Ich hab meine Quelle aus 1.erHand! nämlich von der Schule selber, also ich weiss wovon ich rede und bezahlen werd ichsauch -.- ausser jemand startet ne Revolution... Wahrscheinlichkeit 0,99%
Schulbücher sind einfach Schweineteuer, wegen der vielen Abbildungen, ausserdem sinddie Meisten gebunden, und sie sind aufwendig zu gestalten, herstellen.
Weiß ja nicht, wie das heute so ist, aber zu meiner Zeit schon haben viele in die Büchermit Kugelschreiber reingeschmiert, so nach dem Motto "Nach mir die Sintflut". DieseBücher wurden dann in den Sommerferien aussortiert und mussten natürlich ersetzt werden.Wir bekamen ca. 20 Bücher pro Jahr. Wenn dem noch heute so ist, dann sind 2 EuroLeihgebühr pro Buch und Jahr doch gar nicht so schlimm. Man ist den Luxus der fastkostenlosen Schulbücher einfach gewöhnt aus Zeiten, als noch genug Geld vorhanden war. Allerdings lassen sich manche Schulbuchverlage ihre Bücher schon sehr viel kosten, z.B. die Atlanten von Diercke. Die haben sich wohl eine Art Monopol gesichert.
Hartz 4 oder Wohngeldempfänger müssen kein Büchergeld zahlen ; die 40 Euro sindanteilig für jene Bücher gedacht,die wg. Altersschwäche ersetzt werden müssen. Inunserer Schule in Berlin schwankt der Anteil zw. 70-80 Euro. Das war dann für einemehrköpfige Familie DER Sommerurlaub!
Meine Güte, wir konnten uns auch nie Urlaub leisten, die Schule geht vor. In Afrikagibt es großteils gar keine Schulbücher, geschweige denn können sich die Leute Urlaubleisten. Die sind schon stolz, wenn sie einen eigenen Schreibblock und Bleistifte haben.Alles ist relativ.