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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

51 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
dorfpfarrer Diskussionsleiter
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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 09:15
http://onnachrichten.t-online.de/c/11/99/38/40/11993840.html

Die Szenen, die ein israelischer Soldat im Privat-Sender Channel 10 schilderte, jagte den Zuschauern am Donnerstagabend eine Gänsehaut über den Rücken. Vier sudanesische Flüchtlinge, erzählte der unkenntlich gemachte Augenzeuge, wollten am Tag zuvor illegal über die Grenze von Ägypten nach Israel gelangen. Als sie sich dem Grenzzaun näherten, eröffneten die Ägypter das Feuer auf die Gruppe. Was dann geschah, wurde von einem Trupp israelischer Grenzsoldaten beobachtet. Unter ihnen war jener junger Mann, der sich dem Sender offenbarte.

Zwei der Sudanesen wurden von den Schüssen sofort getötet. Ein dritter blieb verletzt liegen. Einem vierten Mann gelang es, auf den Zaun zu klettern. Um ihn sei es in der Folge zu einem "regelrechten Tauziehen" zwischen den ägyptischen und herbeigeeilten israelischen Soldaten gekommen, erinnerte sich der Augenzeuge. Die Ägypter zogen an seinen Beinen und die Israelis an seinem Oberkörper. Schließlich setzten sich die Ägypter durch und rissen den Mann zurück auf ihre Seite.

Kurz darauf hörten die israelischen Soldaten Schreie von der anderen Seite. Ihnen blieb nichts anderes übrig als tatenlos zuzusehen, wie die ägyptischen Soldaten den bereits verwundeten sowie den vom Grenzzaun zurückgeholten Flüchtling zu Tode prügelten. "Es war reiner Lynchmord", sagte der Soldat im Fernsehen. Obwohl seine Stimme verzerrt wurde, war ihr anzumerken, dass sie bei der Schilderung des Geschehens zitterte.

Der grauenhafte Vorfall lenkt das Augenmerk der israelischen Öffentlichkeit erneut auf die sudanesische Flüchtlingsproblematik. Ägypten kämpft selbst mit dem Problem tausender sudanesischer Flüchtlinge, die kein Geld haben, um die habgierigen Schlepper für den Transfer nach Europa oder auch nach Israel zu bezahlen. Den afrikanischen Sudanesen schlagen im arabischen Land rassistische Vorurteile entgegen.

Auch Israel ringt mit der Frage, wie es mit dem wachsenden Flüchtlingsstrom umgehen soll. Rund 1200 sudanesische Flüchtlinge sind dort derzeit registriert, darunter 300 aus der Krisenprovinz Darfur. Einige Politiker mahnen, Israel sei zu klein, um eine Vielzahl von Flüchtlingen aus der Dritten Welt aufzunehmen. In den Medien dominiert hingegen das Mitleid mit Menschen, die vor Völkermord fliehen und denen auch in Ägypten Elend und Misshandlung drohe.

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Da stellt man sich die Frage, warum die ägyptischen Soldaten die Sudanesen nicht einfach über die Grenze flüchten lassen? Ist das "Problem" zwischen Schwarzafrikanern und Arabern in Dafur nur ein sudanesisches, oder gar doch ein arabisches?

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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 09:19
Der Sudan war mal Ägyptisch !

Wieso hast du das zensiert ?
EinStaat, der errichtet wurde, um den Holocaust-Opfern eine Heimat zu geben, dürfe sich demSchicksal anderer Verfolgter nicht verschließen.



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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 09:50
Dorfpfarrer@

In Ägypten leben MILLIONEN Sudanesen, viele davon als illegaleArbeiter

Was erwartest du von der Mubarak- Clique ?
Letztes Jahr wurdenDutzende sudanesische Flüchtlinge in Zelten vor dem Unesco- Gebäude bei einer brutalenPolizeiaktion getötet -

Dass der Gaza- Streifen abgeriegelt ist, liegt an IsraelUND Ägypten

Aber das Mubarakregime wird vom Westen unterstützt - eine mehrislamische Regierung würde politische Flüchtlinge nicht so elendbehandeln


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 10:22
*augenroll*


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 11:46
Aber das Mubarakregime wird vom Westen unterstützt - eine mehr islamische Regierung würdepolitische Flüchtlinge nicht so elendbehandeln
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naja, es ist ja auch einHaufen von Fehlgeleiteten Glaubensfanatikern die diese Flüchtlinge erst verursachen.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 12:28
Ach das stimm doch so auch nicht. ich glaube nur nicht, dass sich alle Probleme dieserWelt duch den Islam beseitigen lassen.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 13:47
Fedaykin@

Was haben die Flüchtlinge mit Glaubensfanatikern zu tun ?


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 13:49
Nun ich rede von den Reitermilizen, die die Dörfer überfallen.

Religion istvielleicht mehr teil des Problems als der Lösung.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 14:04
Fedaykin@

Ach du glaubst immer noch an die (mittlerweile abgeschwächte) Medien-Version der arabischen Reitermilizen, die im Auftrag der Regierung die schwarzeBevölkerung von Darfur massakrieren?

Wenn du dir es SO einfach machst ...

Nebenbei gesagt, sind sowohl die ominösen Reitermilizen als auch die Bewohner vonDarfur Muslime, wenn dann handelt es sich um also um ethnische Probleme

Aberselbst das ist nur die halbe Wahrheit


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 14:32
Typisch, sobald Muslime mit verbrechen in Verbindung gebracht werden, ist das alles vonden Medien inszeniert. Die Anschläge in USA, England, Irak, Spanien und Afghanistanwerden ja auch niemals von Muslimen begangen.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 15:07
Ist das nicht eigentlich egal, welche Religion die Soldaten haben?

Es istjedenfalls unmenschlich so zu handeln.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 15:07
Doch, aber komisch das Juden Phosphorbomben rumwerfen dürfen wie sie wollen und keinersagt was.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 15:29
Wiso ,wurde doch genug zu gesagt.

Naja, milterweile gibt es ja ne neue resolutionzu Dafur. Die Chinesen haben dann doch mal mitgezogen.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 16:14
Befen@

Ja die Täter in Darfur sind Muslime, ebenso wie die Opfer - keine Christen,und die schlimmen Ereignisse geschehen nicht im Namen des Islams -

Die Waffenbekommt jede Miliz/Bande von afrikanischen und westlichen Regierungen, die sudanesischeRegierung ist ebenso beteiligt wie die Opposition um den früheren Vizepräsidenten HasanAl- Turabi, die Rebellenmilizen in Darfur, der Tschad, Eritrea, dazu kommen mitSicherheit die Wirtschaftskonflikte zwischen der USA und China um dieÖl-Vorkommen.

Man muss sich bei solchen Konflikten immer fragen: "Wer profitiert?"

Welchen Nutzen hätte die USA, wenn die sudanesische Regierung die Rebellenmilzenzerschlagen könnte, und die Chinesen (und Russen, mit denen auch Verträge existieren) dieÖlressourcen eines stabilen Sudan ausbeuten können?

Welchen Nutzen hat dagegenChina, dass in Darfur Bandenkriege stattfinden?
Ich sehe keinen maßgeblichen Nutzenfür China!

China hat ein Problem mit den geplanten Resolutionen, weil sie - sichernicht zu Unrecht - befürchten, dass der Westen damit durch die Hintertür neue politischeVerhältnisse schaffen möchte, um ans Öl heranzukommen

Andererseits kann mannatürlich nicht zuschauen, wie über 2 Millionen Menschen in Flüchtlingslagern undNotunterkünften ums Überleben kämpfen und verschiedene lokale Milizen mit- undgegeneinander kämpfen.

Aber warum rüstet man nicht einfach die afrikanischeFriedenstruppe besser aus - militärisch und logistisch? Ist das etwa nicht möglich?

In Wahrheit geht es um wirtschaftliche Interessen, deswegen werden sogar dieOpferzahlen - so bedauerlich die Lage in der Region ist - übertrieben


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 16:32
http://balkanblog.org/2007/08/01/usa-un-und-israel-schuren-die-dafur-sudan-ethnischen-auseinandersetzungen-um-ol-und-wasser/print/


Ein lesenswerter Text über denDarfur- Konflikt


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 16:51
Deutschland ist auich nicht ganz unbeteiligt ....



Kampf umErdöl
Friedensvertrag im Sudan stärkt die Süd-Rebellen und die deutsche Wirtschaft

Im Beisein von US-Außenminister Colin Powell, Italiens Außenministers GianfrancoFini und der norwegischen Entwicklungshilfe-Ministerin Hilde Frafjord haben diesudanesische Zentralregierung und die Rebellen des "Sudan People's Liberation Movement"(SPLM) im Süden des Landes am Sonntag einen "Friedensvertrag" unterzeichnet. Der Vertragüberträgt der mit dem Westen koopierenden SPLM unter Rebellenchef John Garang offizielldie Macht im Süden des Staates. Garang wird zusätzlich Vizepräsident desGesamtstaates

Und: Der Süden hat nun Anspruch auf die Hälfte der Einnahmen aus demErdölgeschäft, um die sich die Regierung in Khartum im Norden des Landes und die SPLM inder Vergangenheit heftige Kämpfe lieferten. Zudem: Nach einer Übergangszeit von sechsJahren darf der Süden laut Vertrag über den Verbleib oder die Abspaltung von der RepublikSudan abstimmen. Beoabachter rechnen mit einer Abspaltung des rohstoffreichen Südsudanund eine Annäherung an das westlich orientierte Kenia

Ein Konsortium um diedeutsche Gleisbaufirma Thormählen Schweißtechnik AG hat mit den Rebellen bereits einenVorvertrag für den Bau einer Eisenbahnlinie aus dem erdölreichen Südsudan bis zur KüsteKenias unterzeichnet, mit der eine vom Nordsudan unabhängige Erdölvermarktung ermöglichtwerden soll. Die deutsche Bundesregierung begrüßte den Abschluss des Friedensvertrages.

Einem Bericht der "Neuen Züricher Zeitung" vom 27. November 2004 zufolge hat dieGleisbaufirma Thormählen mit den deutschen Unternehmen Siemens, Thyssen-Krupp, Strabagund Radio Hamburg eine Holding-Gesellschaft gegründet, welche beim Wiederaufbau desSüdens mitwirken soll.

Errichten deutsche Firmen eine Hauptstadt für eineneigenständigen Staat Südsudan?

Wie aus einer Pressemitteilung der FirmaThormählen Schweißtechnik hervorgeht, zählen zum Wiederaufbau des Südsudan insbesondere"Planung, Bau und Betrieb einer Eisenbahnlinie von den Ölfeldern des Süd Sudan mitAbzweigungen nach Uganda bis nach Rongai/Nairobi", ein Aufbau von Energieerzeugung,Nilschifffahrt, Telekommunikation und einer Fluggesellschaft.

Darüber hinaus seider "Aufbau einer neuen Hauptstadt für den Süd Sudan" vorgesehen. Als die entscheidendeLebensader für die wirtschaftliche Eigenständigkeit des Südsudan wird das geplanteEisenbahnnetz für die Region angesehen. "Der Bau der Eisenbahnlinie hat dabei höchstePriorität. Die Eisenbahn ist Voraussetzung für alle weiteren Projekte, da nur sowirtschaftlich Güter und Fachleute in die Region gebracht werden und der Wiederaufbauvorangetrieben werden kann."

Liefert die Eisenbahnlinie die Grundlage für eineAbspaltung des Südsudan?

Der erste Bauabschnitt der Eisenbahn soll an die inKenia vorhandene Meterspurbahn anschließen und die Städte Rongai (nordwestlich vonNairobi) mit Juba im Süd Sudan verbinden. Bemerkenswert ist der von Thormählen genannteZeithorizont für die Fertigstellung des ersten Streckenabschnittes: "Es ist geplant, dasszumindest diese Teilstrecke von ca. 1.000 km bis zum Referendum, das in 6 Jahren im Sudanstattfinden soll, in Betrieb gehen kann."

In Verbindung mit der bestehendenEisenbahnstrecke stünde in sechs Jahren - passend zu dem im Friedensvertrag vorsgesehenenReferendum - eine Anbindung des Südsudan an die am Indischen Ozean gelegene kenianischeHafenstadt Mombasa zur Verfügung. Nach Angaben der Website "german-foreign-policy.com"will die südsudanesische Rebellenorganisation SPLM die riesigen Erdölvorkommen desSüdsudan mit Hilfe der Eisenbahnlinie über Mombasa vermarkten.

Öl für die USA undEuropa oder für China?

Der bislang notwendige Transport des Erdöls in dienordsudanesische Hafenstadt Port Sudan am Roten Meer könnte dann entfallen. Diesudanesische Hauptstadt Khartum "verlöre jeden Einfluss auf das Öl und seine Erlöse". Diesudanesische Zentralregierung kooperiert bei der Vermarktung des Erdöls bislang eng mitder Volksrepublik China.

Durch den Friedensvertrag hat die Zentralregierung"künftig keinerlei Einfluß auf die Verwaltung des Südens mehr, die autonom wird, währenddie SPLM mit dem Vizepräsidenten Garang das politische Leben in Khartum beeinflussenwird", schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeiung am 10. Januar.

ParteinaheStiftungen für Separatismus?



Die Berater der deutschen Bundesregierunghaben nach Einschätzung von "german-foreign-policy.com" kein Interesse am Erhalt desSudan. "Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), die der deutschen Regierungspartei SPD nahesteht, bezeichnet einen Fortbestand des Sudan als 'wenig wahrscheinlich', deutschePolitiker unterhalten seit Jahren Kontakte zu Separatisten im Südsudan und setzten sichschon im Sommer für die 'Förderung infrastruktureller (...) Maßnahmen' in demSezessionsgebiet ein."

Die Friedrich-Ebert-Stiftung rechne mit einer Sezessiondes Südsudan. "(D)ie zunehmenden ökonomischen und politischen Widersprüche zwischenZentrum und Peripherien (...) bedrohen das ohnehin schwache Staatswesen", heiße es ineinem von der Stiftung veröffentlichten Papier, der Fortbestand eines "einheitlichen,friedlichen Sudan" sei "wenig wahrscheinlich".

Auch die CDU-naheKonrad-Adenauer-Stiftung (KAS), habe bereits 1999 ein "Programm zum Aufbau und zurStärkung der Zivilgesellschaft im Südsudan" entwickelt. Die Stiftung habe Vertretern derRebellen Kontakte zu Bundestagsabgeordneten, ins Auswärtige Amt und ins Bundesministeriumfür wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vermittelt.

Geeignet, "diepolitische und geographische Landschaft des Kontinents zu verändern"

Diekenianische Presse soll "german-foreign-policy.com" zufolge bereits im Juni geschriebenhaben, das deutsche Eisenbahnprojekt sei geeignet, "die politische und geographischeLandschaft des Kontinents zu verändern".

Der zukünftige Chef des südsudanesischenAutonomiegebiets John Garang, der den Südsudan an Kenia und Uganda annähert und vonKhartum lösen will, habe jetzt angekündigt, sich auch in Verhandlungen über die an denSüdsudan angrenzende Region Darfur einmischen zu wollen. Der am Sonntag unterzeichneteFriedensvertrag zwischen der sudanesischen Regierung und der SPLM, der dem Südsudan inwenigen Jahren die Sezession gestattet, sei ein geeignetes Modell für Darfur, erklärteGarang. Die Darfur-Rebellen sollen zudem damit gedroht haben, sie würden die HauptstadtKhartum militärisch erobern.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 17:09
Aber warum rüstet man nicht einfach die afrikanische Friedenstruppe besser aus -militärisch und logistisch? Ist das etwa nicht möglich?

In Wahrheit geht es umwirtschaftliche Interessen, deswegen werden sogar die Opferzahlen - so bedauerlich dieLage in der Region ist - übertrieben
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das geht ja aus der neuenResolution ebenfalls hervor.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

04.08.2007 um 22:49
"Aber das Mubarakregime wird vom Westen unterstützt - eine mehr islamische Regierungwürde politische Flüchtlinge nicht so elend behandeln"

Stimmt, die islamischenLänder sind bekannt für ihre Nächstenliebe und humanitäre Poltik. Was mir bei Dir und denmeisten anderen Moslems übel aufstößt, ist der Mangel an Selbstkritik.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

05.08.2007 um 00:39
@kingkamehameha

Humanität existiert im Grunde genommen überwiegend in der eigenenGesellschaft, humane Gesellschaften bzw. deren Regierungen sind nach außen hin sofern esihre Macht erlaubt auch sehr grausam und hinterhältig.
Genau wie mit dem Gesetz, nachinnen hin gilt sie (du darfst nicht töten, du darfst nicht stehlen, du darfst nichtbetrügen usw.) um Stabilität und Macht zu bewahren aber nach außen hin gibt keineGarantie das ebenfalls mit Gesetz und Humanität gehandelt wird.

Dabei sind dieheute bekannten brutalen Regime nur das offene was viele andere Gesellschaften imgeheimen mehr oder weniger erfolgreich ebenfalls betreiben. Nur das in Diktaturen dieseoffene Brutalität auch nach innen in die eigene Gesellschaft richtet.

Dabei istMacht maßgebend, je mehr davon umso größer die Kriminalität und Brutalität aber auchIntelligenz es zu verbergen von Gesellschaften bzw. die Führer die siehervorbringen.

Erkenntnis kann die Hölle sein, wie sehr dieser Satz für dasmenschliche Wesen doch zutrifft.


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

05.08.2007 um 00:49
In Israel werden die Sudan- Flüchtlinge im Übrigen auch schlecht behandelt, bis vorkurzer Zeit wanderten die Männer ins Gefängnis, die Frauen und Kinder wurden sich selbstüberlassen, jetzt hat der Gerichtshog entschieden, dass die Männer in Kibbuzen und Hotelsarbeiten müssen

Ob die Geschichte über dne Flüchtling, der von den Ägyptern denIsraelis aus der Hand gezerrt worden und dann zu Tode gedroschen und gestampft wordensein soll?
Immerhin ist die einzige Quelle offenbar EIN israelischer Soldat

Trotzdem gab es auch bereits vorher Erschießungen von illegalen Flüchtlingen ander Grenze seitens Ägypten - ob mit oder ohne Duldung Israels weiß ich nicht


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Ägyptische Soldaten erschlugen Flüchtlinge

05.08.2007 um 00:51
"eine mehr islamische Regierung....."
Was Bitteschön ist eine mehr islamischeRegierung?

@Lightstorm
Dein Text gefällt mir.


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