerspricht.
Nach chr. Lehre gibt es keine neuen Offenbarungen mehr nach Jesu Erlösungstod, denn das ist DIE Offenbarung schlechthin nach chr. Verständnis....

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@Tron

aso das hast du gemeint.

Wenn Menschen verschiedener Religionen heiraten steht da aswohl eh in Weg. Ist wohl besser so das die Religionen es verbieten.
Wo wir schon dabei sind:


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Die italienische Bischofskonferenz CEI warnt vor Ehen zwischen Katholiken und Moslems. Sie rät bei der Schließung einer Ehe zwischen Partnern unterschiedlicher Religionen zu "extremer Vorsicht", heißt es in einem neu veröffentlichten Dokument. Neben den Schwierigkeiten anderer Paare müsse man mit den Problemen "tiefgründiger kultureller und religiöser Unterschiede" rechnen.

Weise Begleitung
Das größte Problem in den gemischten Ehen sei "der Unterschied in den Rechten zwischen Mann und Frau". Aber auch die Erziehung der Kinder sei Ursache zahlreicher Konflikte. Die Bischofskonferenz empfahl in diesem Zusammenhang, dass die Diözesen Personen, die trotz unterschiedlicher Religionen doch eine Ehe schließen, eine besonders "weise Begleitung" garantieren sollten.

Mehr Mischehen in Italien
Die Warnungen der Bischofskonferenz stützen sich auf jüngst veröffentlichte Daten, aus denen hervorgeht, dass die Zahl der gemischten Ehen in Italien stark zugenommen hat. Italienische Frauen heiraten vor allem Nordafrikaner. 40 Prozent dieser gemischten Ehen werden in den industriereichen Regionen des Nord-Ostens geschlossen, in denen die Einwanderung besonders stark ist. In Italien leben 150.000 Paare unterschiedlicher Religionen. Die Scheidungsrate ist drei Mal so hoch als bei katholischen Ehepaaren.

Tag des Lebens
Zugleich bezog die italienische Bischofkonferenz erneut zum Thema Schwangerschaftsunterbrechung Stellung. "Das menschliche Leben ist wichtiger als jede Institution: Staat, politische Mehrheiten, soziale Strukturen. Es kommt sogar noch vor der Wissenschaft mit seinen Errungenschaften", hieß es In einer Botschaft an die Organisatoren des am 5. Februar geplanten "Tag des Lebens". Die CEI hob hervor, dass sich Italien nicht nur mit dem Problem der niedrigen Geburtenraten auseinandersetzen müsse, das auf mangelnde familienfördernde Politik zurückzuführen sei. Man müsse "auch das Problem der direkten Ausmerzung von unschuldigem Leben durch die Schwangerschaftsunterbrechung" berücksichtigen, "hinter dem sich oft menschliche Dramen verbergen".

Die Bischofskonferenz bemängelte, dass man oft mit großer Leichtsinnigkeit eine Schwangerschaft abbreche. Sie prangerte erneut die Abtreibungspille RU 486 an, die derzeit in Krankenhäusern in Turin und in der Toskana getestet wird. "Ein Mensch verwirklicht sich selbst, wenn er die Würde des Lebens anerkennt und ihr treu bleibt. Das Leben bewahrt seinen Wert auch in Zeiten des Leidens und der Mühe", schrieb der Rat der italienischen Bischöfe.

(Quelle: www.Krone.at)


„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“

Ich schließe mich auch der Meinung von Tron und Kokain an.

>>Jeder soll nach seiner Facon selig werden. Punkt<<

Let us die young, or let us live forever.

@ Kokain

"das ist auch meine meinung.
warum können einige nicht akzeptieren, das verschiedene menschen nun mal an verschiedene sachen glauben ?
die gläubigen könntetn friedlich nebeneinander leben, wenn jeder dem anderen seinen glauben lassen würde.
aber einige extremisten kriegen das halt nicht in ihren kopf.
für die sind dann gleich alle ungläubige.
lasst doch jeden an das glauben, an was er will. "

MIt dem letzterem geb ich dir Recht, jedoch dass sie an verschiedene Sachen glauben stimmt nicht ganz so. Sie Glauben an den selben Gott, nur auf verschieden Wegen, durchaus finde ich es sogar Vorbildlich, dass sie in der Lage sind ihre Wege paralell laufen zu lassen!



Maße dir niemals zu darüber zu urteilen wie er handelt, denn seine Wege sind unergründlich!

da es sich nicht um verschiedene Götter handelt .. sonder nein und derselbe ist ... wird es schwer werden .. weil sich jeder das recht raus nimmt ... er habe den richtigen gott

Bei Odin ... wir bleiben Heiden

Ob Christen, Juden, Muslime, Zarathustrier und Hindus an den selben Gott glauben wurde hier doch schon xmal durchgekaut. Ergebniss: Vltt haben alle den selben Gott (nur vielleicht ;)) aber definitiv verschiedene Gottesdefinitionen.

„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“

Meinte auch keine Hindus oder budisten ... du weißt was ich meine ...
Moslems und christen

Bei Odin ... wir bleiben Heiden

@ wunjo

da es sich nicht um verschiedene Götter handelt .. sonder nein und derselbe ist ... wird es schwer werden .. weil sich jeder das recht raus nimmt ... er habe den richtigen gott

Nein, den richtigen Gott den haben sie beide, nur verschieden Wege, gerade weil so schnell Komplikationen auftreten können finde ich es vorbildlich, wenn sie es bewältigen!



Maße dir niemals zu darüber zu urteilen wie er handelt, denn seine Wege sind unergründlich!