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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kirche, Staat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsb23 ehemaliges Mitglied

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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:03
"charles darwin und religion past zu sehr zusammen wie jude und jesus soviel dazu"


Warum könnt ihr missionarischen Eiferer nicht beim Thema bleiben?

Hier muss
ich Etienne zustimmen - Religion macht viele Menschen blind und blöd.

Was sich
Frau von der Leyen vorgenommen hat, ist nichts weiter, als mehrStaat in die Privatsphäre
zu bringen - andereseits verlangt der Staat vom Bürger mehrEigenverantwortung. Das passt
nunmal nicht zusammen - haben wir ja im Laufe derLehrjahre der DDR ansehen können...ein
ausgewogenes Verhältnis Staat vs. Privat kannnicht von oben diktiert werden. Zudem ist
unser Staat in erster Linie eindemokratisches Gebilde - eine Verquickung von Staat und
Kirchen, egal ob nunkatholisch, evangelisch, jüdisch, muslimisch oder sonstwie religiös
motiviertenInstitutionen ist nicht verfassungsgemäß.

Dass unsere Gesetze auf
den 10Geboten fussen - ist nur teilweise korrekt und gibt staatlichen Organen nichtdas
Recht, sich mittels religiöser Hilfssheriffs aus seiner Verantwortung zu stehlen.



Gruß

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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:10
Link: www.faz.net (extern) (Archiv-Version vom 25.04.2006)

"Kirchen als „Anbieter auf dem Markt der Werte“

Der Berliner Erzbischof KardinalSterzinsky sagte, die Kirchen könnten bei der Erziehung der Kinder ihr Menschenbildeinbringen, „das den Menschen als Wesen mit unantastbarer Würde von Anfang an ansieht“.Die evangelische Landesbischöfin Käßmann sagte, Gottvertrauen und Nächstenliebe seiengute Grundlagen für die Erziehung." - siehe Link.


Ein Menschenbild nahe zubringen - die beste Methode ist, selbst ein Vorbild zu sein. Dazu brauchts keinereligiösen Institutionen. Ob Mutti und Vati am Sonntag oder auch an jedem anderen Tag inder Woche die Kirche besuchen, zuhause in der Bibel lesen, und sich nach christlichemVorbild verhalten und ihren Kindern somit eine gute Grundlage für ihr weiteres Lebenbereiten, sei deren freie Entscheidung - - - ich als Mutter würde mir eine dermassenintensive "Hilfe", wie sie Frau von der Leyen sich andenkt, besonders, wenn ich mich als Christ begreifen sollte, verbitten!


Gruß


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:15
@gsb23

Na immerhin, mal wieder was zum Thema.

>>>„Wir können nichterwarten, daß die Kinder aus dem Nichts heraus mit 14, 15 Jahren eine gefestigte Haltunghaben, wenn sie zuvor in Beliebigkeit gelebt haben.“ Ziel des Bündnisses sei es auch,„bewußt Position zu beziehen“.<<<

Wo ist da der missionarische Eifer? Jemand hatdas Thema - endlich - aufgegriffen und eine Diskusion angeleiert.

>>> Wem die„innerer Armut“ und „seelische Armut“ zu schaffen macht, stelle sich einfach mal vor,dass nicht alle Eltern Töchter und Söhne eines Landespolitikers sind.<<<

Genaudaran soll gearbeitet werden.
>>>"....gemeinsam mit den Elternhäusern".


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:20
Link: www.faz.net (extern) (Archiv-Version vom 25.04.2006)

"Kritik an dem „Bündnis für Erziehung“ übten die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft,die Arbeiterwohlfahrt, die FDP und die Grünen. Deren Parlamentarische GeschäftsführerinLemke sagte: „Nach der deutschen Leitkultur will die Union offenbar das christlicheErziehungsdogma installieren.“ Wenn Ministerin von der Leyen Erziehungsfragen aufchristliche Werte verenge, „verkennt sie Anforderungen einer modernen, pluralistischenGesellschaft“. Ministerin von der Leyen entgegnete dem, Erziehung könne nur gelingen,wenn alle diejenigen, die an dem Prozeß beteiligt seien, sich miteinander vernetzten. " -siehe Link.

Der Staat hat die Aufgabe, Eltern eine gesicherte Grundlage zuverschaffen, damit diese ihren Elternpflichten nachkommen zu können. Lehrermangel undMangel an Kindergartenplätze sind keine positiven Zeichen. Ich denke, das Hobby von Frauvon der Leyen ist mal wieder eine dieser Nebelbomben, um staatlicherseits vondringlicheren Problemen abzulenken.

Gruß


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:24
Die gegenwärtige "Privatsphäre" kann jedenfalls nicht verhindern, dass unseren Kindernganz "spezielle Werte" beigebracht werden.
Sie werden zu guten Konsumenten, immerauf sich selbst bezogen.
Ich sehe in diesem Bündniss eine gute Möglichkeit, Familienmit ihren Problemen Hilfe an zu bieten und nicht erst aktiv zu werden, wenn es "brennt".

Wie gesagt: Die Diskusion hat ja gerade erst begonnen.


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:27
">>> Wem die „innerer Armut“ und „seelische Armut“ zu schaffen macht, stelle sich einfachmal vor, dass nicht alle Eltern Töchter und Söhne eines Landespolitikers sind.<<<

Genau daran soll gearbeitet werden.
>>>"....gemeinsam mit den Elternhäusern". "

Doncarlos,

im Grunde kein schlechter Gedanke - allerdings, wenn es inunserem Land Familien gibt, die ihre Töchter und Söhne aus finanzieller Not nicht in dieLage bringen können, die bestmögliche schulische Ausbildung zu gewährleisten...

Ich las bisher in dieser Sache nichts von finanziellen Plänen. Wieviel MilliardenEuro hat diese Idee als Startkapital zur Verfügung?

In Niedersachsen solltennach dem letzten Regierungswechsel 1000 neue Lehrer eingestellt werden. Daraus wurdenichts, mangels finanzieller Masse.

Wenn Kinder rumlungern - also Freistundengeniessen, wo will man da nun auf einmal den neuen Erziehungssegen hernehmen?

Esist ja gut und schön - "gemeinsam mit den Elternhäusern" ein Konzept zu entwickeln. Istdies aber aufgrund vermehrten Eingriffs religiöser Gruppen, so darf man sich nichtwundern, wenn das "Volk" dankend ablehnt.

Gruß


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:29
trennung von religion und staat oder wollt ihr enden wie in der USA die wollen nämlichdie schönen vier elemente wieder einführen und biologie und chemie und physik gibts dannnicht mehr... das nennt sich kreatonismus!!!<--- Sehr gefährlicher status was sich dagerade aufbaut....!!! ich beobachte das mal weiter...

peace out

EOA


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:30
>>Der Staat hat die Aufgabe, Eltern eine gesicherte Grundlage zu verschaffen, damit dieseihren Elternpflichten nachkommen zu können. Lehrermangel und Mangel an Kindergartenplätzesind keine positiven Zeichen.<<

Genau so! Und das tut er derzeit nicht.

>>> Ich denke, das Hobby von Frau von der Leyen ist mal wieder eine dieserNebelbomben, um staatlicherseits von dringlicheren Problemen abzulenken.<<

Dasist Unsinn! Die Frau meint was sie sagt.
Und das Problem mit der Erziehung ist SEHRDRINGLICH!


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:32
"Die Diskusion hat ja gerade erst begonnen."

Ja richtig, Doncarlos. Und dawarten ich mal ab, wie sehr andere religiöse Vereine noch Zutritt zum Kreis der"plötzlichen Umdenker" haben werden. Sehe ich die muslimischen Vereine, so sehe ich derenliebste Wünsche bestätigt. ;) Ist dies die richtige Richtung?? Will man nun mitchristlichen Gegenmassnahmen punkten? ;)

Ich bleibe dabei - Religion gehört indie Kirche. Unser Land heisst nicht "Christliches motiviertes Deutschland"...;)

Gruß


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:32
doncarlos kann ich zustimmen nur halt im allgemeinen ohne religion aber mit guten wertenundmanieren wie: Gute Gedanken Gute Worte und Gute Taten!!!


MfG

EOA


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:35
"Die gegenwärtige "Privatsphäre" kann jedenfalls nicht verhindern, dass unseren Kindernganz "spezielle Werte" beigebracht werden.
Sie werden zu guten Konsumenten, immerauf sich selbst bezogen."

Konsum bedeutet nicht zwangsläufig Egoismus. Will manhier ansetzen, so verhindere man, dass sich gerade Geringverdiener überschulden. Wer keinGeld hat, kann auch nicht lernen, mit Geld umzugehen.

Gruß


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:36
@gsb23

Nun überschlag dich nicht gleich, das ganze ist ja gerade mal einige Tagealt.
Zu forderen wäre z.B. eine steuerliche Förderung von Familien.
Nicht jedeKassiererin bei ALDI sieht es als Fortschritt an, dass sie arbeiten "darf".
Wenn ihrMann einige 100 € weniger Steuern zu zahlen hätte als Alleinverdiener, würde so Manchegerne zu Hause bleiben und sich um die Kinder kümmern.


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:43
"Zu forderen wäre z.B. eine steuerliche Förderung von Familien."

Doncarlos, dasist zB eine förderliche Massnahme. Kinder, die zuhause keine Eltern antreffen, bleibensich selbst überlassen. Das Ergebnis sind die heutigen Kinder - deren Eltern haben dasSchlüsselerlebnis "Schlüsselkind" gehabt. Wer also nicht gelernt hat, dass Erziehung eingeregeltes Leben beinhaltet, kann dies auch nicht weitergeben.


"Nicht jedeKassiererin bei ALDI sieht es als Fortschritt an, dass sie arbeiten "darf"."

Soviele Kassiererin hat ALDI garnicht, um nun davon auszugehen, dass gerade sie alsBeispiel dienen können. Viele Frauen haben einen guten Job, und würden gern dasFamilienleben damit vereinbaren. Dies ist in unsere Gesellschaft allerdings kaum möglich.Hier nun mit religiösen Werten zu kommen, sehe ich als Farce und geht in RichtungEntmündigung der Bürger. Wer Eltern stabilisieren will, schaffe den diesbezüglichenRahmen.

Gruß


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 00:56
Also ich hab' in meinem Umfeld 3 Familien mit je 2 Kindern wo beide arbeiten müssen! EinBeispiel: "Er" zahlt rund 500€ Steuern, "sie" verdient halbtags 550€
als Kassiererin(nein, nicht bei ALDI) und würde sofort zu Hause bleiben, um sich um die 8 und 10 Jahrealten Kinder zu kümmern. Aber das ginge nur, wenn "er" weniger Steuern zahlen müßte.

Im Rahmen dieses Bündnisses müßte man so was fordern.


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 01:09
Doncarlos,

ich habe in meinem Familienkreis eine Familie mit zweiwohlgeratenen Kindern. Er arbeitet, sie nicht. Sie kümmert sich um die Kinder, istdaheim, wenn die Kinder aus der Schule kommen, macht mit ihnen Hausaufgaben, sorgt fürausreichend Freizeitgestaltung der Kinder und kümmert sich ums Haus, Garten, Haustiere(Katzen, Hund, Pferde). Sie leben auf eigenem Grund und Boden, haben ein eigenes Haus,jedes Kind hat ein eigenes Zimmer und sie haben keine Geldsorgen. Sie leben in relativgesichertem Wohlstand - der Garten wird als richtiger Garten genutzt, (Anbau von Obst undGemüse). Das älteste Kind wird demnächst in den Konfirmandenunterricht gehen -freiwillig!

Die Abschaffung der Eigenheimzulage wäre für sie ein Tiefschlaggewesen, wären sie auf diese angewiesen gewesen. Andere Familien haben nicht so vielGlück.

Die Entscheidung, Kinder zu haben, war für beide ganz einfach - da siegenau wussten, ihre Kinder werden niemals hungern müssen oder während ihrer schulischenLaufbahn auf die Mutter zu verzichten haben.

Das sind Kriterien, die einevernünftige Erziehung gewährleisten. Die Kirche hatte damit garnichts zu tun.

Nehmen wir die Kinder, welche sich nicht als angenehme Beispiele aufführen lassen, sosehe man, in welchen unsicheren Verhältnissen sie zu leben haben. Die Kirche hat damitnichts zu tun.

Hier nun die christlichen Werte ins Spiel zu bringen, ist inmeinen Augen völliger Blödsinn - unsere Gesellschaft wird nicht von der Kirche gelenkt...

Aber wie ich sehe, du siehst das ähnlich...;)


Gruß


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21.04.2006 um 01:15
@gsb, die Frauen mit den guten Jobs haben eine viel bessere Lobby als die Anderen, die esnämlich auch noch gibt.
Glaubs mir, es sind viele, die ihre - meißt bescheidenbezahlten Jobs - nur haben, weil "er" so viel Steuern zahlen muss. Trotz Kinder!


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 01:25
gsb,

es gibt aber nicht viele Familien mit so tollen Bedingungen. Die meißtenbräuchten eine steuerliche Besserstellung.
Das man dazu keine Kirche braucht istrichtig.
Aber man sollte den "Kurzen" schon einen Werte-Kanon vermitteln, der ihneneine Welt jenseits des Konsums zeigt, der sie im besten Sinne "erzieht", von Respekt undToleranz spricht und nicht den Einsatz von Ellenbogen preist.
Gute Reli-Lehrer könnendas.


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 01:34
"...Glaubs mir, es sind viele, die ihre - meißt bescheiden bezahlten Jobs - nur haben,weil "er" so viel Steuern zahlen muss. Trotz Kinder!"


Doncarlos, das willich ganrnicht bestreiten. Jedoch, diese "Jobs" gibts nur, weil viele Firmen mit der Notdieser Familien rechnen dürfen und steuerliche Vorteile abgreifen können (400 Euro-Jobs).

Wir sind uns also einig - mehr Familienförderung heisst nicht, die Kirche insHaus zu holen.

Wenn unserem Staat die Erziehung der Kinder so wichtig ist, mögeer sich bitte der dringensten Probleme annehmen, als da wären, mehr Lehrer, mehrKindergartenplätze, bessere Steuerpolitik im Sinne Entlastung der Familien...etc...

Die Kirche mag ja ihre Angebote, was zB kostenlose Kinderfreizeit u. ä. angeht, gernauch ausweiten. Ein Zusammenspiel von Kirche und Staat halte ich in der aktuellenSituation für Blödsinn, zudem unausgereift, da zwar angedeutet wird, muslimische undjüdische Institutionen wären wohl eingeladen - nehmen aber an entscheidenden Diskussionennicht teil. Die ausgesteckte Hand wird also sogleich wieder zurückgezogen...So gehts haltnicht, will man alle Eltern(im Hinblick auf Integration)ansprechen. Was dieGlaubensinhalte der jeweiligen Religionen angeht - wie will man diese unter einen Hutbringen? Ein unmögliches Unterfangen, darüber ist sich Frau von der Leyen wohl auch schonim Klaren...und lächelt (heute bei "Scheibenwischer") nett in die Kamera...;)


Gruß


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 01:38
"Aber man sollte den "Kurzen" schon einen Werte-Kanon vermitteln, der ihnen eine Weltjenseits des Konsums zeigt, der sie im besten Sinne "erzieht", von Respekt und Toleranzspricht und nicht den Einsatz von Ellenbogen preist.
Gute Reli-Lehrer können das."


"Gute" Reli-Lehrer - du sagts es. Ein guter Reli-Lehrer ist jener, der sichkeiner Religion verpflichtet fühlt. Zeig mir mal einen...;)...Ok, hier haben wir alsoeinen Ansatzpunkt: Schulung der Religionslehrer! - allerdings nicht durch dieKirche...Wir sehen also, die Kirche ist in unserem gemeinsamen Gedankenspiel völlig fehlam Platze! ;)

Gruß


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Bündniss für Erziehung zwischen Kirche und Staat

21.04.2006 um 01:41
Kirche und Staat gehören zusammen Punkt!


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