Elitesoldat verweigert Kampf im Irak

"ja der mann ist zu bewundern, trotz allem ist er ein großes risiko eingegangen"


naja, er war kein einfacher soldat, den man so leicht abservieren kann.

ein
SAS:

auch wieder war... siehe Elitetruppe SAS (sind das nicht die britischen Navy-Seals?)

Und das nenne ich einen sauber ausgeführten Handkantenschlag an die Gurgel!

@²WizzardofOz

sas ist genau wie ksk eine einheit des militärs, die ähnlicheingesetzt wird wie sek, mek, gsg9.

Steht in dem link, den "sator"dankenswerterweise postete.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin

aber natürlich, der Mann ist zu bewundern,

ein Krieg ist dreckig, ungerecht undvieles mehr, man soll den Krieg vermeiden egal was es Kostet, aber wenn ein Krieg beginnthat dort Mitleid und Gewissen nichts verloren.

Wegen solchen “Helden” sterbenSoldaten. In manchen Fällen kann das Töten von Zivilisten, ob Frauen oder Kinder,überlebenswichtig sein.

stellt euch nur vor, einem Erkundungstrupp tief hinterden Feindlichen Linien läuft, sagen wir um die Sache noch mehr zu dramatisieren, ein Kindüber den Weg und nur einer der Soldaten hat das Kind bemerkt, weil er es mit seinemGewissen nicht vereinbaren kann lässt er das Kind laufen und sagt zu niemandem ein Wort.Paar Kilometer weiter gerät der Trupp in ein Hinterhalt, weil das Kind es jemandemerzählt hat, und wird abgeschlachtet. Mehr noch am nächsten Tag werden weitere TausendMänner im Kreiss eingeschlossen und vernichtet, weil der Erkundungstrupp ihre Aufgabenicht erledigt hat. Es ist nur ein Beispiel aus Tausenden.

Im Einsatz ist Mannnicht nur für sein eigenes Leben verantwortlich und hat kein Recht auf Mitleid. Das istdie Realität, ob es moralisch vertretbar ist haben die Soldaten nicht zu entscheiden.Dafür trägt die Verantwortung der der den Krieg angefangen hat.

@jafrael
ah ok hatte den link ehrlich gesagt gar nicht angeklickt -schäm-

Und das nenne ich einen sauber ausgeführten Handkantenschlag an die Gurgel!

hab vergessen "der Mann ist zu bewundern" in "" zu setzen.

"Im Einsatz ist Mann nicht nur für sein eigenes Leben verantwortlich und hat kein Rechtauf Mitleid. Das ist die Realität, ob es moralisch vertretbar ist haben die Soldatennicht zu entscheiden. Dafür trägt die Verantwortung der der den Krieg angefangen hat."

sorry, aber das ist doch ausgemachter Schwachsinn, auch Soldaten sind Menschenund haben ein Gewissen. Wenn man Soldat ist, heisst das noch lange nicht, dass man einenFreifahrschein für Folter und Mord hat. Und natürlich haben die Soldaten auch einemoralische Verantwortung!!

Und das nenne ich einen sauber ausgeführten Handkantenschlag an die Gurgel!

@seryi

"Speznaz"-Erfahrung? Die Argumentation ist bei allen diesen Spezialistengleich. Ein weiter Grund Kriege zu vermeiden, Weil sonst DIESE Helden das sagen haben!

Als wäre das oben angeführte Szenario ein vertretbarer Grund vobeilaufendeKinder zu killen!! Ich bin mir sicher, dass manchen schon das Hirn "weggedrillt" wordenist.

Aber das ist ja diese veraltete Drillmethode. Die Gefühlsfähigkeit mussherabgestuft, am Besten ganz beseitigt werden, dann funktioniert der Rekrut wie einAutomat. Dazu dient diese "Arschzusammenkneiferei", die beim Militär der alten Art soheftigst gepflegt worden ist.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin

"sorry, aber das ist doch ausgemachter Schwachsinn, auch Soldaten sind Menschen und habenein Gewissen. Wenn man Soldat ist, heisst das noch lange nicht, dass man einenFreifahrschein für Folter und Mord hat. Und natürlich haben die Soldaten auch einemoralische Verantwortung!!"


in einzehlnen Fällen vielleicht, im Endeffecktmuss das jeder mit sich selbst vereinbaren, allgeimein genommen nicht. Weil die Soldatendes Öfteren nicht mal wissen was alles von ihrem Einsatz abhängt. Und wie schwerwiegendwerden die Konsequenzen sein bei einem Abweichen von Befehlen.

@jafrael

genauso, weil so weniger eigene Kameraden sterben.

und ja dieKriege sind zu vermeiden, ich denke die Soldaten die einen Krieg gesehen haben hassen ihnnoch mehr als Zivielisten.

@seryi

Du hast, wie ich das sehe, recht im zweiten Teil deines Beitrags.

Was Du aber immer wieder in den Vordergrund stellst ist Ergebnis einer Ausbildung,wie sie bei der SS und danach dann in den "Elite"-Einheiten der sowjetischen undUS-amerikanischen Armee von der Waffen-SS übernommen worden ist.

Bei derBundeswehr gilt nach wie vor, dass der Soldat AUCH nach eigenem Gewissen und nach denRegeln des allgemein gültigen Völkerrechts zu handeln hat. Und das ist gut so. DASunterscheidet den Soldaten von einem Mörder!

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin

moin

tja,
der schlachter muss töten.
was dachte wohl der soldat, als erzu seiner elitetruppe stiess?

buddel

@seryi

deine argumente sind flach und schlecht dargelegt.

die einsätzegegen die zivilbevölkerung, die die us-G.I.s evtl. zusammen mit anderen koalitionstruppenausführen, sind kontraproduktiv. es hat keinen sinn, auf der einen seite zu behaupten,man versuche im irak ordnung herzustellenm, und auf der anderen den hass der iraker, vondenen viele vor der "näheren bekanntschaft" mit us-soldaten, den besatzern gegenüberneutral und freundlich gesinnt waren.

es geht so nicht. auf diese weise lässtsich der irak nicht befrieden.

Im Einsatz ist Mann nicht nur für sein eigenesLeben verantwortlich und hat kein Recht auf Mitleid.

du solltestunterscheiden, zwischen notwendigkeit... und simpler willkür und einem nicht zutollerierenden verhalten.

der us-soldat, der einen arabischen reporter erschoss,der eine kamera schulterte, weil er diese für eine waffe hielt..

ein cowboy,der auf einen mann schiesst, der sich vor schmerzen am boden krümmt, weil er bereitsangeschossen wurde..

ein kind, dass sich einem LKW nähert und von einem derbegleitenden soldaten mit einem gezielten schuss getötet wird, weil er kein risikoeingehen konnte.. denn die anweisung lautete, niemand nahe ranzulassen, da gefahr einesterroristischen aktes besteht...

eine razzia in einem irakischenmehrfamilienhaus, die menschen werden zusammengeschrien, die männer gefesselt.. diesoldaten benehmen sich den frauen gegenüber ungehörig.. ohne grund, nur um ihr pensumvollzukriegen..

Wegen solchen “Helden” sterben Soldaten. In manchen Fällenkann das Töten von Zivilisten, ob Frauen oder Kinder, überlebenswichtig sein.

ausserdem.. bei dir hört sichs so an, als hätte er seine kameraden mitten in einer(kampf)handlung im stich gelassen und als hätte der typ (ein SAS!) keine ahnung vomkrieg.

"So in war, the way is to avoid what is strong and to strike at what is weak." Sun Tzu
--------------------------------
www.langweilmi.net
-------------

@jafrael
ist ja so genomen eine wunderbare Sache und ist zu mindestens offiziell auchin Russland und Amerika so. Und genau deshalb dauern diese ganzen Konflikte so lange weilden Soldaten desöfteren die Hände gebunden sind die Effektivitet der Armee sinkt und diesterbens Rate steigt und im Endeffeckt muss man noch nachrechnen wann mehr Leutesterben.(von beiden Seiten)

und ich denke Deutschland hatte einfach noch keinenRichtigen Krieg geführt. Übrigen dass man Serbien bombandiert hat findet ihr ja immernoch richtig, also wenn Deutschland es macht ist es notwendig wenn andere = einVerbrechen. oder ihre ich mich?

"und ich denke Deutschland hatte einfach noch keinen Richtigen Krieg geführt"

Wie bitte?? Deutschland ist schuld an zwei Weltkriegen und über die Kriegsführung vondamals brauch ich ja wohl kein Wort mehr zu verlieren oder??

Und das nenne ich einen sauber ausgeführten Handkantenschlag an die Gurgel!

"Wie bitte?? Deutschland ist schuld an zwei Weltkriegen und über die Kriegsführung vondamals brauch ich ja wohl kein Wort mehr zu verlieren oder??"

ja ich meinte dieHeutige Bundeswehr, tschuldigung.

ja dachte ich mir schon, aber eben die hat sich unter der früheren GeschichteDeutschlands mehr zu verantworten und trägt die erfahrungen daraus. die amis tun dasleider nicht.

Und das nenne ich einen sauber ausgeführten Handkantenschlag an die Gurgel!

@sator

und wenn der Reporter wirklich eine Wffe hätte,
und wenn das Kindwirklich eine Bombe bei sich hätte,

man hat nicht immer die Zeit alles zuanaliesieren, das hängt auch mit mangelder Ausbildung der Soldaten.

aber stelldir vor du sitzt da am Panzer (als Soldat), Vorgestern hat ein Kind der wie aus demnichts auftauchte einen Jeep voller Soldaten 5 Meter vor dir mit einer Bombe gesprengt duhast noch immer die Gehirn masse an den Stiefeln weil du die Nacht am Posten durch machenmusstest und Gestern ein Mann mit einem Gratenwerfen (ähnlich einer Kamera wenn man dieauf die Schulter nimmt) noch einen zerstört. Wieder eine Nacht durch 2 Stunden schlaff.Und plötzlich passiert es wieder.
Denkst du nicht, dass da auch bei einem Profi dieNerven nicht aushalten können?

auser dem die Kinder müssen wissen das man nichteifach so zum bewachten LKW laufen darf genauso die Reporter.

England hat eine Berufsarmee und wenn ich diesen Weg einschlage und mich für den Dienstan der Waffee entscheide, sollte man wissen was auf einen zukommt. Das muss man sichvorher überlegen oder den Dienst quittieren. Man darf sich nicht nur die Rosienenrauspicken.

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas
-=CIA=-

Und ich will noch eins klar stellen, die offensichtliche Fälle von grundlosemZiviellisten Tötung, Frauen Missbrauch, und .... müssen natürlich verfollgt und bestrafftwerden.
Hiermit will ich nur sagen das es nicht immer so offensichtlich ist wie esscheint oder in den Zeitungen steht. Die einen sind von den anderen nicht so leicht zuunterscheiden. Es herscht Chaos und es ist leider nur schwer zu vermeiden. Zögern undUnsicherheit bedeuten den Tod.