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Jesus echtes Leben

297 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus echtes Leben

01.02.2006 um 09:19
@Rafeal " Danke " das Du es @Sidhe erläutert hast.....


ÜBER DAS LEBEN NACH DEM TODE EINE CHRISTLICHE JENSEITSSCHAU
ES IST NICHT SCHWER, SO ZU LEBEN,DASS MAN IN DEN HIMMEL KOMMT


Einige Menschen glauben, es sei sehr schwer, so zu leben, daß man in den Himmel kommt, also, wie man sagt, ein geistliches Leben zu führen. Das glauben sie deshalb, weil sie gehört haben, der Mensch müsse der Welt entsagen und sich dem fleischlichen Verlangen widersetzen, um ein geistiges Wesen zu entwickeln. Unter einem solchen Leben stellen sie sich aber nur vor, daß man die weltlichen Dinge, besonders Reichtum und Ansehen, ablehnen müsse, um sich dafür beständig frommen Betrachtungen über Gott, das Seelenheil und das ewige Leben hinzugeben und sein Leben mit Beten, Lesen des Wortes und frommer Bücher zu verbringen. Aufgrund vielfacher Erfahrungen und aus Gesprächen mit Engeln durfte ich jedoch wissen, daß sich die Sache ganz anders verhält, ja daß alle, die so der Welt entsagen und in der genannten Weise ein "geistliches Leben" führen, sich ein trauriges Los verschaffen, das für die himmlische Freude gänzlich unempfänglich ist, da ja einen jeden sein Leben erwartet. Um das Leben des Himmels in sich aufzunehmen, muß der Mensch ganz im Gegenteil in der Welt leben, um dort seinen Pflichten und Geschäften zu obliegen. Nur wenn er so ein sittlich und bürgerlich gutes Leben führt, nimmt er das Geistige in sich auf und wird für den Himmel vorbereitet. (528)

Betrachten wir das Leben des Menschen vom Standpunkt der Vernunft aus, zeigt sich, daß es von dreifacher Art ist und sich in ein geistiges, ein sittliches und ein bürgerliches unterteilen läßt. Nun gibt es Menschen, die zwar ein bürgerliches, aber doch kein sittliches und geistiges Leben führen. Andere wiederum leben zwar sittlich, aber doch nicht geistig, und schließlich gibt es solche, die sowohl ein bürgerliches als auch ein sittliches und geistiges Leben führen. Nur sie leben das Leben des Himmels, die anderen führen ein weltliches, vom Leben des Himmels getrenntes Leben. Schon jetzt können wir also feststellen, daß das geistige Leben nicht vom natürlichen oder weltlichen Leben getrennt, sondern damit verbunden ist, ähnlich wie die Seele mit ihrem Leib. Wollte man sie trennen, so gliche das dem Wohnen in einem Hause ohne Fundament. Das sittliche und bürgerliche Dasein ist nämlich der tätige Teil des geistigen Lebens, besteht letzteres doch im guten Wollen, das sittliche und bürgerliche aber im guten Handeln. Trennt man sie voneinander, so beschränkt sich das geistige Leben nur noch auf Denken und Reden, während der Wille, weil ihm der Boden entzogen ist, zurücktritt – und doch ist er das eigentlich Geistige des Menschen. (529)

Aus dem nun Folgenden wird man entnehmen können, daß es nicht so schwer ist, in den Himmel zu kommen, wie man gewöhnlich meint. Denn wer könnte nicht ein bürgerlich und sittlich gutes Leben führen? Der Böse wie der Gute führt auch ein solches Leben, denn wer möchte nicht aufrichtig und gerecht heißen? Daher praktizieren die meisten Menschen äußerlich Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit, so daß es scheint, als wären sie auch im Herzen aufrichtig und gerecht. Der geistige Mensch muß notwendigerweise ebenso leben, und er kann es ebenso leicht wie der natürliche. Der einzige Unterschied besteht darin, daß er nicht nur deshalb aufrichtig und gerecht handelt, weil es den bürgerlichen und moralischen, sondern weil es den göttlichen Gesetzen gemäß ist. Denn da er beim Handeln ans Göttliche denkt, stellt er die Gemeinschaft mit den Engeln des Himmels her, und wird, soweit er dies tut, mit ihnen verbunden. Auf diese Weise aber wird sein innerer Mensch aufgeschlossen und wird er vom Herrn adoptiert und ohne sein Wissen geführt. Was er nun in seinem sittlichen und bürgerlichen Leben an Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit verwirklicht, geschieht aus geistigem Ursprung. Der äußeren Form nach unterscheidet sich seine Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit nicht von jener der natürlichen Menschen, ja selbst der bösen und höllischen. Der inneren Form nach sind sie jedoch völlig anders, denn die Bösen handeln nur um ihrer selbst und der Welt willen gerecht und aufrichtig. (530)

Die Gesetze des geistigen, des bürgerlichen und des sittlichen Lebens werden auch in den Zehn Geboten des Dekalogs überliefert. Der äußeren Form nach lebt der bloß natürliche Mensch [weitgehend] nach denselben Geboten wie der geistige. Er tötet nicht, begeht keinen Ehebruch, stiehlt nicht, legt kein falsches Zeugnis ab, bringt den Partner nicht um seine Güter. Aber das alles tut er nur um seiner selbst, um der Welt und um des Scheines willen und ist so ganz und gar vom Himmel abgeschnitten. (531)

Die im Menschen herrschende Liebe ist es, die seine Absicht bestimmt und seinem inneren Sehen oder Denken Richtung auf seine Ziele gibt. Das bedeutet, anders ausgedrückt: zielt die Absicht des Menschen auf den Himmel, so richtet sich sein Denken dahin und mit dem Denken sein ganzes Gemüt, das dementsprechend im Himmel ist. Von da aus betrachtet er nachher die weltlichen Dinge wie etwas, das unter ihm liegt, vergleichweise wie man vom Dach eines Hauses herabblickt. Aus diesem Grund vermag ein Mensch, dessen innerlichere Gemütsbereiche aufgeschlossen sind, das Böse und Falsche bei sich zu erkennen, liegt es doch unterhalb seines geistigen Gemüts. Umgekehrt kann ein Mensch, dessen innerlichere Bereiche nicht aufgeschlossen sind, sein Böses und Falsches nicht sehen, weil er selbst mitten darin und nicht darüber steht. Hieraus läßt sich folgern, aus welcher Quelle der Mensch Weisheit, aus welcher Torheit schöpft, ebenso, wie er nach dem Tode beschaffen sein wird, wo man es ihm überläßt, seinen innerlicheren Antrieben gemäß zu wollen und zu denken, zu handeln und zu reden. (532)

Wir sehen jetzt, daß es nicht so schwer ist, ein himmlisches Leben zu führen, wie man gewöhnlich glaubt. Denn wenn dem Menschen etwas begegnet, von dem er weiß, daß es unredlich und ungerecht ist, sich aber seine Sinnesart dahin neigt, so muß er nur daran denken, daß er es nicht tun dürfe, weil es den göttlichen Geboten zuwiderliefe. Gewöhnt er sich an diese Denkweise und schafft er sich durch Übung eine entsprechende Gewohnheit, so wird er allmählich mit dem Himmel verbunden. Je wie dies geschieht, werden seine oberen Gemütsbereiche aufgeschlossen, und dann sieht er, was unredlich und ungerecht ist, und so kann es auch ausgetrieben werden. In diesen Zustand kann der Mensch aufgrund seiner Freiheit eintreten, denn wer wäre nicht frei für solche Überlegungen? Ist damit aber einmal ein Anfang gemacht, so wirkt der Herr alles Gute beim Menschen und sorgt dafür, daß er nicht allein das Böse sieht, sondern auch nicht mehr will und schließlich sogar verabscheut.

Dies meint der Herr mit den Worten:


"Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht". (Matth.11, 30.)


Man muß sich jedoch darüber klar sein, je öfter der Mensch willentlich Böses tut, desto schwerer kann er solche Überlegungen anstellen und dem Bösen Widerstand leisten; denn im selben Maß gewöhnt er sich daran, bis er es schließlich überhaupt nicht mehr merkt. Schließlich liebt er es, entschuldigt es, weil mit dieser Liebe Lustreize verbunden sind, rechtfertigt es durch alle möglichen Trugschlüsse und hält es für erlaubt und gut. Dies geschieht bei Menschen, die sich bereits in der Jugend zügellos ins Böse stürzen und dabei im Herzen die göttlichen Dinge verwerfen. (533)

Mir wurde einst ein Weg vorgebildet, der zum Himmel wie auch zur Hölle führte. Es war ein breiter Weg, der sich nach links bzw. nach Norden zog. Viele Geister erschienen und beschritten ihn; doch in der Ferne, wo dieser Weg endete, erblickte man einen ziemlich großen Stein. Von ihm aus teilte er sich in zwei Wege, in einen nach links und einen anderen in die entgegengesetzte Richtung nach rechts. Der linke Weg war schmal, führte durch den Westen nach Süden und so schließlich ins Licht des Himmels. Der rechte Weg war breit und geräumig und lief schräg abwärts zur Hölle. Zuerst schienen alle denselben Weg zu gehen, bis sie den großen Stein am Scheideweg erreichten. Dort trennten sie sich, die Guten wandten sich nach links und folgten dem schmalen Weg, der zum Himmel führte; die Bösen aber sahen den Stein am Scheideweg nicht, stolperten über ihn, verletzten sich und liefen, wenn sie sich wieder erhoben hatten, auf dem breiten Weg nach rechts, der zur Hölle führte. Nachher wurde mir die Bedeutung von alledem erklärt: Der erste Weg, breit und von vielen begangen, Guten wie Bösen, die wie Freunde miteinander plauderten, weil kein Unterschied zwischen ihnen zu erkennen war, bildete alle vor, die von außen gesehen ein gleich redliches und gerechtes Leben geführt und sich augenscheinlich nicht unterschieden hatten. Der Stein am Scheideweg, der Eckstein, über den die Bösen stolperten, und von dem aus sie dann auf dem zur Hölle führenden Wege weiterliefen, bildete das göttliche Wahre vor, das alle leugnen, die zur Hölle blicken. Im höchsten Sinne stellt dieser Stein das Göttlich-Menschliche vor. Die Menschen aber, die das Göttlich-Wahre und zugleich das Göttliche des Herrn anerkannten, wurden auf den Pfad geleitet, der zum Himmel führt. Daraus sieht man wiederum, daß die Bösen äußerlich genau dasselbe Leben führen wie die Guten, bzw. daß sie denselben Weg gehen, die einen so leicht wie die anderen. Und doch werden dabei diejenigen, die das Göttliche von Herzen anerkennen, und innerhalb der Kirche besonders diejenigen, die das Göttliche des Herrn anerkennen, zum Himmel geführt, die anderen aber zur Hölle.

Damit ist auch klar, was man unter den folgenden Worten des Herrn zu verstehen hat: "Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden". (Mat 7, 13f)

Der zum Leben führende Weg heißt nicht deshalb schmal, weil er beschwerlich wäre, sondern weil ihn nur wenige finden, wie die angeführten Worte sagen. (534)

Es wurde mir erlaubt, mit einigen Menschen im anderen Leben zu sprechen, die sich von den weltlichen Geschäften zurückgezogen hatten, um fromm und heilig zu leben, sowie auch mit einigen, die sich auf verschiedene Weise kasteit hatten, weil sie glaubten, dies hieße der Welt entsagen und die fleischlichen Begierden zähmen. Doch da sich die meisten von ihnen ein trauriges Leben schufen und nicht am Leben der Nächstenliebe teilnahmen – ein Leben, das nur in der Welt erlernt werden kann –, können sie nicht mit den Engeln zusammengesellt werden. Das Leben der Engel ist nämlich in ihrer Seligkeit fröhlich, immer bereit, Gutes zu tun, also Nächstenliebe zu üben. Dazu kommt, daß Menschen, die ein weltabgewandtes Leben geführt haben, unablässig nach dem Himmel verlangen und sich die himmlische Freude, von der sie ganz und gar nichts verstehen, als ihren wohlverdienten Lohn vorstellen. Werden sie unter die Engel und in deren Freude versetzt, dann wundern sie sich sehr. Denn deren Freude weiß von keinem Verdienst und besteht dafür in Beschäftigung und tätigem Dienst untereinander, sowie in der Seligkeit, die dem Guten entspringt, das ihrer Tätigkeit zugrundeliegt. Weil diese Menschen für solche Freuden nicht empfänglich sind, wenden sie sich ab und gesellen sich mit denen zusammen, die in der Welt ein ähnliches Leben geführt hatten wie sie selbst. Was daher die anderen betrifft, die äußerlich heilig gelebt, ständig in die Kirchen gegangen, dort gebetet, ihre Seele kasteit, dabei aber doch unablässig daran gedacht hatten, daß sie mehr Achtung und Ehre verdienten als andere und nach dem Tode als Heilige gelten würden, so befinden sie sich im anderen Leben keineswegs im Himmel, weil sie ja all diese Dinge für sich selbst getan hatten. Und da sie die göttlichen Wahrheiten durch ihre Selbstliebe besudelt haben, sind manche von ihnen derart wahnsinnig, daß sie sich für Götter halten. Aus diesem Grunde sind sie unter ihresgleichen in der Hölle. Diese Dinge wurden angeführt, um zu zeigen, daß nicht ein von der Welt zurückgezogenes Leben, sondern ein Leben mitten in der Welt zum Himmel führt. Dieses besteht aber darin, in jedem Beruf, in jedem Geschäft und bei jedem Werk aufrichtig und gerecht zu handeln, und zwar von innen heraus, das heißt aus himmlischem Ursprung. (535)

EMANUEL SWEDENBORG

Gruss..


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Jesus echtes Leben

01.02.2006 um 09:29
Sidhe
Es war " Jesus " Entscheidung ans Kreuz zu gehen (Freiwillig) Und NICHT die eines, oder mehrerer Menschen, Gruss


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Jesus echtes Leben

01.02.2006 um 13:55
@ sidhe

Vielleicht kennst du ja den Jesus-Film mit dem amerikanischen Schauspieler William Dafoe, wo am Ende Jesus Christus vom Kreuze herabsteigt.

Das ist eigentlich ein ganz schlimmer Film, geistig gesehen. Es ist nicht nur so, dass Jesus in jenem Film, als gewöhnlicher Mensch gezeigt worden ist, der zudem noch mit allerlei Anpielungen und Anfechtungen der Sünde, wie ein gewöhnlicher Mensch zu kämpfen hatte, sondern dass jener in diesem Film dargestellte Jesus Christus dann auch am Ende vom Kreuze herabgestiegen ist.

Natürlich hätte dieser Jesus locker und leicht von seinem Kreuze herabsteigen können, wirkte dieser Jesus doch schon zu seiner dreijährigen Wirkenszeit allerlei Wunder sondersgleichen.

Nur hätte Jesus Christus das auch wirklich getan, so wäre unsere Menschheit dann eigentlich wirklich verloren gewesen!

Der Kreuzestod Jesu war und ist auch ein geistiges Symbol dafür, dass ein jeder Mensch in seinem Leben, vorallem wohl in seinem materiellen Leben, ein Kreuz, ja sein eigenes Lebens-Kreuz zu tragen hat. Jesus, oder jener Gott-Mensch, oder besser gesagt, dass inkarnierte Gottes-Bewußtsein wollte und mußte auch sein eigenes Lebens-Kreuz tragen, seelisch, geistig und auch wörtlich und materiell gesehen. Das Gottes-Bewußtsein ist nicht zum Spaß, oder ohne einen göttlichen Grund, hier auf Erden inkarniert.

Der Kreuzestod Jesus hatte Auswirkungen in der ganzen materiellen Schöpfung, und womöglich auch in den ganzen Geister-Reichen und geistigen Schöpfungen.

Durch den Kreuzestod Christi hatte Gott sich selbst seinen Geschöpfen angenähert, oder man könnte auch sagen, Gott hat sich insich selbst angenähert.

Das absteigen vom Keuze entspricht dann aber wieder auf seltsame Weise den damaligen Erwartungen der jüdischen Priester, Pharisäer und Schriftgelehrten, die einen Gott oder einen Messias erwarteten, der mit dem Schwerte der Züchtigung zu den Menschen vom Himmel mit einem brembamboriums herabkäme und alle Sünder schwerst bestrafe, die Menschen durch seine Macht unterjoche und zudem noch jene jüdischen Priester, Phärisäer und Schriftgelehrten lobte, und diese wohl auch belohnen würde und sie höher setzen würde.

Ich denke aber, was für ein weltlicher und selbstsüchtiger Glaube von jenen, eigentlich in der Schrift Gottes kundlichen(sein sollenden) Menschen. Jene jüdischen Gelehrten verstanden es nicht, dass ein inkarniertes Gottes-Bewußtsein in so einer Einfachheit und Schlichtheit, Demut und sogar auch mit dienender Unterwerfung auf unsere Erde komme.

Ein Gott müsse ja nach jenen Vorstellungen, auch wie ich denke, weltlichen Vorstellungen, mit ungeheurer Macht und mit großem Getöse darherkommen, wenn schon bei weltlichen Königen ein gewisses Theater, wegen ihrer vermeindlichen(weltlichen) Macht, veranstaltet wird, was müsse dann erst für ein Theater bei dem König der Könige, bei einem Gott veranstaltet werden oder stattfinden.

Jesus Christus wusch auch seinen engen 12 Jüngern die Füße. Hat den ein Gott-Mensch, oder ein Sohn Gottes, oder das inkariernte Gottes-Bewußtsein selbst, überhaupt so etwas nötig!?

Eigentlich nicht, aber da ja Gott in allem die Unendlichkeit selbst ist, so ist auch seine Liebe und seine Liebe zu uns menschlichen Würmern, unendlich!!

Jesus sagte nicht umsonst am Kreuze, kurz vor seinem biologischen Tode.

"Herr vergieb Ihnen(den Menschen), denn Sie(oder diese) wissen nicht, was Sie tun!"

Somit bat der Sohn Gottes oder das inkarnierte Gottes-Bewußtsein, die Gottheit oder das Gottes-Gesamtbewußtsein um Vergebung der schwerlichsten Sünde jener Erden-Menschen.

Die Vergebung der Sünde, dass ist auch ein Schüsselwort, denn durch den Kreuzestod Jesu, ist erst so richtig, dass Vergeben einer Sünde vor Gott, möglich geworden.

Vor dem Leben von Jesus, oder vor der Geburt Jesu Christi, galt noch das alte und harte mosaische Gesetz, eines richtenden und strafenden Gottes. Da gab es dann sozusagen kaum eine Vergebung von Schuld und Sünde, sondern eher mehr eine Bestrafung von Schuld und Sünde.


.....

In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!


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Jesus echtes Leben

01.02.2006 um 14:38
>> Denke einmal ganz klar nach: Wie soll es bitte möglich sein, sich von seinen Sünden reinzuwaschen, bzw. diese abzugeben, indem man einen MORD begeht??! <<

Es geht hier in keinster Weise darum, dass ein Mensch durch einen Mord, seine oder eine Sünde bereinigen könne. Das ist in einem völlig verdrehten Zusammenhang verstanden worden.

Es geht hier nicht um die jüdischen Pharisäer, Priester und Schriftgelehrten, die eigentlich der Hauptfaktor und Hauptauslöser für die Kreuzigung Christi waren. Auch geht es nicht um die Römer oder die römischen Soldaten, die dann jene Kreuzigung Christi ausführten.

Es geht hier primär darum, was Jesus Christus hier in seinem irdischen und fleischlichen Leben, selbst durchmachen wollte oder durchmachen musste, um sich dem Menschen, ja eigentlich seinen Geschöpfen und seiner eigenen Schöpfung selbst anzunähern.

Jesus menschlicher Körper und dessen Verstand, haben ja im Garten Gezemane Todesängste ausgefochten, bis das dieser Blut schwitzte.

Das Fleisch Christi wollte ja, oder bat darum, dass doch der Kelch dieses Leidensweges an ihm vorübergehen solle.

Durch diesen Leidensweg, der schlimmsten Folter und Bestrafung, in der damaligen Zeit vor ca. 2000 Erd-Jahren, im römischen Reich, was den Tod am Kreuze, plus das annageln der Handgelenke und der Füße angeht, wo ja normalerweise ein Verbrecher hauptsächlich oder auch, nur ans Kreuz mit Seilen angebunden wird, hatte Jesus die gesamten Sünden dieser Welt und wohl auch die gesamten Sünden der ganzen materiellen Schöpfung aufsich genommen, auch indem der Mensch, eigentlich als das höchste und am höchsten stehende Geschöpf Gottes, in der Entwicklungs- und Formenreihe von Lebenden Wesen und Geschöpfen Gottes, die schlimmste Bestrafung, die damals möglich war, an Jesus verübt hatte, und Jesus diese übersich hat unschuldig ergehen lassen, was dann auch eine impliziert größte und gröbste Sünde des Menschen an Gott war, und somit dann Jesus durch seine Vergebung dieser schlimmsten Sünde von den Erden-Menschen an ihm als Gott-Mensch verübt, diese dem Menschen, durch seine unendliche Liebe zu den Menschen, seinen Geschöpfen und eigentlich letztendlich Gottes unendliche Liebe zu sich selbst und insich selbst, vergeben hatte.

Jesus, alias das Gottes-Bewußtsein ging dann sozusagen als ein König der Könige seiner gesamten Schöpfung als ein erstes Beispiel voraus/voran, auf dass nicht nur die ärgste Sünde einem Menschen in Zukunft, oder nach jenem Kreuzestod und der geistigen Auferstehung Christi, vergeben werden kann, so jener Mensch auch wahrlichst um die Vergebung seiner Sünde oder seiner Sünden bitte und danach oder hinfort nicht mehr diese Sünde/Sünden begehe, sondern dass ein Mensch also nicht nur der Vergebung einer/seiner gröbsten Sünde(n) anheimfalle, oder jene Gande empfange, sondern dass auch ein Mensch die gröbste Sünde, die ihm/diesem, von einem anderen Menschen oder menschlichen Gegenüber angetan wurde, jenem menschlichen Gegenüber auch Vergeben kann, genauso, wie Jesus Christus, oder jener Gott-Mensch, dass als ein erstes Beispiel allen Menschen zuerst oder im Voraus gezeigt und demonstriert hatte.

Will der Mensch, dass ihm die/seine gröbste Sünde vergeben werde, so muss der Mensch auch selbst einem anderen Menschen oder menschlichen Gegenüber dessen gröbste Sünde überhaupt, oder an ihm verübt, auch vergeben können. Wer gibt der soll auch empfangen! Wer Gande empfängt, der solle auch Gande geben.

:)

In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!


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Jesus echtes Leben

01.02.2006 um 15:03
ja ja der Jesus ist immernoch aktuell.......




Soweit ich weiss war er ein jüdischer Rabbiner,,,,,, ??? :D


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus echtes Leben

01.02.2006 um 16:29
@magus: Dass von dir wieder nur ein ellenlanger kopierter Text kam, war ja klar. Was reagiere ich darauf überhaupt noch...
Im Gegensatz zu dir ist der Rafael nämlich noch in der Lage, eigenständig zu schreiben.



@rafael: Ja ich kenne den Film, er ist durchaus sehenswert. Aber eben ein FIILM.


Natürlich hätte dieser Jesus locker und leicht von seinem Kreuze herabsteigen können, wirkte dieser Jesus doch schon zu seiner dreijährigen Wirkenszeit allerlei Wunder sondersgleichen.

Dieses "Argument" ist mir hinlänglich bekannt, es ist die Ausrede jener, die die Doktrinen der Kirche entweder zu gerne blindgläubig hinnehmen, oder gar aus eigenem Überlegen zu dem irrigen Schluss kommen, wie du ihn hier darstellst.
Doch letztendlich beweisen sie dadurch nur ihre Geistesträgheit und den Unwillen, das Geschehene einmal in seiner Wirklichkeit zu erfassen.
Ich sprach von den selbsttätigen Schöpfungsgesetzen, die alles durchziehen, nach denen sich alles und jeder richten muss; und während sich Jesus nun in unserer Grobstofflichkeit aufhielt, musste er es eben genauso, ansonsten könnte man ja keineswegs von einer gesamtheitlichen Ordnung sprechen, sondern müsste behaupten, jemand würde bevorzugt werden -dies ist aber nicht der Fall.
Als Jesus nun also zu uns kam, musste er sich somit auch logischerweise nach den hier herrschenden Gesetzen richten, was ein Herabsteigen vom Kreuze, wie es ihm schon damals so hämisch zugerufen wurde, unmöglich machte. Denn wird in unseren grobstofflichen Gefilden jemand so lange gequält, bis er daran verstirbt, wird dieser jemand ganz sicher nichts daran ändern können. Und ebensowenig konnte es Jesus. Darin liegt keineswegs eine Schmälerung der göttlichen Grösse, sondern vielmehr ein weiterer Beweis der untrüglichen, alles umfassenden Gerechtigkeit.


Der Kreuzestod Jesus hatte Auswirkungen in der ganzen materiellen Schöpfung, und womöglich auch in den ganzen Geister-Reichen und geistigen Schöpfungen.

Da hast du allerdings Recht, wenn auch anders, als du es wohl annimmst. Doch dazu schrieb ich ja schon im vorherigen Post etwas.


Durch den Kreuzestod Christi hatte Gott sich selbst seinen Geschöpfen angenähert, oder man könnte auch sagen, Gott hat sich insich selbst angenähert.

Im Gegenteil, die Menschheit hätte sich nicht weiter von Gott entfernen können, als sie es durch jene Tat vollbrachte.



"Herr vergieb Ihnen(den Menschen), denn Sie(oder diese) wissen nicht, was Sie tun!"

Na, da haben wir es doch. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.



Gruss





Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.



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personaljesus Diskussionsleiter
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Jesus echtes Leben

01.02.2006 um 17:05
leudde man kann aus keiner schrift rauslesen dass jesus verheiratet weil!!!! diese schrift nicht gefunden oder geheim sind!!!! is doch kla wer glaubt denn dann noch daran wenn jemand sagt na kla jesus wurde gar net von gott gemachtXD und die jungfrau maria war keine jungfrau was dann!!!

Elvis lebt er war nur kurz Zuhause


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Jesus echtes Leben

07.02.2006 um 15:13
>Sidhe
Rafeal meinte der Film sei, daß Gegenteil von Sehenswert - Du lest nicht richtig mit. So wie Du andere Sachen vermengst, wirds nix, bemühe Dich!
@Überraschende Prozeßwende



Am Ende der Zeiten versammeln sich Millionen von Menschen vor dem Thron Gottes. Die einen schauen ängstlich in das gleißend – helle Licht. Andere kümmert das alles nichts. Sie stehen in Gruppen zusammen und diskutieren hitzig miteinander. Sie haben nur ein Thema: wie kann Gott das Leid zulassen, das die Menschen jetzt im Lebensrückblick so aufgehäuft und erdrücken sehen. „Das soll ein Gott der Liebe sein?! Wie kann er über uns zu Gericht sitzen ? Was versteht er schon von unserem Leid? Hat er denn jemals leiden müssen ?“ faucht eine alte Frau mit schneidender Stimme. Sie zieht ihren Ärmel hoch und zeigt auf die eintätowierte Nummer eines Konzentrationslagers.

Ein farbiger junger Mann öffnet aufgeregt seinen Hemdkragen: „Schaut euch das an“, fordert er die Umstehenden auf und zeigt seine Wundmale am Hals, Male eines Strickes. „Gelyncht haben sie mich, nur weil ich schwarz bin und nicht weiß. In Sklavenschiffe hat man uns verschleppt. Von unseren Liebsten wurden wir getrennt. Wie Tiere mussten wir arbeiten. Soll das ein Gott der Liebe sein? Ein junges Mädchen starrt still und teilnahmslos vor sich hin. Auf ihrer Stirn ist das Wort zu lesen: „Unehelich.“


Überall kommt jetzt ärgerliche Stimmung auf. Die Leute sind empört. Und jeder richtet seine Klage gegen Gott, weil er das Böse, das Leid, das Unrecht in der Welt zugelassen hat. DAS WILL EIN GOTT DER LIEBE SEIN... „Wie gut hast du es doch, Gott“ sagen sie alle. „Wie gut hast du es in deinem Himmel in all der Schönheit und Heiligkeit. Bei dir gibt es keine Tränen, keine Angst keinen Hunger, keinen Hass, kein Leid. Ja du hast es gut. Aber wir? Kannst du dir überhaupt vorstellen, was der Mensch alles auf der Welt erdulden muss? Was es heißt, Leid zu ertragen und Tränen zu en? Schließlich führst du, Gott, doch ein behütetes und beschauliches Dasein....“ So reden die Leute vor dem Thron Gottes.


Und plötzlich hat jemand eine Idee: „Wir wollen Gott den Prozess machen. Wir wollen ihn verurteilen“ jede der Gruppe wählt sich einen Sprecher. Es ist immer derjenige, der in seinem leben am meisten gelitten hat. Da ist ein Jude, ein Schwarzer, eine uneheliche Tochter, ein Unberührbarer aus Indien, ein entstellter Leprakranker, ein Bombenopfer, ein gefolterter aus den Arbeitslagern Sibiriens.... Sie alle diskutieren aufgeregt miteinander. Und dann sind sie mit der Formulierung der Anklage gegen Gott einig: Bevor Gott das Recht hat, über uns Gericht zu sitzen, soll er erst mal ertragen, was wir Menschen auf Erden an leid erdulden mussten. Gott soll dazu verurteilt werden, auf dieser Welt zu leben. ALS MENSCH.
Weil Gott aber Gott ist, stellten die Menschen in ihrem Prozess bestimmte Bedingungen: Er soll keine Möglichkeit haben, sich aufgrund seiner göttlichen Natur selbst zu helfen. Er soll als Jude geboren werden. Damit soll er sehen, wie das ist, als Jude leben zu müssen. Die Legitimität seiner Geburt soll zweifelhaft sein. Unehelich im weltlichen Recht soll er geboren werden. Niemand soll wissen, wer eigentlich sein Vater ist. Als ein solcher Mensch soll er versuchen, seinen Mitmenschen zu erklären, wer Gott ist. Ja, er soll mit dem Anspruch auf die Erden kommen, selber Gott zu sein. Von seinen engsten Freunden soll er schließlich verraten werden, nachdem er nur drei Jahrzehnte unter Entbehrungen, Verfolgung, Hunger, und Anfechtungen gelebt hat. Mit falschen Anschuldigungen soll ihm der Prozess gemacht werden.


Ja, die Leute vor dem Thron Gottes übertrumpfen sich förmlich gegenseitig mit Vorschlägen, wie man Gott bestrafen soll. Schließlich soll er das erleiden, was ihnen in ihrem Leben widerfahren ist. Und zwar in geballter form. Sein Prozess soll mit falschen Anschuldigungen geführt werden. Von einem voreingenommenen Gericht soll er verhört werden. Ein feiger Richter soll ihn aburteilen. Er soll erfahren, was es heißt, von allen Menschen verlassen und total einsam und hilflos zu sein. Er soll brutal gequält werden und dann grausam sterben. Und das in aller Öffentlichkeit. Eine Menge von Zeugen sollen dabei sein; lachend, spottend, höhnend.


Die Menschen vor dem Thron Gottes sind sich einig: Gott soll auf der Erde alles das erleiden, was ihnen in der Zeit ihres Lebens widerfahren ist. Jeder der Sprecher verkündet sein Urteil gegen Gott. Hart und erbarmungslos. Ein Prozess ohne Gnade.


Und während ein Urteilsspruch nach dem anderen vorgetragen wird, geht plötzlich ein Raunen durch die Menge. Als der letzte sein Urteil fällt, wird es ganz still. Ein großes Schweigen macht sich breit. Ein betretenes Schweigen. Eine Stecknadel könnte man fallen hören. Alle, die Gott so grausam verurteilt haben, senken ihre Köpfe. Beschämt und erschüttert wenden sie sich ab. Keiner wagt mehr zu sprechen. Jedem ist klar: Gott hat die Strafe ja schon längst auf sich genommen. Das Urteil hat er schon längst ertragen.


Jesus kam in diese Welt. Als Sohn Gottes wurde er geboren. Von einer Jungfrau in einem ärmlichen Stall. Jesus, als Jude geboren, in den Dreck der Welt gekommen. Er behauptete, Gottes Sohn zu sein. Aber die Menschen haben ihn verkannt, verlacht, verspottet und schließlich verurteilt. Jesus, in den letzten Stunden seines Lebens einsam, total verlassen, gequält und gemartert. Alles, was man sich an Leid und Ungerechtigkeit vorstellen kann, ist zusammengeballt auf diesen einen.


Plötzlich wurde allen klar, die den angeblich so grausamen und selber leidlosen Gott verurteilen wollen: Das Urteil ist ja bereits vollzogen. Gott hat das leid bereits ertragen. Am eigenen Körper hat er es durchgemacht. In der Person seines Sohnes Jesus Christus. Wir brauchen Gott keinen Prozess mehr zu machen. Das Urteil ist bereit.





Gruss..


-Der Verstand ist wohl fähig Erkenntnisse des Wahren aufnehmen, (und) das Herz aber - die volle Wahrheit -



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Jesus echtes Leben

08.02.2006 um 01:22
@magus

das sieht mal ausnahmsweise nicht nach C&P aus, ist bei so langen Texten selten bei dir *lob*

habs mir durchgelesen, interressante Gedanken.

:)





der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Jesus RuleZ



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Jesus echtes Leben

08.02.2006 um 01:34
mann....viele labern hier einen müll zusammen...als ob die damals anwesend waren.
Da wird ja einem schlecht


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Jesus echtes Leben

08.02.2006 um 01:40
@achilles1
*kotzbeutel nehm* und *überreich*

Wenn dir das nicht passt, kannst ja gehen ^^



der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Jesus RuleZ



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Jesus echtes Leben

08.02.2006 um 01:45
@followme
sag mal fühlst du dich angesprochen? hast du irgensdwo deinen namen gelesen?

deine kotztüte kannste selber gebrauchen


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Jesus echtes Leben

08.02.2006 um 01:56
@achilles1

Nein danke, warum auch mir wird ja auch nicht schlecht !


sag mal fühlst du dich angesprochen? hast du irgensdwo deinen namen gelesen?

man merkt das du noch nicht lange dabei bist :>


Und ja, habe mich angesprochen gefühlt weil ich hier auch etwas gepostet habe und natürlich auch nicht persönlich dabei gewesen sind.

Gerade hier im PR Forum geht es Gedankenaustausch und weniger um Erfahrungsaustausch. Wenn du Erfahrungen mit Menschen teilen willst dan gehe zum Forum Menschen & Seele :p










der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Jesus RuleZ



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Jesus echtes Leben

08.02.2006 um 02:16
@followme

aber du bist ja ein alter Hase hier....war lange vor dir hier angemeldet...nur soviel zu diesem Thema.

Und so wie du was hier postest hab ich das auch. Du kannst mir hier gar nichts verbieten...so wie jeder kann ich auch hier meine Meinung schreiben...zu guter letzt das hat sich nicht auf dich bezogen. Du hast hier am wenigsten geschrieben(1 Beitrag) aber bist der einzige der sich angesprochen gefühlt hat.

Und jetzt gute nacht


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Jesus echtes Leben

08.02.2006 um 02:17
@achilles1
und tschüüüüssss.... so etwas wie dich braucht's nööd :D :D :D

"Die Erbauung der Welt ist ein Merkmal der Griechen, die Vernichtung der gleichen Welt ist uns Türken vorbehalten."


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Jesus echtes Leben

08.02.2006 um 04:05
@ Magus:

interessanter Text.
Jedoch seh ich da einen Fehler drin:
Jesus hat nie von sich ausdrücklich behauptet, daß er der Sohn Gottes sei.
In der Bibel steht: "Er wird der Sohn des Höchsten genannt werden"
Und als Pontius Pilatus ihn fragte: "Bist du wahrhaftig Gottes Sohn?", antwortete er "Du sagst es".

Erlösung durch Sex. Sex und Liebe vereinen. Die Reinthronisation des Weiblichen voranbringen.
Gott ist Liebe.
Der gesamte Kosmos wird zum Paradies.
Stichtag: 20.12.2012



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Jesus echtes Leben

08.02.2006 um 05:04
Link: www.klarerblick.de (extern) (Archiv-Version vom 04.07.2004)

Gegen Unwissenheit kann man nichts sagen, ein jeder zeichnet sich dadurch aus!
Schade ist es aber mal wieder, daß je interessanter die Themen werden sich um so mehr uninteressante Leute mit entsprechenden Gedanken einmischen. :(

Schdaiff hatte sich die Mühe gemacht uns eine kurze aber dennoch nette Abhandlung zu hinterlassen. Das Ergebnis verwundert mich inzwischen wenig:
Nur Einen hat es bisher interessiert was er schrieb. Lieber sind einem selbst die eigenen Ergüsse und umso mehr wenn sie nicht einmal aus der eigenen Feder stammen. Man könnte es als einen Ulk sehen, man auch nur den Kopf schütteln.
Ich tue gerade Beides...



@ Schdaiff

Wenn Du hier doch noch nachliest, so bitte ich Dich wenn Du einmal ein paar ruhige Stunden finden magst das Buch im Link hier oben zu lesen. Ich kann es wirklich nur empfehlen oder um es anders zu sagen meiner Meinung nach ist es ein Standardwerk das man einfach mal gelesen haben muß! Das ganze Kapitel über die Od-Geschichte kannst Du gerne erstmal bei herauslassen. Nur das Übrige ist in diesem Sinne hier von Relevanz. Man kann es hier einfügen, aber wenn Du die relevanten Passagen gelesen hast, dann ist dieser Thread sicherlich schon weit über etliche Hürden und User gehumpelt. Bitte zieh Dir das Teil mal rein wenn es Dir Deine Zeit ermöglicht. Das braucht nicht die Tage zu sein, aber ich warne Dich schon einmal vor. Wenn Du erstmal darin steckst läßt Dich das Buch nicht mehr los. Ich will jetzt keine große Inhaltsangabe aus dem Gedächtnis abreißen, zieh es Dir bitte irgendwann mal rein. Es bietet locker Stoff für einen eigenen Thread, aber teile es mir bitte per PN mit wenn Du es gelesen hast und Dir Deine Genganken dazu gemacht hast. Dann werde ich auch noch einmal die relevanten Passagen nachlesen, die ich vor in etwa 2 Jahren das letzte Mal vor der Nase hatte.
Ich freue mich auf eine Diskussion mit Dir darüber! :)

Gruß!


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Jesus echtes Leben

30.05.2006 um 15:42
.....über das Leben des kommenden Erlösers; es sind nicht weniger als rund 300 kürzereund längere Abschnitte. Mit einer Genauigkeit, die uns ins Staunen versetzt, haben diePropheten über Einzelheiten seines Lebens gesprochen. Jahrhunderte vor seinem Kommenkonnte man genau wissen, wo der Messias geboren werden sollte, wie er leben und wie ersterben würde. In der gesamten Weltliteratur gibt es nicht im geringsten irgend etwasVergleichbares!
Nicht nur für Israel sollte die frohe Botschaft gelten: „Ich willdich zum Licht der Völker machen, dass mein Heil reiche bis an das Ende der Erde“ (Jesaja49,6). Dieser Erlöser ist gekommen; es ist Jesus von Nazareth! All diese Voraussagen sindin seinem Leben in Erfüllung gegangen.
Können dann solche ProphezeiungenZufallsprodukte sein? Oder drängt sich nicht vielmehr auf, hinter ihnen einen lebendigenGott zu vermuten, der auch die Zukunft kennt und solche Gedanken einzelnen Menschenzukommen, zu-fallen lassen konnte?
cü ..


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus echtes Leben

30.05.2006 um 16:43
"Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu bringen, sondern das Schwert"


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Jesus echtes Leben

30.05.2006 um 16:53
>>"Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu bringen, sondern das Schwert"<<
@JA, bei der Wiederkehr ..


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