ÖFFENTLICHER DIENST Streik

moin

blödsinn.
wo wurde denn je die 35 stunden woche etabliert?

irgendwelche vorzeige projekte bei vw und sonstwo.
da ging es umlächerliche
10-20.tsd arbeitnehmer die es betraf.
in den arbeitsplatzschaffendengewerken ist die
>40std-woche gang und gebe.
es wird ja niemals einearbeitszeitverkürzung
durchgesetzt.

die öffentlichen dienste, die ja von unsgetragen werden

schwingen sich auf den gaul der rationalisierung.
das istnicht in meinem
interesse.
meine abgabenlast steigt sowieso stetig,
dannmöchte ich aber auch,
dass sie grössflächig weitergegeben wird.
die jetzigeteillösung in hamburg ist
allergrösste augenwischerei

buddel

moin

ja, bacchus.
da braucht es starke betriebsräte

buddel

Es ist und war kein blödsinn...durch die Arbeitszeitverkürzung sollte zu Neueinstellungenkommen!

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

ÖFFENTLICHER DIENST

Schlichtung im Tarifstreit in Baden-Württemberg
Die Tarifpartner im Öffentlichen Dienst der baden-württembergischen Kommunensuchen Hilfe von außen. Zwei Schlichter sollen Bewegung in die festgefahrenenVerhandlungen bringen.

Im Tarifstreit des Öffentlichen Dienstes inBaden-Württemberg sollen zwei Vermittler eingeschaltet werden. Darauf verständigten sichheute die Gewerkschaft Ver.di und der Kommunale Arbeitgeberverband Baden-Württemberg(KAV) in Stuttgart, teilte Ver.di mit.

Für die Gewerkschaftsseite soll derfrühere Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg, Roland Sing, vermitteln. DieArbeitgeber beriefen den früheren Präsidenten des baden-württembergischenVerwaltungsgerichtshofs, Claus Meissner, als Schlichter. Ursprünglich hatte Ver.di fürnur einen Vermittler plädiert.

Mit der Schlichtung soll nach Angaben derVerhandlungsführer Alfred Wohlfahrt (Ver.di) und Gerhard Widder (KAV) die strittigeArbeitszeitfrage gelöst werden. Die kommunalen Arbeitgeber wollen die wöchentlicheArbeitszeit von derzeit 38,5 auf 40 Stunden erhöhen, Ver.di kämpft für den Erhalt derjetzigen Arbeitszeit.

Die Schlichtung ist die bundesweit erste auf kommunalerEbene. Wohlfahrt sagte am Abend, die Schlichtung werde "ein schwerer Weg" werden. DieStreiks im Südwesten hatten am 6. Februar begonnen. Sie sollen nach Gewerkschaftsangabenandauern, bis ein für beide Seiten akzeptabler Kompromiss gefunden sei. Im Gegensatz zueiner herkömmlichen Schlichtung gelte bei dem Verfahren in Baden-Württemberg den Angabenzufolge keine Friedenspflicht.
kaz/AP/dpa/ddp

Endlich :)

Genies erreichen ihr Ziel mit einem einzigen Schritt;
der gemeine Sterbliche nur nach einer langen Reihe von Versuchen.

-=CIA=- *|CduS|*

Was ist mit den anderen Bundesländern ? Ziehen die nach!

im Wein liegt die Wahrheit
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Klinikärzte verlangen 30% mehr Lohn, ist das noch normal?

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-=CIA=-

Wieviel verdient ein Klinkarzt? Wer kann hier mal Zahlen nenen?

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@Bacchus
Wieviel verdient ein Klinkarzt? Wer kann hier mal Zahlen nenen?

Hab etwas älteres gefunden:

Einkommensvergleichnach WSI Informationen zurTarifpolitik, Juli 2003

Arzt BAT IIa/Ib

West: 38,5 Std - 2.745 € -4.346 €
Ost: 40 Std/Woche - 2.471 € - 3.911

Zum Vergleich:

Bierbrauer TG IV 38 Stunden, 2.338 €
Bohrfacharbeiter 37,5 Stunden 2.654 € - 2.809€

Vergleich Tarifgehalt / Sonderdienstvertrag

HöhereGeschäftsführerebene: 120.000 € - 150.000 € MittlereGeschäftsführerebene: 90.000 €- 120.000 €
UntereGeschäftsführerebene: 70.000 € - 90.000 €
Zentrumsleiter:50.000 € - 70.000 €
Arzt: 40.000 € – 60.000 €

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Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
-=CIA=- *|CduS|*

Sind da 30% nicht ein bischen viel??

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Noch eine:

Netto-Verdienst-Vergleich Ärzte:
Quelle: Prof. ErichKeller, ÄD Klinikum Ingolstadt

5 BD ca. 60h, 1,5
WE-DiensteFreizeitausgl.:

-> BAT IIa, 28 Jahre, ledig: 2.262,20 €
-> BAT Ib, 41 Jahre, verh., 1 Ki.: 2.743,55 €

Schichtdienst 38,5 h:

-> BAT IIa, 28 Jahre, ledig: 1.837,33 €
-> BAT Ib, 41 Jahre, verh., 1 Ki.:2.345,95 €

48h-Regelung:

-> BAT IIa, 28 Jahre, ledig: 2.211,55 €
-> BAT Ib, 41 Jahre, verh., 1 Ki.: 2.728,62€

Stundenlohn kann man sichselber ausrechenen, liegt zwischen 9,5 und 15 Euro/h netto

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Jupp, Klinikärzte sind sicherlich nicht überbezahlt !
Außerdem sind ihreArbeits/Bereitschaftszeiten zu lang ! Das finde ich, als Patient; viel schlimmer.

NICHTS lebt ewig !

Hat man in der Vergangenheit hier was versäumt, die Löhne anzupassen. Jetzt will manalles auf einmal nachholen...das kanns ja auch nicht sein!

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Hat man die ganze Zeit geschlafen?

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@Bacchus
Beantworte Deine Frage selber. :)
Das Gesundheitssystem wurde in denletzten Jahren stark abgebaut bzw. gekürzt. Einstellungsstopps und Mehrarbeit beigleicher Bezahlung waren die Folge. Das liegt nich zuletzt auch daran, dass dieKrankenhäuser und Pflegeheime seit inzwischen vielen Jahren einen Grossteil ihrerFinanzen selber erwirtschaften müssen, staatliche Mittel wurden drastisch eingeschränkt.

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ja relict du hast recht mit den drastischen kürzungen...die krankenhäuser sind in einemjämmerlichen zustand...bald werden die klinikleitungen auf andere private investorenzurückgreifen müssen ,um ein mindestmaß für ein halbwegs hygienisch und human geführteskrankenhaus zu gewährleisten.

dann laufen irgendwann die ärtze mit werbebannernauf ihren kitteln rum, wie schummi auf seiner kappe (werbung für versicherung)

Sein Name war Schwanzus Longus.Er hatte eine schöne Frau ....

@KittyMambo
So ungefähr. Was ich aber viel bedenklicher halte ist die Tatsache,dass dadurch eine Zweiklassenmedizin gefördert wird, man hat es ja jetzt schon.
Daserlebe ich sehr oft im Wartezimmer eines Arztes, egal welchem.
Privatpatienten gehenvor, leider. Von Krankenhausverorgung ganz zu schweigen.
Für mich dürftenPrivatpatienten nicht mehr Rechte bzw. Annehmlichkeiten haben, als sie im Hotel auchbekommen würden. Krankheit und Krankenversorgung hat absolut nichts mit Klassen undSchichten zu tun.



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Rechte = Privilegien. :)

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@relict

es ist wie immer, wenn ich deine meinungen lese...ich kann das immernur unterstreichen.

aber leider ist ja unsere gesellschaft auf profit aus.

Sein Name war Schwanzus Longus.Er hatte eine schöne Frau ....

Diese ist doch nicht erst seit gestern bekannt! Wer sahnt denn im Gesundheitssystem ammeisten ab...Die Pharmafirmen! z. B. Siehe Bayer !

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Hier sollte man den Hebel mal ansetzten.

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