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Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

131 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Kultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

27.02.2006 um 19:46
Dialog der Kulturen zwecklos.. hm..

so wie es aussieht, ist der Dialoginnerhalb
einer Kultur schon unmöglich ;).

Ich würde einen anderenGedankengang
nachgehen..
Selbst den Dialog suchen, mit Muslimen oder Christen odersonstwem.

Uns ist ein Mund gegeben und den meisten von uns auch Verstand. Nutzenwir beides.


Ich tausche mich im übrigen gerne mit Muslimen über ihre Religionaus. Es ist
interessant zu erfahren, wie die hier lebenden Muslime ihre Religionsehen, sie ausüben.
Dies trägt auch zur Erweiterung meines persönlichen Horizontes beiund meines
Verständnisses gegenüber z. B. hier dem Islam.

Es ist definitvfalsch, den
Dialog der Kulturen in die Hände der Imame oder Politiker zu legen.. WIR,leben zusammen
auf einem engen, europäischen Raum. Wir müssen miteinander klarkommen.. und dazu gehört
es, die eigene Scheu zu überwinden und einen Dialog zubeginnen.
Die Imame leben in
ihren begrenzten Räumen/Moscheen und die Politikerleben abgeschottet in ihren Villen.
Aber wir, wir leben mit allerlei anderen Nationenzusammen.




Immer schön sachlich bleiben..

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

27.02.2006 um 19:59
@Gwyddion
Die Imame leben in ihren begrenzten Räumen/Moscheen und die Politikerleben abgeschottet in ihren Villen.



Das heißt diejenigen die unsdie Suppe eingebrockt haben , müssen sie nicht auslöffeln.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

27.02.2006 um 20:00
@ hansi

Das heißt diejenigen die uns die Suppe eingebrockt haben , müssensie nicht auslöffeln

Genau so meinte ich es.. ;)

Immer schön sachlich bleiben..


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Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

27.02.2006 um 20:11
Mir geht es darum das der Europäer das sagen behält....... und das verlieren wir solangsam....als bestes Beispiel diese Dreistigkeit das Kirchenglocken verboten wurdendamit das Mosheengeschrei hörbar ist...
Die Mosheen waren nie ein Teil Europas, hatnie in das Europabild dazugehört und sollte es auch nicht.

@ Blicknixmasta

Ich muss dir in diesem Punkt recht geben, auch ich brauche keine Imame die dasMorgengebet, über meiner Stadt verkünden. Das geht nicht, aber nicht wegen der Klauselder freien Religionsausübung, die es ja schon legitimieren würde, sondern wegen derTatsache das wir als demokratische land von der Masse bestimmt wedren die nunmalchristlich geprägt ist, und dies als Einschränkung sieht. Ich beziehe mal Stellung undich sage, es würde mich selbst auch stören, Kirchenglocken dagegen nicht, so ich bindaran gewöhnt.
Aber das kann nun nicht wirklich die Basis für einen dialog sein, undwie gesagt, dieses, -> entweder für dürfen Provokante Aussagen über den Islam machen, inBezug auf freie Meinungsäuusserung und wenn dies nicht geht, dann ist kein dialogmöglich, hallte ich im Kern für einen Irrweg.

"Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch."
Definitely Maybe :}
-=ebai=-



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Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

27.02.2006 um 20:59
@DeadPoet

Genau das ist es ja! Unsere Demokratie, die Europa (Frankreich)'erfunden' hat und dem Volk ein besseres Leben gibt wird dazu mißbraucht gegen uns allevorzugehen.
Frau Ludin (Kopftuch in den Schulen), Kaplan, und all jene dieoffensichtlich den Koran hier versuchen zu expandieren mit jeden Mitteln dürfen diesnicht schaffen. Mit der Kirchenglocke haben sie es aber geschafft und es gibt IMMER NOCHWeltverbesserer die dem Treiben auch noch zujubeln und nicht sehen das sie ihr eigenesGrab damit schaufeln!
Ich will kein Dialog BEVOR Grenzen gezogen und die Standpunkteklar gemacht wurden. Unsererseits, denn es geht ja auch nur um UNSERE HEIMAT.
Wenndas einmal klar ist, und der Islam dies auch verstanden und akzeptiert hat, ja dann kannman auf Gutmenschlicher Basis miteinander in einen Dialog treten.
Aber in ein Dialogin dem ein Kompromiss für meine Heimat gesucht werden muss will ich nicht akzeptieren!Denn dieser Dialog schadet nur uns und der Islam, was auch immer deiser dann erreicht,ist der Gewinner des Dialogs, und egal was wir eingehen sind die Verlierer. Denn nur wirverlieren.....

Und das ist DEMÜTIGEND, und nicht irgendwelche Zeichnungen vonirgendwelchen Karikaturisten.... aber nein, der Islam versteht sich immer in dieOpferrolle hineinzuversetzen und expandiert aber gleichzeitig in ganz Europa. Es nimmtschon agressive Züge an!

Dialog ? Ja, aber das Ziel muss vorher klar sein! Keineislamisierung Europas, nicht in geringster Weise!



Die Antwort auf alle Fragen ist....PRÄVENTION!

Copyright @ allmy-mod



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

04.03.2006 um 22:05
"-> entweder für dürfen Provokante Aussagen über den Islam machen, in Bezug auffreie Meinungsäuusserung und wenn dies nicht geht, dann ist kein dialog möglich, hallteich im Kern für einen Irrweg."

Das denke ich ebenfalls. Wir sollten nun nichtmimosenhaft reagieren und damit genau das tun, was die Mohammedaner über Jahrhundertekultiviert haben und was sie ins Abseits des Weltgeschehens abdriften lässt - ihrereligiös verbrämte Jammerei im Namen Allahs.

Gesprächstangebote muss esweiterhin geben. Eine wichtige Voraussetzung für ein vernünftiges und für alle Seitenzufriedenstellendes Gespräch ist es, die eigenen Befindlichkeiten auf den Tisch zu legen.Von Seiten der Mohammedaner haben wir nun schon viele Eindrücke ob der gefühlten Werteihrer Kultur erhalten. Und nun? - Ja gut, der Mohammedaner an sich fragt uns nicht nachunseren kleinen Irritationen aufgrund "Mohammeds Bildersturm" - das sollte niemandenabhalten, sich trotzdem zu artikulieren und auf den Tisch des Hauses alle nötigen Faktenzu knallen, um dem "Krampf der Kulturen" eine Rosskur zu ermöglichen.


Hiermal ein Beispiel:


Der Bart des Propheten war nur angeklebt!


Ein Weckruf von Sonia Mikich:
Was nun, ferner Bärtiger?

Wir sindbeleidigt, denn unsere traditionellen Werte werden mit Füßen getreten. Meinungsfreiheitund Vernunft sind uns heilig. Und die Erde ist keine Scheibe mehr, nur zur Erinnerung.

Ich bin beleidigt.
Eiferer nageln den Schleier an die Gesichter meinerSchwestern in Afghanistan und Pakistan fest und hängen fleißig Frauen, Homosexuelle,Ehebrecher und Ungläubige.

Aber Menschen-, Frauen-, Freiheitsrechte sind fürmich das Erhabenste der Menschheitsgeschichte, so ist nun mal die Tradition, in der ichgroß geworden bin. Werte, die die Welt besser und friedlicher machen.

Ichverlange also, dass sich die Regierungen von Saudi-Arabien, Palästina, Indonesien undÄgypten bei mir entschuldigen. Andernfalls muss ich ihre Bürger leider bedrohen,zusammenschlagen, entführen oder enthaupten. Denn ich bin empfindlich, wenn es um meinekulturelle Identität geht.

Ich bin beleidigt.
Fanatiker sprengen die Buddhasvon Bamiyan in die Luft, großartige Kulturdenkmäler.

Aber Kunst drückt für michuniverselle Schönheit und Unschuld aus, sie ist ein Wert, der die Welt besser undfriedlicher macht, so ist nun mal die Tradition, in der ich groß geworden bin.

Ich verlange also, dass sich die Hamas, der Sprecher der französischen Muslime, dieLeitung der Al-Azhar-Universität sich bei mir entschuldigen.
Andernfalls werde ichleider nie meinen Urlaub am Tadsch Mahal verbringen, zum Boykott palästinensischen Obstesaufrufen und die Botschaften von Tunesien, Katar und Bangladesch anzünden.
Denn - soviel Verständnis erwarte ich - meine Gefühle sind absolut und darum global auszudrücken.

Ich bin beleidigt.
Auf Videos wird Journalisten, Lkw-Fahrern oderMitgliedern von Hilfsorganisationen die Kehle durchgeschnitten oder der Kopfabgeschlagen. Juden sehen sich als Kannibalen und Schweine dargestellt, westliche Frauenals dekadente Nutten. Unpolitischen Ingenieuren wird Todesangst gemacht.

Allesim Namen Gottes.

Ich verlange also, dass alle Chefredakteure von Zeitungen undFernsehsendern in der islamischen Welt sich bei mir entschuldigen, weil sie dieseObszönitäten nicht verhindern.

Viele Menschen sind nun besorgt, dass der Kampfder Kulturen bevorsteht. Ach was, er ist längst da. Und er manifestiert sich nicht nurvon Zeit zu Zeit in den oben angeführten Ungeheuerlichkeiten, er erfasst längst denAlltag.

Wie fragil, wie oberflächlich müssen die religiösen Werte von Muslimensein, wenn Karikaturen des Propheten in einer unbekannten Zeitung eines kleineneuropäischen Staates einen Sturm auslösen und eine Handvoll organisierter Hetzer weltweitAbertausende auf die Straße scheuchen können.

Der Witz, dass dem ProphetenMohammed im Paradies die Jungfrauen ausgehen, weil so viele Selbstmordattentäter amEingang Schlange stehen, ist schwarz und gemein. Und angesichts der Realität weltweiterAnschläge unerfreulich bildmächtig - ganz nebenbei.

Aber ich fand es auch nichtbesonders komisch, dass die frauenhassenden Taliban sich routiniert Prostituierterbedienten. Oder Videorekorder und Fernseher öffentlich "hinrichteten", um privat sichganz gern Pornos reinzuziehen.

Zur Erinnerung. Die Erde ist keine Scheibe mehr.Selbstverständlich können Individuen einer säkularen Demokratie Autoritäten karikierenund verspotten, auch religiöse. Sie sollen sich auf Kritik einstellen, aber nicht aufBestrafung.

Die Meinungsfreiheit ist sehr groß zu fassen, und es gibthinreichende Gesetze und Regeln, Missbrauch zu verhindern, wo es nötig wird.

DerFilm "Leben des Brian" regte viele Christen auf und provozierte Leserbriefe,Boykottaufrufe oder Familienstreit. Aber niemand im fernen Neuseeland konstatierte eine"Stimmungsmache" gegen das Christentum, niemand in Malta fühlte sich berufen, den UnionJack zu verbrennen.

Auch politische Autoritäten haben kein Naturrecht aufSchonung. Margaret Thatcher wurde von britischen Journalisten, Komikern undDrehbuchautoren klein gehäckselt und garstig wieder zusammengesetzt, und es war gut fürdie geistige Hygiene jener Zeit und brachte niemanden um.

Man konnte jaabschalten, weggucken oder die Zeitung in die Tonne kloppen. Meinungsfreiheit war dersiamesische Zwilling der Freiheit von Angst.

Dass Fundamentalisten aller Couleurfrei von jeglicher Fähigkeit zur Selbstreflexion, Selbstkritik oder gar Selbstironiesind, wäre weiter nicht erwähnenswert, wenn sie ihre Herzensangelegenheiten nicht mir undmeiner Welt aufdrücken würden. Sie setzen voraus, dass unsereins einen Kotauveranstaltet, weil einer von ihnen bekennt: "Achtung! Religiöse Gefühle! Wir verlassendie Privatsphäre!"

Gefühle werden zunehmend in der selbstreferentiellen Welt derGottes-, Allah- oder Jahwekrieger zur Waffe und zur letzten Instanz geadelt.

Allzeit abrufbar, gnadenlos.

Im Streit um die Cartoons wird behauptet, dassder Bilderverbot ein verbindlicher Glaubensgrundsatz sei. Ubiquitär zu respektieren, auchim Staate Dänemark.

Da macht es nachdenklich, dass die Beleidigten zwareffizient mit Internet und anderen modernen Kommunikationstechnologien umgehen, aberwenig über die eigene Kulturgeschichte wissen.

Ja, in der Blütezeit des Islamwurde der Prophet tatsächlich abgebildet. Zum Beispiel Mohammed, zart verschleiert, zuPferd gen Himmel reitend - eine wunderbare persische Miniatur imChester-Beatty-Museum in Dublin.

Was nun, ferner Bärtiger? Irische Butterboykottieren?

Ich muss mich nicht für die Verkaufszahlen dänischer Joghurteinteressieren. Darum bin ich nicht besonders erpressbar und habe die Freiheit, ImmanuelKants "sapere aude" vielversprechender für das Zusammenleben von Menschen zu finden alseine Fatwa.

Ich gebe es hiermit auf, Zartgefühl für ewig Beleidigte zuempfinden. Ich gebe es auf, höflich zu argumentieren, warum Meinungsfreiheit, Vernunftund Humor hochgehalten werden müssen. Ich will Kreationisten nicht mehr wissenschaftlicheBeweise vorlegen müssen, dass die Erde älter als 10.000 Jahre ist.

Und ich wartenicht mehr darauf, dass es bei al-Dschasira irgendwann einmal heißen wird: Kennen Sie denWitz mit dem Bart des Propheten?

Sonia Mikich, 55, ist TV-Journalistin/EinWeckruf von Sonia Mikich, ersch. in der taz am 06.02.06



Gruß





Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!



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Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

08.03.2006 um 18:59
word! @ sonja

ich bin wach, und nu?

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-



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Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

08.03.2006 um 19:22
@Gwydd>und den meisten von uns auch Verstand<
das bezweifle ich allerdings manchesMal schon.Vielleicht ist der Terminus "Dialog der Kulturen " auch zu optimistischgewählt.Mir würde eine halbwegs gepflegte Streitkultur der Kulturen für´s erste schonreichen.
Wobei eigentlich nur ein Problem des Islam im Dialog mit anderen kulturen zubestehen scheint und nicht nur mit dem Westen sondern auch mit Indien , China und Rußlandund vermutlich sogar mit den Indianern und den Inuit,wenn es Berührungspunkte gäbe.
Vielleicht liegt es schlicht und ergreifend daran, daß der Islam in gewissen Teilendialogunfähig ist.
Nichts desto trotz sollte man natürlich mit dem Teil des Islam,der dialogbereit und -fähig ist den Dialog auch pflegen,denn steter Tropfen höhlt den Stein!

"C'est dur d'être aimé par des cons"



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Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

09.03.2006 um 13:33
Hier mal andere Zusammenhänge von Jürgen Wisnewski:

http://german.irib.ir/files/interviews/interview117.asp

Bush will Armageddonveranstalten. Ein Interview mit dem Autor Gerhard Wisnewski.

http://german.irib.ir/files/interviews/audio/wisnewski.mp3

"Ich glaubeehrlich gesagt, dass der Dialog nicht ernst gemeint ist. Ich glaube, nach dem es eineEskalation in diesem „Kampf der Kulturen“ gegeben hat, und nun ein Dialog gefordert wird,hat man eine weitere Stufe beschritten, weil vorher so ein Dialog ja gar nicht nötig war.Muslime und Christen hatten ja in weiten Teilen der Welt zusammen friedlich gelebt."


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Dialog der Kulturen zwecklos ? So sieht es der Spiegel

09.03.2006 um 13:42
Dazu:

Jyllands-Posten & George Shultz

http://www.solidaritaet.com/neuesol/2006/7/shultz.htm

SensationelleQuerverbindung von Jyllands-Posten & George Shultz

http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=&threadid=129690&perpage=15&highlight=George


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