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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

11 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kampf, Kulturen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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haram Diskussionsleiter
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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

11.03.2006 um 22:22
Was haltet ihr von diesem Artikel?
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Ein Feedback von einemUser aus einem anderen Forum, ich teile die selbe Meinung wie er und bin der Meinung dassman umsonst Panik macht:

Welch wahre Worte sowie ich es finde! Es isttatsächlich so das zur Teit die Konflikte hauptsächlich innerhalb des selbenKulturkreises stattfindet bzw. die überwiegende Mehrheit der kriege ethnische Gründe hatals religiöse.

Und zu dem sieht sich der Westen gleich mit 2 Zivilisationen ausdem Osten konfrontiert, einmal die chinesen und einmal der Islam.

Wahrscheinlich bringt die Zukunft also eher viele lokal begrenzte Kriege - diemeisten von ihnen ethnische Konflikte in Afrika, Südasien oder dem Nahen Osten - alseinen globalen Zusammenprall der Wertesysteme. Tatsächlich würde meine Vorhersage lauten,daß genau diese zentrifugalen Tendenzen exakt jene Zivilisationen, die Huntingtonausmachte, zunehmend auseinanderreißen. Kurzum: Kein Zusammenprall, sondern einZusammenfall der Zivilisationen. Statt "Kampf der Kulturen" lies "Krampf der Kulturen".

Also die These scheint mir persönlich sinnvoller zu sein als die vonHuntington. Ich weiss nicht wer das Buch von ihm gelesen hat. Zwar behauptet er nicht inseinem Buch, dass Konflikte innerhalb des selben Kulturkreises stattfinden würdeunmöglich ist. Aber dennoch, seine Hauptthese ist der Islam und der Westen aufeinandertreffen werden, als ja in g.ewissem sinne "Feinde" und diese These wird widerlegt

Also werden wir doch in Frieden leben. Leute macht euch keine Sorgen,
vielleichtschlachten wir uns untereinander auf. Also die eigenen leute, aber andere zivilisationenwerden sich denk ich mal nicht bekriegen.


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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

11.03.2006 um 22:30
mir machen im augenblick die stahlhelmholländer bei der WM mehr sorgen, als die mullahsin im osmanischen reich.

sorry, hab das buch nicht gelesen.


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haram Diskussionsleiter
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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

11.03.2006 um 22:35
Hier der Text von dem Link:

Huntington liegt falsch - Essay
Fast alle Konflikte finden innerhalb eines Kulturkreises statt und nicht beimZusammenprall verschiedener Zivilisationen Von Niall Ferguson

von NiallFerguson

Es ist bald 13 Jahre her, daß mein Kollege und Nachbar SamuelHuntington in der Zeitschrift "Foreign Affairs" seinen bahnbrechenden Aufsatz "Der Kampfder Kulturen?" veröffentlichte. Wie es mit Werken akademischer Weissagung geht, war dasein echter Gewinner - ganz oben auf dem Treppchen, gemeinsam mit George Kennansepochemachendem Essay "Die Ursprünge des sowjetischen Verhaltens" von 1947 über dieEindämmung ("containment") der Sowjetunion. In dieser neuen Welt, schrieb Huntington,würden die grundsätzlichen Konflikte globaler Politik zwischen Nationen und verschiedenenKulturkreisen auftreten. Die Bruchlinien zwischen den Kulturen wären die Schlachtliniender Zukunft.


Das andere große Denkstück der Zeit unmittelbar nach demKalten Krieg, Francis Fukuyamas "Das Ende der Geschichte" - veröffentlicht im Sommer1989, vor dem Fall der Mauer in Berlin -, galt innerhalb weniger Jahre erst alsvorausschauend, dann als allzu optimistisch. Insbesondere Bosniens blutiger Bürgerkriegzeigte, wie die Geschichte tatsächlich mit aller Macht in einige postsowjetischeGesellschaften zurückkehren konnte. Dagegen scheint sich Huntingtons Vision einer entlanguralter kultureller Verwerfungen geteilten Welt viel besser bewährt zu haben. In der Tatwar der Krieg in Bosnien ein gutes Beispiel für Huntingtons These, fand der Konflikt dochgenau auf der Verwerfungslinie zwischen westlichem Christentum, Orthodoxie und Islamstatt.




In Bosnien waren die Moslems die Verlierer, auch wenneine verspätete internationale Intervention ihre gänzliche Vertreibung aus dem Landverhinderte. Huntingtons Punkt jedoch war, daß der Islam sich in anderer Hinsicht imAufstieg befände, nicht zuletzt aufgrund der außerordentlich hohen Geburtenraten in denmoslemischen Gesellschaften. Die Anschläge vom 11. September wurden von vielenAmerikanern mit Huntingtons Begriffen gedeutet: es handelte sich um einen Angriff aufAmerikas "judao-christliche" Zivilisation durch die fanatischen Anhänger eines Propheten,den Juden wie Christen verachteten. Ebenso im Aufstieg begriffen sei, so argumentierteHuntington, der Konfuzianismus, die Kultur Chinas. Auch diese Vorhersage wurde vomanscheinend nicht aufhaltbaren Wachstum der chinesischen Wirtschaft bestätigt. Wiekriegen die Chinesen ohne Rechtsstaat und repräsentativen Parlamentarismus in westlicherManier hin, was wie ein dynamischer Markt aussieht? Die Antwort aus dem Effeff lautet,daß es der Konfuzianismus ist, der die Koexistenz liberaler Wirtschaft undpatriarchalischer Politik erlaubt.


Huntingtons Modell macht für einenbeeindruckend hohen Anteil der Nachrichten Sinn. Wenn junge moslemische Männer gewaltsamgegen dänische Mohammed-Karikaturen protestieren, sieht das gleich nach dem nächsten Fallzusammenprallender Zivilisationen aus. Kein Wunder, daß die Bereitschaft derBush-Regierung, ein in Dubai ansässiges Unternehmen sechs US-Häfen übernehmen zu lassen,so viele Kongreßabgeordnete verblüfft: Tut uns leid, falsche Zivilisation. Und wenn derEU-Handelskommissar Peter Mandelson protektionistische Maßnahmen gegen den Importchinesischen Schuhwerks verkündet, dann spielt auch er eine Rolle in diesem großenKulturkampf. Diese konfuzianischen Sneaker sind verdammt noch mal einfach zu billig.

In Nigeria zanken Moslems und Christen? Noch ein Punkt für Huntington. Probleme imKaukasus? Das macht zwei. Darfur? Drei - und so weiter. In der Summe ergibt das eineSchlußfolgerung, die viel beunruhigender ist als die Fukuyamas. Weit von einem Triumphanno 1989 entfernt, scheint der Westen zum Rückzug verdammt, sieht er sich doch nicht nurvon einer, sondern gleich von zwei östlichen Zivilisationen herausgefordert.


Und doch - trotz ihrer verführerischen Einfachheit habe ich die Theorie einer vomZusammenprall der Zivilisationen beherrschten Zukunft nie so ganz gekauft. Zum einen kammir der Begriff "Zivilisation" immer zu schwammig vor. Ich weiß, was eine Religion ist.Ich weiß, was ein Imperium ist. Aber, wie Henry Kissinger gesagt haben könnte, wo rufeich an, wenn ich mit der westlichen Zivilisation sprechen will? Jeder, der so oft wie ichden Atlantik überquert, begreift, wie hohl diese Phrase geworden ist. Wie es Robert Kaganschrieb - in einem weiteren großen amerikanischen Essay: "Amerikaner sind vom Mars,Europäer sind von der Venus", wenigstens wenn es um die Legitimität des Einsatzesmilitärischer Mittel geht. In so vielen Bereichen - von der Art, wie sie beten, bis zuder Art, wie sie arbeiten - trennt Amerikaner und Europäer mehr als ein Meer. Und was diejudao-christliche Zivilisation betrifft (ein Ausdruck, den Bernhard Lewis, ein weitererProphet des großen Zusammenpralls, populär gemacht hat): Ich kann mich nicht erinnern,daß es sich bei ihr in den vierziger Jahren um eine besonders harmonische Gemeinschaftgehandelt hätte.




Das eigentlich große Problem mit der Theoriejedoch haben wir genau vor der Nase. Frage: Wer hat in den vergangenen zwölf Monaten diemeisten Moslems umgebracht? Die Antwort lautet natürlich: andere Moslems. Ich sage seiteiniger Zeit voraus, daß der Irak wie ein Libanon hoch zehn enden könnte, sollte der sichbereits ankündigende Bürgerkrieg dort eskalieren. Der Anschlag auf den Schrein vonSamarra könnte der Auslöser für eben diese Eskalation sein. Hunderte Menschen starbenaufgrund eines mörderischen Wie-du-mir-so-ich-dir, und Aufwiegler wie Muktada al-Sadrschürten noch die Flammen des Hasses. Der Punkt ist, daß der Bürgerkrieg im Irak keinKrieg zwischen Zivilisationen, sondern einer innerhalb der islamischen Zivilisation ist -zwischen der sunnitischen Minderheit und der schiitischen Mehrheit des Landes.


Nun ist Huntington clever genug, sich nach allen Seiten abzusichern. Sein Aufsatzbehaupte nicht, schrieb er 1993, daß es zwischen einzelnen Gruppen innerhalb einerZivilisation nicht zu Konflikten oder Kämpfen kommen könne. Doch fuhr er mit derBekräftigung fort, daß Konflikte zwischen Gruppen aus unterschiedlichen Zivilisationenhäufiger, anhaltender und gewalttätiger sein würden als solche zwischen Gruppen ausderselben Zivilisation.


Tut mir leid, falsch.


Es istallgemein bekannt, daß die überwältigende Mehrzahl von Konflikten nach dem Ende desKalten Krieges Bürgerkriege waren. Interessant dabei ist, daß nur eine Minderheit vonihnen in Huntingtons Modell interkultureller Kriege paßt. Häufiger als nicht fanden dieKriege der neuen Weltunordnung zwischen ethnischen Gruppen innerhalb einer vonHuntingtons Zivilisationen statt. Um genau zu sein: Von 30 größeren bewaffnetenKonflikten, die entweder noch anhalten oder kürzlich zu Ende gegangen sind, können nurzehn oder elf insoweit als solche zwischen Zivilisationen angesehen werden, als einePartei mehrheitlich moslemisch und die andere mehrheitlich nichtmoslemisch war. 14hingegen waren grundsätzlich ethnische Konflikte, die schlimmsten davon jene, dieZentralafrika immer noch heimsuchen. Und mehr noch, viele jener Konflikte, die einereligiöse Dimension aufweisen, sind auch ethnische Konflikte; religiöse Zugehörigkeit hatmehr mit dem örtlichen Erfolg von Missionaren der Vergangenheit zu tun als mit deranhaltenden Mitgliedschaft in der christlichen oder moslemischen Zivilisation.

Wahrscheinlich bringt die Zukunft also eher viele lokal begrenzte Kriege - diemeisten von ihnen ethnische Konflikte in Afrika, Südasien oder dem Nahen Osten - alseinen globalen Zusammenprall der Wertesysteme. Tatsächlich würde meine Vorhersage lauten,daß genau diese zentrifugalen Tendenzen exakt jene Zivilisationen, die Huntingtonausmachte, zunehmend auseinanderreißen. Kurzum: Kein Zusammenprall, sondern einZusammenfall der Zivilisationen. Statt "Kampf der Kulturen" lies "Krampf der Kulturen".

Der Autor ist Laurence A. Tisch-Professor für Geschichte an der HarvardUniversity Aus dem Englischen von Wieland Freund

"Es bekümmert mich nicht, wenn mein Unterdrücker mir die Flügel gebrochen hat. Hingegen stimmt mich traurig, daß mein Seufzer und Klagen von niemandem gehört wird" Heman, kurdischer Dichter



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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

11.03.2006 um 22:37
Stimmt sag es dann einfach mal bei der nächste Mob Parade dem Mob.

Genies erreichen ihr Ziel mit einem einzigen Schritt;
der gemeine Sterbliche nur nach einer langen Reihe von Versuchen.
Madness
-=CIA=- *|CduS|*



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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

11.03.2006 um 22:39
Klar: DIe Fundis haben ja nur selten die Macht - Gott sei dank.
Abe rIch denke das eswenn es einen Irankrieg geben würde sich dieser tatsächlich auch zu einen globalenKulturenkampf entwickeln könnte

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

12.03.2006 um 00:00
In seinem Buch Kampf der Kulturen (Clash of Civilizations) stellte der US-amerikanischePolitikwissenschaftler Samuel P. Huntington 1998 diese These auf.

Ich gehe jetztvon nahen u. mittleren Osten aus!

Es geht um Rohstoffe in diesem Falle um Öl!Würden die Ölreserven in einem anderen Teil der Erde liegen, wären es nicht dieIslamisten.

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas



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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

12.03.2006 um 00:05
Nur können Konflikte wegen Rohstoffen in diesem Fall sehr leicht der Zündstoff fürideologisch begrünete Konflikte sein. Und das ist es ja schon in einem sehr großenUmfang.

Und die, denen das Wissen gegeben ward, sehen, daß das, was dir von deinem Herrn offenbart worden, die Wahrheit selbst ist und zu dem Pfade des Allmächtigen, des Preiswürdigen leitet. (Koran 34:6)


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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

12.03.2006 um 00:48
Wenn z.B. die Amis im Iran einmarschieren meinst du wohl, ich denke es ist fraglich ob duSunnitische Mehrheit der Islamischen Welt den verhassten Schiiten beistehen würden. Undich befürchte genau darauf spekulieren die auch, aber das wird Offtopic...


@Topic
eine Interessante These, aber vielleicht ist das auch so wie bei denKreuzrittern die damals erst vor der eigenen Haustür kehren wollten (Judenverfolgung)bevor Sie
das "Heilige" Land von den Muslimen befreiten...




der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Jesus RuleZ



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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

12.03.2006 um 05:04
so sieht es aus >bacchus..

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

12.03.2006 um 07:08
SOLI INVICTO

''Nun ist Huntington clever genug, sich nach allen Seitenabzusichern. Sein Aufsatz behaupte nicht, schrieb er 1993, daß es zwischen einzelnenGruppen innerhalb einer Zivilisation nicht zu Konflikten oder Kämpfen kommen könne. Dochfuhr er mit der Bekräftigung fort, daß Konflikte zwischen Gruppen aus unterschiedlichenZivilisationen häufiger, anhaltender und gewalttätiger sein würden als solche zwischenGruppen aus derselben Zivilisation.''

von Laurence A. Tisch-Professor fürGeschichte an der Harvard University Aus dem Englischen von Wieland Freund



Kampf der Kulturen von Samuel P. Hundigton!

Kapitel 2. - Kulturen inGeschichte und Gegenwart

Das Wesen von Kulturen

Seite 65

.....
Die meisten wirtschaftlichen,kulturellen und militärischen Interaktionenfanden jedoch innerhalb ein und desselben Kulturkreise statt.Während beispielweise Indienund China gelegentlich von anderen Völkern (Moguln,Mongolen) erobert und unterworfenwurden,gab es in beiden Kulturkreisen auch immer Perioden ''kämpfender Staaten''innerhalb der eigenen Kultur. Auch die Griechen kämpften und handelten weit öftenmiteinander als mit Persen oder anderen Nichtgriechen.
........


Es istdoch wohl der Mühe wert manchmal , zu wissen, wieviel Albernheit ein so großer Bart wieHr. Laurence A. Tischler bedecken kann.





SOLI INVICTO


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Kampf der Kulturen GIB ES NICHT

12.03.2006 um 13:12
Diese Argumente sind nur vorgeschoben.

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas



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