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Was Greenpeace mit Lidl verbindet !

25 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umwelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was Greenpeace mit Lidl verbindet !

14.06.2007 um 18:06
Von Sönke Wiese

Auslöser war die Berichterstattung über eine Greenpeace-Studie, in der Lidl am besten abgeschnitten hatte:
Zuschauer wiesen stern TV auf eine möglicherweise besondere Geschäftsbeziehung zwischen dem Discounter und den Umweltschützern hin.

Seit einem knappen Jahr hat Lidl das relativ teure Greenpeace-Magazin (4,90 Euro) im Sortiment. Zwar sind die Hefte offenbar echte Ladenhüter, trotzdem ist der Deal für die Umweltschützer ein lukratives Geschäft. Dabei gibt es noch mehr Merkwürdigkeiten, wie stern TV aufgedeckt hat.

Über die "schöne Auflagenausweitung" hat man sich sehr gefreut bei der Greenpeace Media GmbH, die das Magazin herausgibt. Seit dem Sommer 2006 legt der Discounter das Ökoblatt in seinen Läden aus, anfangs sogar direkt an den Kassen in speziellen Fächern auf Augenhöhe.
"Für eine solch prominente Platzierung ihres Produkts würden Lidl-Lieferanten normalerweise fast alles tun, außer Mord", schrieb das Manager-Magazin. Greenpeace bekam den Platz gratis.

Und nicht nur das:
Lidl bezieht die Zeitschrift direkt beim Verlag, nicht über einen Pressegrossisten. Das sonst übliche Rückgaberecht für nicht verkaufte Hefte gilt in diesem Fall nicht.
Im Klartext:
Die bei Lidl ausliegenden Exemplare hat Greenpeace bereits verkauft, an Lidl. Das dürften ein paar Hunderttausend Euro zusätzliche Einnahmen für den Verlag sein.

Die Ressourcen-Verschwendung !

Wenn es um die Umweltsünden anderer geht, ist Greenpeace nicht gerade zimperlich. stern TV hat Experten gefragt, welche Kosten der Umwelt bei der Produktion von 150.000 Heften einer Zeitschrift wie dem Greenpeace-Magazin entstehen. Benötigt werden ca.:

- 42.750 Kilogramm Altpapier
- 534.375 Liter Wasser
- 71.250 Kilowatt-Stunden Energie

Dazu kommen noch die vielen Lkw-Fahrten für den Transport der Hefte zu den Filialen, und schließlich ins Altpapier.
Offenbar wandert ein Großteil des Ökoblatts bei Lidl ungelesen in den Müll.

Keine Umweltsünde?
Hefte direkt für den Müll produziert ?

Wenn die Hefte die Kunden nicht interessieren, ist das das Problem des Discounters. Er muss sie an Mitarbeiter verschenken, oder entsorgen. Das geschieht offensichtlich mit dem Großteil der Auflage. Mehrere Angestellte des Discounters schätzten gegenüber stern TV, dass zwischen 80 und 98 Prozent nicht verkauft werden. So fanden auch Kamerateams in den Papiercontainern eines Lidl-Zentrallagers Hunderte der Hefte.

Ein Ökoblatt, das direkt für den Müll produziert wird?
Jochen Schildt, Chefredakteur des Greenpeace- Magazins, sieht darin keinen Frevel:
"Das Recyclen von Recyclingpapier als Sünde zu bezeichnen, geht mir ein bisschen weit."

Er freut sich über den "schönen" Auflagenrausch.
Laut Manager-Magazin lieferte Greenpeace 2006 seit dem Sommer pro Ausgabe 150.000 Exemplare an Lidl, alle vom Discounter bezahlt. Das wäre mehr als die Hälfte der Gesamtauflage der Zeitschrift. Betrug die Druckauflage Anfang 2006 ca. 120.000 Stück, waren es im letzten Quartal des Jahres über 260.000, ein bemerkenswerter Aufstieg.

Lidl nun Musterknabe in Greenpeace-Studien !

Bemerkenswert finden kritische Köpfe auch den Aufstieg Lidls in den Pestizid-Studien der Umweltschützer. 2005 war der Discounter klares Schlusslicht:
Kein anderer getesteter Supermarkt hatte mehr belastetes Obst und Gemüse im Sortiment. 2007 hat sich das Blatt komplett gewendet:
Lidl geht als Vorbild aus der Pestizid-Untersuchung von Greenpeace hervor, mit dem am wenigsten verseuchten Obst und Gemüse. Auch stern TV berichtete darüber.

"Nach den für Lidl katastrophalen Ergebnissen habe man sich zusammengesetzt, bestätigte Manfred Krautter von Greenpeace gegenüber Günther Jauch. Chefredakteur Jochen Schildt sagt, er sei damals auf Lidl zugegangen und habe vorgeschlagen, das Greenpeace-Magazin ins Sortiment aufzunehmen. Etwas Anrüchiges daran sieht er nicht.

Dagegen bezeichnete die links-alternative Taz, die unter ihren Lesern viele Umweltschützer hat, den Lidl-Coup als "modernen Ablasshandel". In einem Kommentar mahnte die Tageszeitung, dass die unabhängige Blattlinie des Greenpeace-Magazins nicht durch den Spezial-Deal gefährdet werden dürfe.

Sogar Lidl-Angestellte sind über gute Ergebnisse verwundert !

Von einer Kooperation mit Lidl könne keine Rede sein, sagt Greenpeace-Sprecherin Svenja Koch. Die guten Ergebnisse Lidls in der letzten Studie führt die Umweltschutzorganisation auf die "Pestizidbremse" zurück, die der Discounter gezogen habe. Die Prüfung der Supermarkt-Proben jedenfalls würde unabhängig in einem Labor vorgenommen. In die Live Sendung zu Günther Jauch wollte kein Vertreter von Greenpeace oder Lidl kommen.

Lidl Mitarbeiter indes wundert selber der Aufstieg ihres Arbeitgebers in den Greenpeace-Studien.
"Plötzlich sind wir supertoll", sagt eine Angestellte zu stern TV.
"Warum haben wir jetzt das beste Obst? Wir haben unsere Zulieferer nicht gewechselt."

Quelle: Stern.de 14.06.2007.

Tja, Geld regiert die Welt !

Und Greenpeace braucht neue Schlauchboote oder anderen Aktivistenkram.

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14.06.2007 um 18:09
Hast Du einen "Feind", beseitige ihn oder kauf ihn!
Greenpeace kannste vergessen!:(


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14.06.2007 um 18:13
greenpeace ist mittlerweile zu genau so einen unpersönlichen konzern geworden
gegendie es irgendwann mal gab.. alle dem kapitalismus verfallen :(

nur gut, das in derbasis von greenpeace immernoch engagierte menschen
arbeiten die wichtige projektedurchziehen!


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14.06.2007 um 18:14
Für mich ist Greenpeace gestorben!


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14.06.2007 um 22:07
Für mich auch, allerdings schon seit der Propagandalüge mit der Brent Spa !

Baloo


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15.06.2007 um 07:55
zur verteidigung :
"greenpeace-magazin" und "greenpeace e.v." sind nichtidentisch

buddel


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15.06.2007 um 07:58
Vielleicht kauft Lidl diese Mengen direkt, damit sie nicht wegen irgenwelcher verseuchterSäfte ständig in die Neagtivschlagzeilen geraten.


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15.06.2007 um 08:06
Vielleicht sind die Verleger der Zeitschrift korrupt, aber deshalb ist doch nicht dieganze Organisation schlecht. Sollte das Imageschäden und Mitgliederschwund nach sichziehen für Greenpeace, wird das wohl auch Konsequenzen haben.


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15.06.2007 um 10:18
Na so gut sollte Greenpeace aber nicht auf Lidl zu sprechensein!


Greenpeace-Test zu Pestiziden
Obst und Gemüse bei Lidl und Real amstärksten belastet

Greenpeace stellte in Hamburg Ergebnisse der Großstudievor.
Obst- und Gemüsesorten in deutschen Supermärkten sind nach einerGreenpeace-Untersuchung häufig mit giftigen Pestiziden belastet. Die höchsten Wertewurden beim Discounter Lidl und beim Metro-Konzern mit dessen Handelskette Realermittelt, wie die Umweltschützer mitteilten. Am wenigsten belastet war laut Greenpeacedie Ware von Aldi, die übrigen Supermarktketten wie Edeka/Spar, Tengelmann, Tegut undRewe landeten imMittelfeld. Uneingeschränkt empfehlenswert sei aber nurBioware.

"Das Treiben des Lebensmittelhandels grenzt an kriminelle Geschäfte undgefährdet die Gesundheit der Verbraucher", betonte Greenpeace-Experte Manfred Krautter.Der Billigtrend sorge dafür, dass Lebensmittel immer stärker belastet seien, bei denSupermarktketten gebe es aber deutliche Unterschiede.
Höchstmengen in 100 Fällenfestgestellt

Beim ersten Großtest wurden insgesamt 658 Obst- und Gemüsesorten aufrund 300 Giftstoffe getestet. Die Untersuchung bezog sich auf Birnen, Trauben,Pfirsichen, Tomaten, Karotten, Salatgurken, Paprika und Kopfsalat. In 100 Fällen wurdendie gesetzlichen Höchstmengen erreicht oder überschritten, wie es hieß. 16 Proben hättenExtrembelastungen aufgewiesen, die nach Ansicht von Experten für Kleinkindergesundheitsgefährdend seien. Bei 27 von 112 untersuchten deutschen Gemüseproben besteheder Verdacht, dass illegale Pestizide eingesetzt wurden. In allen Fällen hat GreenpeaceAnzeige wegen des Verstoßes gegen das Lebensmittelgesetz erstattet.

Pestizidekönnen nach Angaben von Umweltmedizinern den Hormonhaushalt und das Immunsystembeeinträchtigen, Krebs auslösen und das Nervensystem schädigen. Vor allem Kinder sindgefährdet. Greenpeace-Chemieexperte Manfred Krautter empfahl den Verbrauchern daher,unbedingt darauf zu achten, wo sie einkaufen.


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15.06.2007 um 10:23
@Rasta

Der war aber auch von 29.11.2005.

Der neuere Bericht soll ja dasblanke Gegenteil aussagen.


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15.06.2007 um 10:45
DAs Passiert wohl wenn Organisation sich zu sehr von ihren Ursprüngen abwenden und meineneine Globale Revolution anführen zu müssen.


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Was Greenpeace mit Lidl verbindet !

15.06.2007 um 10:59
Wer zahlt, bestimmt.

Warum sollte das bei Vereinen anders sein als beiParteien?
LIDL kauft Greenpeace, ALDI kauft ATTAC, E.on den BUND, EnBW den NABU, Exxonkauft den WWF und Nordkorea übernimmt AI.
Was ist daran so wunderlich?Auftragsforschung bezahlter Wissenschaften kennen wir seit Jahrhunderten, wie wirAuftrags-Berichterstattung bezahlter Medien kennen. Auftragspolitik bezahlter Parteienhaben wir schon seit Jahrzehnten, und dass Unternehmen Einfluss auf Verbände und NGOsnehmen ist doch nicht ernsthaft etwas Neues für Euch Verschwörungstheoretiker,oder???


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15.06.2007 um 11:05
Lidl hat Greenpeace nicht gekauft das ist total Übertrieben, hoffentlich auch so gemeint:)

Buddel hat bereits gesagt, Die Zeitschrift ist da etwas autark und hatgarantiert auch eine eigene Hirarchie. Wiederum ist Greenpeace Deutschland auch nur einTeil des Kuchens. Viele Studien werden aus öffentlichen Geldern bezahlt wie auchallgemeinützige Vereine, Greenpeace gehört auch dazu.

Die verpflichten sich dazuunabhängig zu bleiben, und das ist auch juristisch abgesichert, wenn also so ein Fallvorkommen sollte, von "Ablasshandel" und es ist bewiesen hat das auch juristischeKonsequenzen, zumindest wird der Organisation die staatlich verbürgte allgemeinützigkeitaberkannt.


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15.06.2007 um 19:56
@DeadPoet

Soso, die Zeitschrift ist unabhängig von Greenpeace? Die Zeitschrift vonGreenpaece ist so unabhängig von Greenpeace ev. wie T-M*bile von T-C*M und T-Onl*ne undund und........

LIDL ist nicht an die Zeitschrift rangetreten, sondern anGreenpeace direkt, und die werden dann den Deal mit der Zeitschrift eingefädelt haben.Denn an der Zeitung verdient Greenpaece ev. mit.

"Die verpflichten sich dazuunabhängig zu bleiben, und das ist auch juristisch abgesichert, wenn also so ein Fallvorkommen sollte, von "Ablasshandel" und es ist bewiesen hat das auch juristischeKonsequenzen, zumindest wird der Organisation die staatlich verbürgte allgemeinützigkeitaberkannt."

Genau aus diesem Grunde machen die das ja auch mit der Zeitschrift.Das ist schlicht verschleirungstaktik. Der Verein hat offiziell nichts mit L*DL zu tun,die Einnahmen aus der Zeitschrift gehen aber als Spende an Greenpeace.

Das magzwar alles juristisch abgesegnet sein udn absolut Wasserdicht......trotzdem ist esanrüchig und wirft kein gutes Licht auf den Verein.

Baloo


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16.06.2007 um 18:21
"LIDL ist nicht an die Zeitschrift rangetreten, sondern an Greenpeace direkt, und diewerden dann den Deal mit der Zeitschrift eingefädelt haben. Denn an der Zeitung verdientGreenpaece ev. mit."

Warum auch sollte greenpeace nicht mitverdienen dürfen,trotzdessen segnen sie nicht alle entscheidungen ab. Aber nichts genaues weiss mannicht.

Was man aber weiss, ist das Lidl mittlerweile eine ganze Reihe vonFairtrade-produkten anbietet sowie Bio-Produkte und ein Prüfsystem für ihre Produkteentwickelt haben. Obwohl sie damit nicht alleine stehen auf dem Markt ist es einepositive Verbesserung, man sieht sie haben sich seit den schlechten Bewertungen im Jahr2005 etwas einfallen lassen um ihr Image etwas zu verbessern.

Das wird wird dannin dem Bericht klammheimlich veschwiegen. Genauso ist es Unsinn so auf dieserRecycling-Geschichte herumzureiten. So funktioniert das nunmal mit Informationsblättern,es muss in Masse produziert werden, damit es überhaupt registierert wird, lesen tut eskaum einer.

Lidl ist und bleibt trotzdem ein Ausbeuter- und gehört für mich zu dentypischen Globalisierungsschweinen, die mit ihren Discountpreisen und dumpinglöhnen dieWirtschaft ruinieren.


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16.06.2007 um 18:52
Deutsche, kauft nicht beim Lidl!

Fiel mir nur gerade so ein. Allerdings sind dieUnterschiede zwischen den handelsketten nur marginal.


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23.06.2007 um 03:22
Jetz sofort RTL!


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23.06.2007 um 12:14
Sooo dramatisch finde ich es nicht , das Lidl sein Image mit der Auslage des Greenpeace -Magazins aufpolieren möchte und nebenbei es dem Magazin selbst zu Gute kam , nur , werbei Lidl einkaufen geht , hat seltenst noch 5.60 Euro für ein Heft über - zumal esziemlich versteckt unten hinten ausliegt.
Die vorletzten Testergebnisse hatten dochdazu geführt , das Lidl Bio Obst und Gemüse mit ins Sortiment nahm , auf das ich selbstgerne zurückgreife.
Lidl scheint kritikfähig zu sein und ging in die Offensive - naund ?
Das ist wohl kaum Greenpeace anzulasten...


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23.06.2007 um 15:27
Wenn es um die Umweltsünden anderer geht, ist Greenpeace nicht gerade zimperlich.stern TV hat Experten gefragt, welche Kosten der Umwelt bei der Produktion von 150.000Heften einer Zeitschrift wie dem Greenpeace-Magazin entstehen. Benötigt werdenca.:

- 42.750 Kilogramm Altpapier
- 534.375 Liter Wasser
- 71.250Kilowatt-Stunden Energie


Also das würde ich Greenpeace nicht ankreiden, dasist doch keine netto Belastung für die Umwelt!
Jeder bestellt sich doch nur sovieleZeitschriften, wie er auch lesen kann, vielleicht so 2 bis 5 im Monat.
Für jedeZeitschrift die man bestellt, bleibt eine andere demnach im Regel mehr liegen und wird inder Folge dann auch nicht mehr gedruckt, also dann vielleicht 150.000 GEO oder P.M.Magazine!


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30.06.2007 um 01:13
Habt ihr das gelesen, dass ein Greenpeaceboot von einem deutschen Polizeiboot gerammtworden sein soll? Das hat mir ein Freund erzählt, der allerdings in Tunesien lebt - obdas stimmt - keine Ahnung


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30.06.2007 um 01:53
Dein Freund meint bestimmt die Szene beim G8 Gipfel , wo ein Greenpeace Boot förmlichüberfahren wurde...


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