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Überschwemmungen & Politik

38 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Überschwemmungen & Politik

18.04.2006 um 15:38
@ baccus: >>Was haben die Menschen in den letzten jahrzentenfalsch
gemacht?<<

Sie haben sich wie Menschen benommen ... nicht wieein Teil
eines Systems. "Die Natur rächt sich" ... das hab ich schon als Kind gehörtund bestimmt
auch viele andere. Aber wer hat das bedacht im Alltag? Egal, woher derStrom kommt ...
hauptsache billig. Egal, wieviel Schadstoffe in die Luft gelangen,Hauptsache
Arbeitsplätze. Man ist halt Teil der Lösung oder Teil des Problems.Andersgeht es nicht
mehr, da es bereits zu weit fortgeschritten ist. Jedes Jahr habenwir nun einen
Jahrhundertsommer ... und die Medien reden uns auch noch ein, daß wäretoll. Zieht euch
aus, werdet krebserregend braun und macht Party ...
Gute NachtDeutschland.

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Überschwemmungen & Politik

18.04.2006 um 15:39
Ja muss ich euch recht geben, komme gerade selber vom Sandsäckenschleppen zurück... zumglück sind nicht wir hier betroffen...

Aber mal ehrlich, manche wollen liebeneinen schönen Ausblick, anstatt einen Damm....


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Überschwemmungen & Politik

18.04.2006 um 16:52
lol, bereits im Urheberbeitrag ein Hang zu Überdramatik.

M. E. sollte man dortvielleicht mal den Baustil überdenken. Backstein ist zwar solide, aber dort nicht dasNonplusultra. Machen wir doch einen auf Karibik, Häuser auf Stelzen. *fg


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Überschwemmungen & Politik

18.04.2006 um 21:31
Lerute,ich komme ja bekanntermaßen vom Rhein und wir leben hier seit Jahrhunderten mitdem Hochwasser.
Und das war hier früher viel schlimmer als heute.Im 18./19Jahrhundert gab es gewaltige Überschwemmungen
Aber wir haben draus gelernt,einDammsystem geschaffen,das in den letzten 100 Jahren gehalten hat ,wo es halten sollte(und nachgegeben hat ,wo es nachgeben sollte ) und das fortwährend gepflegt undverbessert wurde.
Und wir haben auch gelernt, wo man besser keine Häuser hinbaut.

Hochwasser ist also keineswegs ne Sache,der man hilflos ausgeliefert ist, manmuß sich nur drauf einstellen und Vorsorge treffen,sowohl privat als auch öffentlich.


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Überschwemmungen & Politik

18.04.2006 um 22:07
Weis nicht genau wie es Aufwärts oder Abwärts des Rheins mit Überflutungen aussieht.
Aber Jawoll * zap * Rheinlandpfalz und Hessen sind ein gutes Beispiel wie man denLandesetat und Gelder sinnvoll auch für solche belange nutz.
Einigermaßen gescheitePolitiker haben diese Länder auch.

Nicht wie in anderen Bundesländern wo diePolitiker mit sich und ihrem Machterhalt mehr beschäftigt sind als mit den Belangen derBürger an den Flüßen z.B. :(


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jever ehemaliges Mitglied

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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 12:02
@Lamm: Das Problem ist, dass Hochwasserschutz einmal nur überregional machbar ist und zumAnderen immer von einzelnen Bürgern Einschränkungen erwartet.
Und gerade letzteresführt immer wieder zu Verzögerungen.
Die aktuelle Flut ist ein praktisches Beispiel.In einer Ortschaft sollten die Deiche erhöht werden. Das Geld war da, die Planungen warenabgeschlossen, und dann haben ein paar Bürger dagegen Klage eingereicht. Sie hättennämlich nimmer eine so tolle Aussicht gehabt.
Das gleiche Problem besteht beiÜberflutungsflächen. Diese gehören meistens jemand, und der hat das Recht, sich dagegenzu wehren, wenn der Staat einfach so sein Grundstück überfluten will.
Dazu kommtnoch, dass Deutschland z.B. den Tschechen nicht vorschreiben kann, was die alsHochwasserschutz an der Elbe machen. Und in Deutschland ist Hochwasserschutz sowiesoLändersache...

Es sind also meistens nicht die Bundes- und Landespolitiker, diean mangelndem Hochwasserschutz schuld sind, sondern Gemeinderäte und Bürger.

MfGjever


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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 12:52
@jever

Es sind also meistens nicht die Bundes- und Landespolitiker, die anmangelndem Hochwasserschutz schuld sind, sondern Gemeinderäte und Bürger

Ahadanke für die genauere Info.
Nur ersehe ich auch aus deiner erklärung das es vomGesetz her wohl so geregelt wurde. Und die Gesetze werden nun mal von den Bundes - undLandespolitikern mit verabschiedet.
Da sehe ich bedarf in Gesetzes Änderungen was denHochwasserschutz betrifft


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jever ehemaliges Mitglied

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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 13:09
Da kannst Du nicht viel ändern. Gerade beim Hochwasserschutz steht Artikel 14 Grundgesetzimmer im Raum. das bedeutet, dass die Gesetze nur wenig Spielraum zulassen. Ebenfallskann man nicht einfach diverse Rechte der Gemeinden einfach an sich ziehen, da hierebenfalls hohe Hürten zu meistern sind.
Es ist nicht so einfach, wie Du denkst. zumBeispiel ist Planungsrecht Gemeindesache, nicht ohne Grund. Oder soll sich der Bundestagmit der Bauflächenplanung von Hintertupfingen beschäftigen?

MfG jever


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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 13:29
Solange die Wissenschaft ihre physikalischen Theorien in bezug auf die
Hydraulik undStrömungslehre nicht einer schonungslosen Revision unterzieht
werden die Problemesich weiter verschärfen,das alles hatte der österreichische Förster Viktor Schaubergerschon vorrausgesehen,aber man
machte sich über ihn lustig.Ebenso das skrupeloseGrunstückspekulanten auf
Kosten der Natur ihr Provosionen erhöhen.Wir sehen das sichauch heute kaum etwas daran geändert hat,noch immer werden z.B. geradlinige Kanälegebaut,noch immer werden die Flussufer begradigt die Auen bebaut,und noch immervernachlässigt die Wissenschaft mit ihren Dogmen der Hydraulik,dieTemperaturgradienten.Schauberger dazu:

"Man reguliert einen Wasserlauf nie vonseinen Ufer aus,sondern von innen her,vom fließenden Medium selber"

DieTemperaturunterschiede des gesamten Gewässers und seiner verschiedenen Teile sind sofein,sie liegen möglicherweise in einem Bereich zwischen 0,1°C bis 2,0°C ,daßherkömmliche Wasserbauingenieure
niemals auch nur einen Gedanken auf sie verschwendethaben.Statt dessen betrachten sie die Wassertemperatur in der Regel als irrelevant fürdie Strömungsform und die Energie des Wassers.Diese zwar kleinen,aber wesentlichenUnterschiede in der Wassertemperatur wurden daher niemals
in hydraulischenBerechnungen einbezogen.Diese Unterlassung hat katastrophale Auswirkungen nicht nur fürdie Anreiner von auf herkömmliche Weise regulierten Flüssen,sondern auch auf das gesamte
Klima und ebenso auf die Wasserqualität.Viktor Schauberger hingegen erachtete dieseFaktoren als überaus wichtig und als absolut Grundlegend für jeden Umgang mit natürlichenWasserressourcen. Er bestand kategorisch darauf,daß keine Regulierungsmaßnahme jemalserfolgreich sein könne,wenn
man auch nur einen dieser Faktoren außer acht lasse,da esvon den Wassertemperaturen und den im Strömungsverlauf vorherrschendenTemperaturgradienten abhänge,ob ein Fluß seine Sedimente abführt,
weitertransportiert oder ablagert.Wenn Wasser einem natürlichen Gefälle folgt,wird seineStrömung von einer natürlicherweise auftretenden Folge positiver und negativerTemperaturgefälle beeinflußt,da sich das Wasser im Laufe seiner Fortbewegung rhytmischerwärmt und abkühlt.Wie
stark es sich erwärmt,ist abhängig vom Grad der Reibung mitdem Flußbett,von der Umgebungstemperatur uun dem Ausmaß ,in dem das Wasser direktemSonnenlicht ausgesetzt ist.Das Thema hatte ich auch in diesem Forumerläutert:http://forum.quanten.de/read.php?f=1&i=18476&t=8011

Grundstückesollten vergesellschaftlich werden und unter gemeinschaftlicher
Kontrolle gestelltwerden.Keine Spekulation mit Lebensraum.


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jever ehemaliges Mitglied

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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 13:33
@gesehen: Muss es eigentlich sein, dass dieser Blödsinn in einem ernsthaften Threadreinkommt?
Man weis genau, wie man Flutkatastrophen verhindert, nur die Praxis unddas Grundgesetz verhindern die Umsetzung. Man weis, wie das geht, auch ohneSchauberger...

MfG jever


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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 13:40
Ja und warum macht man es nicht?Außerdem finde ich es unverschämt von dir
Schaubergers Erkenntnisse als Blödsinn abzutun,damit beweißt du nur deine
Diskussionsunfähigkeit.


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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 13:55
Man weis genau, wie man Flutkatastrophen verhindert, nur die Praxis und dasGrundgesetz verhindern die Umsetzung.

Das meinte ich mit umdenken in derGesetzesgebung.
Da sieht man auch mal wieder die Unvollkommenheit und das GroßeVerbesserungsbedürfniss unserer Grundgesetze.

Oder soll sich der Bundestagmit der Bauflächenplanung von Hintertupfingen beschäftigen?

Nicht umbedingtvon Hintertupfingen. Aber sie sollten einfach da Hand anlegen wo Handlungsbedarf besteht.
Wie damals und heute in den Hochwassergebieten.
Das macht einfach eine guteRegierung aus.
Leider ist es halt nicht so.


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jever ehemaliges Mitglied

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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 14:17
@gesehen: Warum man es nicht macht, schreibe ich hier die ganze Zeit...

@Lamm:Das hat schon alles seinen Sinn. Das Planungsrecht liegt bei der Gemeinde, weil diedirekt vor Ort ist.
Ein Umdenken muss bei den Anwohnern stattfinden. Entweder, siewollen Hochwassersicherheit vom Bürgermeister, vom Land und vom Bund, oder sie wollenihre Grundstücke am Wasser. Beides geht eben nicht. Die Bürger haben es in der Hand,wieweit Hochwasserschutz gehen kann. Wenn ein Bauer seine 1000 Hektar alsÜberflutungsfläche freigibt und dann die zerstörte Ernte ersetzt bekommt, was mit denGesetzen möglich ist, dann hat man sowas. Aber dazu sind die Bauern häufig nicht bereit.Ebenfalls haben es die Bürger in der Hand, wo sie ihr Haus bauen. Hier sollte auch derStaat umdenken: Wer sein Haus in einem Risikogebiet baut, ist am Ende selber für denSchaden an seinem Eigentum verantwortlich, aber ausdrücklich nur bei Neubauten. Dassollte dann so ins Grundbuch kommen.
Man muss net immer nach dem Staat schreien, wenndie Bürger Blödsinn machen, Man muss den Bürger nur eben vorwarnen, dass er auf Risikogeht.

MfG jever


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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 14:30
Jeara
---die meisten menschen wissen nicht was gut für sieist
die glauben es zu wissen aber sie tuen es nicht

---Achso. Aber einigewenige, die wissen, was richtig für die anderen ist ?


genau so ist es
menchen sind herden tiere und die mussen geführt werden



---Dumachst es Dir sehr einfach, Chepre.

nö nö nö nix mit einfach
das sindtatsachen



und wie der jever so pasend gesagt hat

>>>Wer seinHaus in einem Risikogebiet baut, ist am Ende selber für den Schaden an seinem Eigentumverantwortlich, aber ausdrücklich nur bei Neubauten. Das sollte dann so ins Grundbuchkommen.

>>>Man muss net immer nach dem Staat schreien, wenn die Bürger Blödsinnmachen, Man muss den Bürger nur eben vorwarnen, dass er auf Risiko geht.


und ich sage noch dazu wer nicht hören will der muss spüren


das diepolitiker scheise bauen bezweifle ich garnicht

aber wie dämlich muss man seinum imer wieder den selben fähler zu machen

wen man nach dem zweiten und dritenüberschwemung
imer noch an der selben grundstuck ein haus bauen will und es macht
ob wohl einen gesagt wird das die flut nekstes jahr wieder komt

dan ist manmeiner meinung nach selten dämlich und arogant
solche menschen solte man in keinsteweise enschedigen
den die tragen die schuld völig aleine

und unwisenheitoder besser gesagt blödheit schuzt nicht von der strafe


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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 15:06
Ey Chepre, warum so zaghaft, Todesstrafe für diese Schweine! Allesamt!! hrhrhr


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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 15:06
Nach dem Oder Hochwasser in Brandenburg, gab es sehr interessante soziale Spannungnen inden betroffenen Dörfern zu beobachten.

Bei den Haushalten, deren Haus vomWasser überflutet wurde, wurde nämlich auch massig Geld für den Wiederaufbau vom Staatund von Spendern gezahlt. Das führte dazu, das die neuen Häuser und Inneneinrichtungen,meist doch wesentlich moderner und schöner ausgestattet waren, als die Häuser derjenigen,die das Pech hatten nicht überflutet worden zu sein.

In Brandburger Dörfern hatdas bis heute zu großen Konflikten und Spaltungen geführt, ein nicht überfluteter Bauerhatte mir gesagt, das hier gerade der größte Versicherungsbetrug aller Zeiten abläuft undjeder versucht seinen Schnitt zu machen.

Vielleicht hat das ja auch damit zutun, das man sein Haus an der gleichen Stelle wieder aufbaut. Schließlich bekommt man vonder Allgemeinheit nach der nächsten Flut ein neues bezahlt.


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Überschwemmungen & Politik

19.04.2006 um 19:21
Also,Hochwasserschutz ist zunächst einmal auf der Ebene der einzelnen Bundesländerangesiedelt ,wurde jedoch je nach Landesrecht z.T.an die Gemeinden als ausführende Organedelegiert. Prinzipiell unterliegen jedoch Planungsvorhaben,bei denen der Hochwasserschutztangiert wird prinzipiell der Mitwirkung und Zustimmung der zuständigen Landesbehörde (inRheinlandpfalz Landeswasserbehörde angesiedelt beim Umweltministerium)

Dasbedeutet,daß z.B. Gewerbe- oder Baugebiete bei verantwortlichem Umgang mit der Materie in potentiellen Überflutungsgebieten nicht ausgewiesen werden dürften.(wenn dem diePolitik nicht entgegensteht)

Problematischer ist die Errichtung von Poldernunter Einbeziehung von Privatland,da hier der Eigentumsschutz des Grundgesetzeseingreift,der eine
Enteignung nur nach einem aufwendigen Verfahren und untererheblichen Einschränkungen zu lässt.Prinzipiell ist es aber möglich.

Zum ThemaJahrhundertflut u.ä.:
Selbst auf die Gefahr hin ,das alles ab der Elbe aufheult, hältsich hier mein Verständnis und mein Mitleid dort in Grenzen,wo man zwar jede Menge Kohlein die Fußgängerzone investiert aber den Ortsdamm vernachlässigt hat, bzw. wo Privatleuteüber Sachschäden an Möbel,Elektronik ,Autos u.ä. klagten,obwohl das Wasser dort erst nach2-3 Tagen ankam.Und das manches Häuslein mit Flutspenden mehr als saniert wurde stehtzwischenzeitlich wohl auch fest.


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